Klavier lernen: wo soll ich anfangen?

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Peter.Panski
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Ich möchte mir mehr wissen bezüglich Harmonien und Intuitives spielen am Piano aneignen
doch ich weiß nicht wo ich anfangen bzw. suchen soll.

Zu mir:
Ich mache seit über 15 Jahren Musik am PC (Instrumentals und elektronische Musik).
Ich habe das Spielen am Piano nie professionell gelernt.

Ich habe mit der Zeit verinnerlicht was ich drücken muss damit ich eine brauchbare Melodie plus Akkorde bekomme.
Diese klingen in der Regel eher traurig und es ist mir nicht möglich, spontan eine fröhliche Melodie zu spielen.
Das möchte ich ändern.

Und da stoße ich auf ein Problem:
Ich weiß nicht, nach was ich suchen soll oder allgemein wie man das nennt, was ich mir aneignen möchte.
Alles was ich finde, sind Tutorials wo man einzelne Lieder lernen kann was nicht meine Intension ist oder ich werde mit Fachbegriffen überhäuft und bin überfordert.

Mein ziel ist es spontan eine Stimmung am Piano zu erzeugen OHNE dabei irgendwelche Lieder auswendig lernen zu müssen.
Ich hoffe jemand kann mir helfen oder hat vielleicht sogar eine paar Tipps wie und wo ich anfangen soll.

Danke
 
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Hallo und willkommen im Musiker-Board! :)

dein vorletzter Satz liest sich für mich, als ob an einer Strategie festgehalten werden soll, deren Unzulänglichkeit seit Jahren zunehmend erfahren wurde.

Ich mache seit langer Zeit Musik, kenne einige gute Musiker und viele Biografien bekannter Musiker. Bei Allen wird eines deutlich: sich selbst musikalisch auszudrücken lernten sie zum guten Teil über die unzähligen Stücke, die erst auswendig gelernt und durch das häufige Spielen verinnerlicht wurden.
Ausprobieren von Veränderungen an Stücken aus dem Repertoire führt zu neuen Ideen und umgekehrt können spontane Einfälle musikalisch besser ausgedrückt werden, wenn man sich die Mittel dafür erarbeitet hat.
Nur Tonleitern und Akkorde üben, um nach Rezeptbuch kreativ zu sein wird nicht reichen.

Über YT kannst Du m.E. nur dann Piano lernen, wenn Du sehr gut (= genau) das nach Gehör spielen und merken kannst, was da vorgespielt wird.

Wenn Du Klavierspielen lernen willst, dann geht es am besten über geeigneten Unterricht und wenn Du das nicht willst, vielleicht und wahrscheinlich mit Abstrichen durch gedruckte Klavierschulen.
Meine ersten Empfehlungen für den Selbstunterricht sind
Hans-Günther Heumann, Klavierspielen, mein schönstes Hobby (2 Bände)
https://www.thomann.de/de/schott_klavierspielen_mein_schoenstes_hobby_klavierschule.htm
Jens Rupp, Meine erste (zweite, dritte) Klavierschule (3 Bände)
https://www.thomann.de/de/artist_ahead_musikverlag_meine_erste_klavierschule.htm

Du brauchst natürlich zunächst nur den ersten Band eines oder beider Autoren.
Nach Durcharbeiten der zwei bzw drei Hefte mit Stoff für gut 2 Jahre hat man den Stand der Anfängergrade (2-3), mit weiterem Material auch etwas fortgeschrittenes Niveau (3-4).
Würde man sich auf die genannten Hefte beschränken, fehlt es allerdings deutlich an praktischer Erfahrung mit Etüden und Spielstücken.

Nach Kennenlernen der absoluten Grundlagen in den ersten Monaten sollten deshalb zusätzliche Stücke angegangen werden, um sich die Spieltechniken tatsächlich zu eigen zu machen.

Gruß Claus
 
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Danke für deine ausführliche Antwort.

Die Lehrbücher sind eine sehr gute Option für mich.
Was mich allerdings an den Lehrbüchern stört ist, dass ich anscheinend nicht darum herum kommen Notenlesen zu lernen.

Das erscheint mir für meinen Zwecke sinnlos.
Natürlich ist das gut wenn man das kann aber ich will ausschließlich Musik produzieren und Verständnis für Melodien erlangen.
Ich werde niemals Notenlesen noch ein Stück nach Noten spielen müssen.

Ich will ja kein Virtuose am Klavier werden sondern nur etwas mehr Verständnis für Melodic erlernen.

Natürlich sehe ich das, dass alles einher geht und es das beste wäre von null anzufangen um alles gut zu verstehen.

Ich dachte mir vielleicht gäbe es eine Lernmethode die sich auf das intuitive spielen des Klaviers bezieht.
Wenn dem nicht so ist werde ich natürlich den klassischen weg gehen müssen.

Danke dir nochmal für deine Antwort.
 
Das wird IMHO äußerst schwierig, außer für einige musikalische Ausnahmetalente vermutlich sogar unmöglich.
Nur Tonleitern und Akkorde üben, um nach Rezeptbuch kreativ zu sein wird nicht reichen.
Und selbst das ist ohne Grundlagen wie Notenlesen, Harmonielehre (das Rezeptbuch) für mich nicht vorstellbar.

@Peter.Panski: ich würde mr einen Klavierlehrer suchen und gleich dazusagen, was dein Ziel ist. Manche Lehrer lassen Improvisation fast von Anfang an einfließen.

Aber von heute auf morgen wird das wohl nichts werden :-(

lg Thomas
 
Ich dachte mir vielleicht gäbe es eine Lernmethode die sich auf das intuitive spielen des Klaviers bezieht.
Gibt es und ist auch rein intuitiv: das Spielen nach Gehör.
Wenn ich dich richtig verstehe, dann hast Du das bisher so gemacht, kommst aber schon lange nicht weiter.

Mit Virtuosität hat eine Klavierschule oder gar das kleine Element Noten lesen lernen nichts zu tun.
Nach 2-3 Jahren gewissenhaftem Üben und Heranziehen einer Reihe weiterer Spielstücke und Etüden hat man eine Grundausbildung und die meist eher mittelprächtig absolviert, mehr kommt dabei nicht heraus.

Noten sind lediglich die astrakte Repräsentation der Musik, sie ermöglichst Kommunikation.
Wie gesagt, die Alternative wäre, gut hören, nachspielen und sich die Musik merken zu können.

Gruß Claus
 
Notenlesen ist keine Strafe oder Zwangsarbeit. Es ist nur ein klein wenig extra Mühe, die man beim Üben aufbringt. Das eigentliche Lernen der Notenschrift passiert nebenbei, während man sich mit der Musik beschäftigt. Wenn Du mit der Haltung an die Sache gehst, ist der erste Brocken schon einmal aus dem Weg.
 
Was mich allerdings an den Lehrbüchern stört ist, dass ich anscheinend nicht darum herum kommen Notenlesen zu lernen.

Das erscheint mir für meinen Zwecke sinnlos.
Stell dir vor, jemand möchte Kochen lernen. Alle Informationen, die er zunächst brauchen könnte, liegen in gedruckter Form vor, ausserdem zahllose Rezepte, die er später entweder nachkochen oder mit genügend Erfahrung abwandeln kann. Leider kann der gute Mann aber weder lesen noch schreiben und vertritt ausserdem den Standpunkt, Buchstaben und Worte erscheinen ihm sinnlos, wenn er Gemüse kleinschneiden und im Topf rühren will. Klar, kann man so sehen. Aber die damit verbundenen Nachteile liegen auf der Hand, auch wenn ich sie hier nicht weiter ausführe.

Noten dienen nun mal dazu, Musik zu notieren. Man erfährt, welche Töne gleichzeitig oder in welchen Abständen nacheinander klingen sollen. Ein besseres System als das vorhandene scheint es dafür nicht zu geben, sonst wäre es längst erfunden worden. Sich dem zu verweigern, bedeutet nur, sich selbst massiv Steine in den Weg zu legen.
 
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Was mich allerdings an den Lehrbüchern stört ist, dass ich anscheinend nicht darum herum kommen Notenlesen zu lernen.
Ja klavier spielt man halt nach Noten.
Aber so was macht einen 2 Wochen Probleme, dann muss man ab und zu etwas denken und irgendwann ist es wie Buchstaben lesen.
Das erscheint mir für meinen Zwecke sinnlos
Das mag sein, glaub ich aber nicht. ;)
Natürlich ist das gut wenn man das kann aber ich will ausschließlich Musik produzieren und Verständnis für Melodien erlangen.
Das ist sogar unglaublich gut wenn man so etwas kann!
Ich kann durch Noten mit jedem der hier kommentiert hat auch reden.
Du musst dafür anfangen mit "und dann spiele ich das so, dann das, hier Wechsel ich so und spiele da den Ton....." umständlicher geht es wohl kaum.
Ich will ja kein Virtuose am Klavier werden sondern nur etwas mehr Verständnis für Melodic erlernen.
Schade aber ich will ja auch nicht gut essen sondern nur lernen wie mir das schnitzel nicht in der Pfanne verbrennt. :rolleyes:

Natürlich sehe ich das, dass alles einher geht und es das beste wäre von null anzufangen um alles gut zu verstehen.
Ja aber nicht von Null, du brauchst nur jemand der das was du eh schon kannst auch richtig einordnen kann und das, was dir fehlt ergänzen kann.
Ich dachte mir vielleicht gäbe es eine Lernmethode die sich auf das intuitive spielen des Klaviers bezieht.
Wenn du mir erklärst wie ich Chopin, Grieg, Beethoven und Bach "mal eben so" und "aus dem Bauch heraus" perfekt spielen kann ohne groß was dafür zu tun.... Ich bin dabei:D

Was du suchst, findest du übrigens nicht hier sondern ein paar Stockwerke tiefer in Form.
Dort findest du den Bereich "Musiktheorie", wo du dich speziell mit Harmonielehre befassen solltest.

Ich wette, dass ist genau das, was du suchst ;)
 
Was du suchst, findest du übrigens nicht hier sondern ein paar Stockwerke tiefer in Form.
Nein, in der Musiktheorie gibt es auch keine "intuitive" Methode zum Klavierspielen.
Die Beschäftigung mit Harmonielehre macht ohne praktische Grundlagen auf einem Instument auch keinen Sinn, denn man kann den Stoff - Beispiele und Aufgaben - dann gar nicht nachvollziehen und erarbeiten.
Eine inhaltlich passende Antwort zum intuitiven Lernen steht bereits in Beitrag #5.

Ich habe allerdings den Eindruck, der Kollege meint etwas anderes, nämlich klavierspielen "ohne Üben".
Man kann mit Unterricht, üblicher Unterrichtsliteratur und einer Stunde Üben am Tag in 2 bis 3 Jahren die Grundlagen des Klavierspielens lernen.
Bisher hat noch niemand überzeugend gezeigt, dass dies durch eine App, geschweige denn YT Videos möglich ist.

Verglichen mit dem in Beitrag #1 dargelegten Ergebnis nach 15 Jahren finde ich 3 Jahre Unterricht für das Ziel eine hervorragende Investition.

Und keine Sorge, Virtuose wird man nicht so leicht.
Das geht nur unter ganz anderen Bedingungen wie Hochbegabung in allgemein musikalischer Hinsicht und für das Instrument, fortlaufende Förderung durch sehr guten Unterricht und jahrelang viele Stunden täglich Üben mit vollem Engagement.

Manchmal verwechselt man einfach einen persönlichen Wunsch mit einem persönlichen Ziel.

Gruß Claus
 
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Ich mache seit über 15 Jahren Musik am PC (Instrumentals und elektronische Musik).
Ich habe das Spielen am Piano nie professionell gelernt.

Ich habe mit der Zeit verinnerlicht was ich drücken muss damit ich eine brauchbare Melodie plus Akkorde bekomme.
Diese klingen in der Regel eher traurig und es ist mir nicht möglich, spontan eine fröhliche Melodie zu spielen.
Das möchte ich ändern.

Das große Missverständnis ist hier glaube ich, dass du im Unterforum Klavierspielen gepostet hast. Jetzt gehen natürlich alle davon aus, dass du klassisches Klavier erlernen möchtest.

Vielleicht beschreibst du erst einmal deinen bisherigen Workflow. Du arbeitest mit einer DAW? Spielst erst Akkorde ein, dann versuchst du eine Melodie zu finden?

Kannst du denn die Akkorde benennen, die du verwendest? Nutzt du alle Tonarten (oder vielleicht auch bislang nur die weißen Tasten)? Was klingt daran für dich so traurig? Kennst du den Unterschied zwischen Dur und Moll? Für viele klingen die Moll-Akkorde trauriger...

Hast du andere Leute die Musik machen? Vielleicht kann dir jemand ein bisschen was zeigen? Noten lesen ist zwar wirklich nicht schwer, aber man kann sich vieles auch anhand der Klavier-Tastatur herleiten und zu verstehen versuchen.

Du solltest dich mal eher bei den Gitarristen und Leuten, die Musik am PC machen, umschauen. Da können viele wirklich nicht Noten lesen. Unter den Gitarristen wird bei Harmonielehre neben den Akkordsymbolen auch viel in "Stufen" gedacht, das kann man dann an der Tastatur abzählen, wenn man weiß wo die Ganz- und Halbtöne sind. Die traurigen Akkorde sind in dieser Denkweise dann 2., 3. und 6. Stufe.

Allerdings ist das ganze System dann etwas limitiert und manche verbleiben in C-Dur (nur weiße Tasten) und setzen dann die Stufenakkorde immer damit gleich, also verwenden z.B. 2. Stufe und D-Moll immer als das Selbe.

Falls du allerdings etwas flüssigere Melodien spielen möchtest, müsstest du dir doch eine ausreichend saubere Klaviertechnik - mit entsprechenden Fingersätzen für die Tonleitern - aneignen, das geht nur durch Zeigen, also am Besten doch mal ein Klavier-/Keyboardlehrer aufsuchen...


Gruß Wolfgang
 
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Jetzt gehen natürlich alle davon aus, dass du klassisches Klavier erlernen möchtest.
Nicht, soweit es mich und meine Beiträge betrifft.
Richtig ist, dass gutes Unterrichtsmaterial reichlich klassische Musik enthalten wird, weil mit dieser Musik die Grundlagen des Klavierspiels methodisch ausgefeilt erarbeitet werden können.

Den Sachverhalt schätz ich so ein, dass die "intuitiv" erworbene Spielweise nicht auf dem bisherigen Weg weiterentwickelt werden kann.
Mein Lösungsvorschlag ist, unabhängig vom musikalischen Stil zumindest die Spieltechnik der Grundstufe zu erarbeiten.
Wenn mit einem Tasteninstrument befriedigender als zuletzt musiziert werden soll, umfasst das die Schwierigkeitsgrade elementar bis 3.

Ich mache selbstverständlich (auch) Musik am PC, sogar seit mehr als 25 Jahren.

Gruß Claus
 
Nein, in der Musiktheorie gibt es auch keine "intuitive" Methode zum Klavierspielen.
Hey Claus,

Da hast du recht, aber ich glaube der TE will gar nicht klavier spielen lernen.
Jedenfalls nicht so, wie du und ich eigentlich klavier spielen definierten würden. Denn schau mal hier :
Ich mache seit über 15 Jahren Musik am PC

Und als ich das hier gelesen hab :
Ich habe mit der Zeit verinnerlicht was ich drücken muss damit ich eine brauchbare Melodie plus Akkorde bekomme.
Diese klingen in der Regel eher traurig und es ist mir nicht möglich, spontan eine fröhliche Melodie zu spielen.
Das möchte ich ändern.

Und da stoße ich auf ein Problem:
Ich weiß nicht, nach was ich suchen soll oder allgemein wie man das nennt, was ich mir aneignen möchte.
War mir klar; hier interessiert sich jemand nicht für klassisches klavier, für Jazz am Klavier oder für Rock am Klavier.

Es geht dem TE wohl darum, daß er nach 15 Jahren vielleicht ein "gut geschultes" Gehör hat und durch die 15 Jahre weiß, was so gut klingt.
Aber das genügt ihm jetzt wohl nicht mehr, sondern er will nun auch wissen warum etwas wie klingt, und wie er bewusst seinen Songs verändern kann.

Natürlich hilft da "Spielen lernen" ganz sicher, aber nach 15 Jahren wage ich zu behaupten das es nicht seine Finger sind, die er für ein Problem hält.
:great:
 
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Da wirst Du schon recht haben, nur wie soll das rein praktisch gehen?
...ich will ausschließlich Musik produzieren und Verständnis für Melodien erlangen.
Das geht nach allem was ich kenne nur durch eine musikalische Ausbildung von ein paar Jahren, ob nun auf einem Instrument oder als Sänger (plus Nebeninstrument).
Wie gesagt, ein Wunsch ist nicht noch lange kein Ziel.

Als Alternative sehe noch, Magix o.ä. zu benutzen und damit etwas zu basteln.
https://www.magix.com/de/musik/music-maker/

Gruß Claus
 
Nun ich denke das er im besten Fall mit einem midi keyboard spielt, das wird sicher auch keine Hammermechanik haben (also braucht er nicht das Feingefühl wie wir beide am Klavier (ohne Werten zu wollen)) und am ende wird quantinisiert (also ist timing auch nicht so wichtig).

Das Instrument spielen würde ihm also nur "Literatur spielen" bringen, so daß er sieht und hört was man so machen kann und wie andere bestimmte Aufgaben gelöst haben.
Aber auch da, in 15 Jahren wird sich vielleicht auch nur unterbewusst, eine gewisse Kenntnis gebildet haben.

Das Wissen um Tonleitern und deren Bezug zu Akkorden könnte ihm schon helfen, bei Melodien kreativer zu sein und mit interessanteren Akkorden zu unterlegen.
Denn er wüsste nun, in welcher Beziehung Töne zueinander und zu dem gleichzeitig gespielten Akkord stehen und welche Funktion sie im Bezug auf den Grundton haben.

Das Wissen um Kadenzen hilft ihm beim harmonischen Zusammenbau seiner Songs auch wenn du hier jetzt voll Recht hast;
Je mehr Literatur er spielen würde, desto mehr würde er erkennen was alles geht und wie raffiniert verschachtelt das alles sein kann.

Und wenn er den Generalbass versteht sowie die dazu gehörigen Stimmführungsregeln (da bin ich gerade dran und verstehe gar nichts:rolleyes:) könnte er seine Stücke auch mehrstimmig gestalten.


Aber das ist alles ein "hätte, hätte, Fahrradkette". Solange wir keine Rückmeldung bekommen, wissen wir nicht was er meint.

Vielleicht lieg ich auch komplett daneben und schreib das alles nur, weil ich glaube das es immer gut ist die Regeln von dem, was man tun will, auch zu verstehen. :rolleyes:
Ich erwarte jetzt nicht von einem Hobbyfußballer das er sich tief in irgendwelche Fachbücher über das Trägheitsgesetz einarbeiten, aber zu wissen das der Ball wieder runter kommt wenn man ihn nach oben schießt ist schon ganz gut:D
 

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