Keyboard Instrumentenwahl und Online Lehrgänge?

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bernie59
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Hi, habe als Kind Akkordeon lernen müssen, obwohl ich lieber Klavier oder noch lieber Keyboard gelernt hätte.
Weil es mir nie richtig Spaß gemacht hat, habe ich irgendwann nicht mehr gespielt.Das ist jetzt eine sehr lange Zeit her.In ein paar Wochen gehe ich in den Vorruhestand und das Interesse am Keyboard flackert wieder auf.
Ich möchte aber nicht wieder bei einem Musiklehrer Stunden nehmen, wahrscheinlich noch ein Trauma von früher.
Frage wäre nun, wenn ich mir ein Keyboard bis 1000€ mit Begleitautomatik usw. kaufe, könnte ich mir das dann auch selber beibringen.?
 
Eigenschaft
 
Frage wäre nun, wenn ich mir ein Keyboard bis 1000€ mit Begleitautomatik usw. kaufe, könnte ich mir das dann auch selber beibringen.?
Grundsätzlich wäre es wohl möglich. Aber du braucht für den Anfang kein 1.000 Euro Keyboard, um zu schauen ob es überhaupt ein längeres Projekt ist reicht ein gebrauchtes für 20 Euro von ebay Kleinanzeigen vollkommen aus. Wobei auch wirklich etwas ältere sehr gute Workstations oft dort für einen geringen Betrag zu haben sind.

Da du ja Akkordeon gelernt hast sollten dir ja solche Dinge wie Notenlesen und umsetzen vertraut sein. In diesem Fall könnte es also gut funktionieren mit einem Selbststudium. Trotzdem solltest du jemanden haben der Ahnung hat und dir hin und wieder mal auf die Finger schauen kann. Unterschätze aber nicht die Umstellung. Ich habe selbst ein Akkordeon hier liegen so ein altes Weltmeister. Ich dachte nach einigen Jahren Orgel und Harmonium Erfahrung wäre es ein leichtes das zu lernen... Ich schaffe es bis heute nicht einfache Melodien zu spielen, es ist komplett anders obwohl es doch so ähnlich ist.

Es gibt da auch spezielle Keyboardschulen mehr mehr oder weniger Geld. Da kann dir aber jemand anderes hier bestimmt Tipps geben.
 
Naja, es sollte schon ein Keyboard sein, dass gut klingt und Spaß macht.Ich fürchte sonst könnte der Spaß eventuell schnell wieder vorbei sein.
 
Natürlich, aber ich würde dir dringend raten erst einmal ein paar Wochen zu schauen ob du es wirklich weiter verfolgen willst. 1.000 Euro ist ja nun doch eine recht beträchtliche Summe und am Ende wäre der Frust groß wenn es dann umsonst war. Außerdem weißt du jetzt ja noch nicht wo die Reise hingehen soll und ob du nicht vielleicht doch lieber Piano spielen willst, oder welche Funktionen du benötigst.
 
Nein Piano nicht mehr, dafür sollte das Keyboard schon eine gute Anschlagsdynamik haben und Piano bzw. E Piano können
 
Frage wäre nun, wenn ich mir ein Keyboard bis 1000€ mit Begleitautomatik usw. kaufe, könnte ich mir das dann auch selber beibringen?
Da geht auch mit Digitalpiano, nicht unbedingt teurer und kaum mehr "Arbeit" bei Spaß auch am einfachen Musizieren, gemütlichem Tempo der Fortschritte und geeigneten Heften, z.B. von Heumann, Feils oder Rupp, bei Bedarf gerne Details dazu.
Von Jens Rupp gibt es übrigens neben seiner Klavier- auch eine Keyboardschule, auf YT Klangbeispiele dazu.

Online kenne ich nur frei zugängliche Piano-/Digitalpiano YT-Videos als Medium, keine Kurse.
Ich bin selbst Tastenautodidakt und aus langer eigener Hobbyerfahrung eher ein Freund von gedruckten Noten. Den Nutzen z.B. von händischen Eintragungen mit Bleistift im Heft weiß ich zu schätzen (z.B. Datum, Abhaken, Fingersätze oder Druckfehler und Unklarheiten im Stück für Rückfragen, z.B. hier im Board).

Gruß Claus
 
Also ich war vor Corona in einem Hotel, da machte einmal die Woche jemand Musik mit einem Keyboard.Er hat dazu gesungen und das Keyboard spielte zu seinem spielen, wunderschöne Begleitungen.
Das hörte sich so toll an, als würde eine ganze Band spielen. Das hat mir so gefallen, dass dieser Gedanke aufkam selber wieder aktiv zu werden.
 
Dann meinst Du einen Alleinunterhalter mit Entertainer Keyboard. Diese Instrumente können allerdings im hohen Preisbereich liegen, wie z.B. das populäre Genos.
https://www.thomann.de/de/yamaha_genos.htm
https://www.thomann.de/de/entertainer_keyboards.html

Ein praktischer Ansatz zum Einstieg: höre dir ein paar Keyboards aus deiner Preisklasse auf YT-Videos an.
Die handvoll, die dir am besten gefällt, könntest Du dann auch hier im Board recherchieren und näher prüfen/diskutieren.
https://www.thomann.de/de/korg_pa_700.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_psr_sx700.htm



Gruß Claus
 
Ich denke schon, daß Du das hinbekommst! Ich habe als Kind auch mit Akkordeon angefangen. Autodidaktisch und ganz ohne Lehrer und Noten. Als ich um die 20 J. war, bekam ich eine Farfisa Orgel und später dann eine Wersi. Dann weitere 1o J. später kaufte ich mir ein Keyboard ( Wersi Pegasus) und das hat mich so sehr inspiriert zu lernen und ich blieb dann beim Keyboard spielen. Ich lernte Noten und hatte auch ein paar Hefte von Heumann und eine Keyboard Schule in Form eines Heftes.
Heute spiele ich ein Korg Pa 900 und bin sehr zufrieden damit. Für meinen Hausgebrauch reicht mir das. Durch die gute Begleitautomatik wird man immer wieder inspiriert, ein neues Stück einzuüben. Oder ich schaue mir Keyboardstücke bei YT an und spiele sie nach. Viel gelernt habe ich auch durch die Korg Videos vom Alois Müller !
 
Möglich ist es schon, aber mit Hilfe von einem Lehrer, selbst wenn es am Anfang nur ein paar Stunden sind, wäre natürlich besser. Klar bekommt man auch für kleines Geld mit Glück etwas. Ich habe mein Technics KN 3500 samt PA-Anlage nach einem Umzug jemandem gegeben, der mir dafür den Keller geräumt hat (okay war ein hartes Stück Arbeit). Dieses Keyboard war 22 Jahre alt und hat wie ich finde noch für heutige Verhältnisse einen guten Klang. Das Problem bei so alten Instrumenten ist natürlich die Ersatzteilversorgung, wenn etwas kaputt sein sollte oder kaputt geht. Aber meins hat auch recht lange gehalten, ich bin günstig über einen Nachlass dran gekommen, habe es dann weggegeben weil ich mir danach wieder etwas neuere holen wollte. Man muss halt die Augen offen halten, aber für die ersten Gehversuche reicht so was auf jeden Fall aus.
 
Ich möchte nochmal eine Lanze für einen Lehrer brechen, Trauma hin oder her. Mich demotiviert es nämlich total, wenn ich mir nicht sicher bin, wie ich etwas „richtig“ spiele. Da ist es einfach hilfreich und motivierend, in die richtige Richtung geschubst oder sogar bestätigt zu werden. Natürlich muss der Lehrer zu dir passen. Aber selber beibringen und erarbeiten musst du dir das Keyboardspiel eh. Das nimmt dir kein Lehrer ab, aber er kann dir helfen schneller zu Ergebnissen zu kommen, die dich dann wieder motivieren…

Gruß,
glombi
 
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Klar kannst Du es Dir selber beibringen, es ist dann aber bisweilen etwas mühsamer als mit einem Lehrer, vor allem, weil Du Dir im Selbststudium möglicherweise Fehler antrainierst, die dann verhindern, dass Du bestimmte Sachen irgendwann einmal spielen kannst.
Ist aber auch immer die Frage, was Dein Ziel ist - ich habe nicht den Eindruck, dass Du noch eine Karriere als Profimusiker anstrebst und zum reinen Spielen zuhause (oder vielleicht vor Familie und Freunden) solltest Du auch mit einer guten Keyboardschule schon ein ganzes Stück weit kommen.
Aber vielleicht willst Du ja auch noch einmal einem Lehrer/einer Lehrerin eine Chance geben - normalerweise kannst Du in der Regel eine kostenlose Probestunde vereinbaren und der Unterricht heute wird ja vermutlich auch deutlich anders ablaufen als der Akkordeonunterricht in Deiner Kindheit - auch die Musikschulen haben verstanden, dass es wichtig ist, bei den Schülern den Spaß am Musizieren zu wecken, damit sie bei der Sache bleiben.
Was das Keyboard angeht: Ich würde auch nach einem guten Gebrauchten schauen; hier findest Du auch deutlich unter den eingeplanten 1.000 Euro ordentliche Sachen, die häufig nur im (gelegentlichen) Wohnzimmereinsatz waren und in sehr gutem Zustand verkauft werden.
 
Man muss halt selbst erkennen wenn was noch nicht gut gespielt war. Viele meiner Schüler erkennen es lange Zeit nicht, sagen aber im Brustton der Überzeugung: "Hab ich doch schon so gespielt." Ich muss dann veranschaulichen, was ich meine.

Wenn du das schon selbst einschätzen kannst (Melodik, Rhythmik, Harmonik Tempo, Dynamik, Artikulation, Phrasierung), dann ran. (vor allem Augenmerk auf die ersten beiden Punkte und Handhaltung.

Wieviel man falsch machen kann zeigen (unfreiwillig) 1000e youtube Videos. Natürlich auch, wie toll man spielen kann.

Unterm Strich halte ich nichts von Onlinekursen, aber von einem Lehrer deiner Wahl vor Ort, der in Coronazeiten ggf per skype unterrichtet.
 
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Frage wäre nun, wenn ich mir ein Keyboard bis 1000€ mit Begleitautomatik usw. kaufe, könnte ich mir das dann auch selber beibringen.?

Ja, Du kannst das Spielen eines Keyboards allein erlernen; mit Deinen Akkordeon-Vorkenntnissen, guten Büchern und Notensammlungen kannst Du Dir ein Spiel beibringen, das Dir Freude machen wird, und wenn Du dazu auch singen kannst, wirst Du Spaß ohne Ende haben.
Wichtig ist dabei, daß Du die Begleitautomatik des Gerätes gleich zu Anfang gründlich durchstudierst, damit Du im Einklang mit den Möglichkeiten des Geräts Deine Übungen gestaltest.
Ein gutes Gerät bekommst Du schon in dem Preissegment um die 600-800 € auf jeden Fall, den Rest des Geldes wirst Du für das Zubehör und die Notenbücher schon loswerden.

Welches Keyboard für Dich gut ist, wird Dir hier keiner sagen können, aber die Empfehlungen kannst Du Dir erstmal angucken und schauen, ob sie die Tastatur und weitere Funktionen, die Dir wichtig sind, haben. Die für Dich besten Kandidaten kannst Du Dir dann in einem Musikhaus in Deiner Nähe anschauen und ausprobieren, ob sie auch für Deine Hände und Ohren angenehm sind. Das vorherige Anspielen und Ausprobieren der Bedienbarkeit halte ich für unbedingt notwendig, denn das erspart Dir eine Menge Frust.

Ich möchte aber nicht wieder bei einem Musiklehrer Stunden nehmen, wahrscheinlich noch ein Trauma von früher.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, und das mußt Du Dir jetzt nicht antun. Mit den Keyboard-Lehrbüchern und Notensammlungen kannst Du einen guten Weg gehen, Du kannst Dich auch von einigen YT-Videos inspirieren lassen und dabei herausfinden, welche Art von Musik Dir am meisten Spaß macht.
Sollte sich im Laufe der Zeit herausstellen, daß Du etwas unbedingt spielen willst und Du es allein nicht gut erlernen kannst, kannst Du Dir immer noch einen Lehrer suchen und ein paar Stunden bei ihm nehmen.

Gruß, Bert
 
Zu dem Thema Keyboard. Ich habe mir gerade nach längerer Pause auch eins aus dem B-Stock von Thomann gekauft und zwar ein Korg PA 1000. Ich würde auch immer mal in die Liste der B-Stock Instrumente werfen, hier findet man öfter mal Versandrückläufer mit Garantie. Im Bereich um die 1.000 EUR wäre dies z.B. ein Korg PA-700 als B-Stock für 949 EUR aktuell. Normaler Preis sonst 1.099 EUR aber auch mit Lieferzeit. Yamaha hat im Moment auch Lieferprobleme bei vielen Modellen.

https://www.thomann.de/de/blowouts_GF_tasteninstrumente.html

Auch die Einsteigerkaufberatung kann man sich mal durchlesen.

https://www.thomann.de/de/onlineexpert_topic_instrumente_fuer_einsteiger.html
 
Zu dem Thema Keyboard. Ich habe mir gerade nach längerer Pause auch eins aus dem B-Stock von Thomann gekauft und zwar ein Korg PA 1000. Ich würde auch immer mal in die Liste der B-Stock Instrumente werfen, hier findet man öfter mal Versandrückläufer mit Garantie. Im Bereich um die 1.000 EUR wäre dies z.B. ein Korg PA-700 als B-Stock für 949 EUR aktuell. Normaler Preis sonst 1.099 EUR aber auch mit Lieferzeit. Yamaha hat im Moment auch Lieferprobleme bei vielen Modellen.

https://www.thomann.de/de/blowouts_GF_tasteninstrumente.html

Auch die Einsteigerkaufberatung kann man sich mal durchlesen.

https://www.thomann.de/de/onlineexpert_topic_instrumente_fuer_einsteiger.html
Ah ja, mein PA 1000 soll morgen früh kommen. Wie bist Du zufrieden ???
Hatte angefangen mit einem yamaha 300 nochwas, dann irgendwas mit 400 und am Schluß ein s700.
Da mein Händler kein yamaha mehr verkauft sondern nur noch Korg und Kawai und er mein Digital Piano in Zahlung genommen hat, bin ich eben auf einem PA 1000 ausgewichen. Sonst wäre es ein sx 900 geworden. Habe vorher jede Menge Online Videos zur Einführung von dem Korg Spezialisten und von Alois Müller gesehen. Denke mal, da kann man sehr viel von gebrauchen und umsetzen. Gerade von Alois Müller habe ich zur Bedienung vom s 700 sehr viel gelernt.
Und zum PA 1000 hat er auch schon sehr gute Videos gemacht. Und so wie ich es verstanden habe, scheint die Gefahr, beim PA 1000 sich das Songbook zu zerschießen sehr groß zu sein. Also, ich denke, am besten ist gleich mit USB Stick und User Speicher zu arbeiten.
Und die Instrumenten Klänge scheinen auch alle sehr autentisch zu sein. Die waren bei den billgeren yamahas ja unter aller s.....! Klangen wie Blechbüchsen.... Wäre schön wenn man sich ab und an mal austauschen könnte.
 
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Ah ja, mein PA 1000 soll morgen früh kommen. Wie bist Du zufrieden ???

Und so wie ich es verstanden habe, scheint die Gefahr, beim PA 1000 sich das Songbook zu zerschießen sehr groß zu sein..... Wäre schön wenn man sich ab und an mal austauschen könnte.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Key. Ja, Datensicherung ist ein wichtiger Punkt. Austausch kann ich auch sehr empfehlen. Es gibt von Alois auch eine Community, die sich einmal die Woche Donnerstags um 19.30 Uhr online trifft. Den Login-Link findest Du auf seiner Homepage.

Ich würde auch empfehlen, die Videos von Jürgen Sartorius anzuschauen, den Tipp habe ich gerade von ihm bekommen. Sollte die englische Sprache ein Hindernis sein, gibt es auch jemand in der Korg-Gruppe, der an einer deutschen Übersetzung der Bedienungsanleitung arbeitet. Einfach beim nächsten Treffen mal in der Online-Gruppe ansprechen.

Ich denke, dass es mehrere interessante Communities gibt. Regionale Treffen sind / wären natürlich auch wieder gut, sofern jemand etwas organisiert.

Ich hatte auch 3 Yamaha Keyboards, war damit auch zufrieden, danach dann mal kurz ein Technics und jetzt halt das Korg. Ich glaube, es ist für jeden, der sich mit Keyboards auch förderlich mal unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln. Daraus kann man dann letztendlich für sich sagen, was einem mehr oder weniger gefallen hat. Ich arbeite mich in Korg derzeit noch ein, der Umstieg war aber einfacher, als ich zuvor glaubte.
 
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Ich bin sehr zufrieden mit dem Key. Ja, Datensicherung ist ein wichtiger Punkt. Austausch kann ich auch sehr empfehlen. Es gibt von Alois auch eine Community, die sich einmal die Woche Donnerstags um 19.30 Uhr online trifft. Den Login-Link findest Du auf seiner Homepage.

Ich würde auch empfehlen, die Videos von Jürgen Sartorius anzuschauen, den Tipp habe ich gerade von ihm bekommen. Sollte die englische Sprache ein Hindernis sein, gibt es auch jemand in der Korg-Gruppe, der an einer deutschen Übersetzung der Bedienungsanleitung arbeitet. Einfach beim nächsten Treffen mal in der Online-Gruppe ansprechen.

Ich denke, dass es mehrere interessante Communities gibt. Regionale Treffen sind / wären natürlich auch wieder gut, sofern jemand etwas organisiert.

Ich hatte auch 3 Yamaha Keyboards, war damit auch zufrieden, danach dann mal kurz ein Technics und jetzt halt das Korg. Ich glaube, es ist für jeden, der sich mit Keyboards auch förderlich mal unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln. Daraus kann man dann letztendlich für sich sagen, was einem mehr oder weniger gefallen hat. Ich arbeite mich in Korg derzeit noch ein, der Umstieg war aber einfacher, als ich zuvor glaubte.
Ah ja, ich dachte die Community von Alois wäre wie die von Heidrun Dolde nur für Yamaha Keyboards.
Werde ich nochmal schauen.
Bedienungsanleitung hab ich schon in Deutsch gefunden. Kleines Handbuch war ja auch dazu.
Schön wenn Dir die Umstellung leicht gefallen ist, hatte vor dem Korg pa 1000, 3 Yamaha Keyboards, zuletzt das PSR 700.
Bin ich gut mit klar gekommen. Aber das PA 1000, raubt mir den letzten Nerv. Was haben die Programmierer sich bloß dabei gedacht ??? Umständlicher ging es ja wohl nicht, da war das Yamaha ja das reinste Schlaraffenland. Immer wenn ich denke, nu hab ichs gerafft, kommt die nächste Schwierigkeit. Ich meint Datensicherung hat ganz gut geklappt.
Aber das Datei System ist ein Elend. Eine neue Datei hab ich mir zwar auch schon im Songbook erstellt, aber sie von da in einem der 9 Speicherplätze zu kriegen...na ja.. irgendwann irgendwo irgendwie!! Sag ja, war im yamaha ein Klacks.
Videos von Alois und Jürgen Sat.. hab ich schon rauf und runter gesehen, das Handbuch 30 mal rauf und runter gearbeitet, aber wenn ich auf der hälfte bin, hab ich das erste schon wieder vergessen und tipp mir die Finger wund.
Wenn ich ein Lied aus der Keyboardschule nehme und will mir ein passendes Set dazu kreieren nützt mir das Songbook auch nicht richt was, die Lieder sagen mir alle nichts. Zum Schluss hab ich, wie beim yamaha alles selber zusammen gestellt und mit dem Namen des Songs abgespeichert. Das Ding ist wirklich was für Bastler. Will aber nicht vorzeitig aufgeben, hoffe in einem Jahr bin ich etwas weiter. Für einen Anfänger ist das überhaupt nichts. Aber Du hast Recht, um mal unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln ist es förderlich, ich stelle mir zur Zeit fragen und google Sachen aus wo ich sonst nicht drauf gekommen wäre. Das eingerostete Englisch wird auch wieder nachgeschlagen.
Hab von Kawai und Yamaha noch ein Fußpedal... Kalibrierung geht bei beiden nicht. Kocht mal wieder jeder sein eigen Süppchen. Bis dann Gruß Hans
 
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