Kleine Fallstudie LFO am Triton LE

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richy
HCA Soundprogrammierung
HCA
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Hi
( Der Thread hier stellt auch einen Merkzettel fuer mich dar)

Da ich meist mit zwei Haenden spiele automatisiere ich gerne Controller Funktionen wie das einfaden von Modulationen. Z.B. Vibrato, LFO Filtermodulationen oder selbst Pitch Bending.
Ueber Velocity Switch und Key Zonen kann man sich im Multi Mode ueber automatisierte Controller sehr lebendige Solosounds zusammenstellen.
Abhaengig von Velocity und Tonhoehe schaltet man hier zwischen identischen Programmen mit verschiedenen Modulationseffekten um.
Sollte jeder unbedingt mal ausprobieren.
Am XP60 habe ich mir mit dieser Technik schon einen Sound zusammengestellt, der mich oftmals selbst ueberrascht.

Am Triton Le habe ich mir bisher nicht so viel Muehe gegeben und will da auch mal einen richtig geilen lebendigen Moog Solosound programmieren.

AUFGABENSTELLUNG :
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Das ist nur eine Teilaufgabe und sie scheint zunaechst recht einfach:
Ich moechte eine Solosound, der in der letzten Oktave ein tiefes Vibrato einblendet, so wie wenn ich langsam das Modulationsrad hochdrehe.

EINFACHE LOESUNG :
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Ich programmiere zweimal den selben Sound A,B. In der Effekt Variation B blende ich ueber LFO Delay / Fade in das Vibrato ein.
Sound A und B splitte ich im Multimodus, so dass Sound B nur in der obersten Oktave klingt.
Yepp das war einfach.
Gibt es am LE eine sparsamere Loesung die nur mit einem Programm auskommt ?
Wenn jemand einen Vorschlag haette waere ich dankbar und erstaunt :)

ERSTER SPARSAMER LOESUNGSANSATZ AM LE :
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Was bietet der LE wenn ich das PITCH / LFO Menue anwaehle ?
Neben der LFO INTENSITY kann ich eine AMS Funktion waehlen.
AMS= Ich kann die Intensitaet ueber eine frei waehlbare Controller Quelle regeln.
Das waere ja die Loesung. Ich wahle hier die NOTE NUMBER und kann so die Intensitaet
der LFO Mudulation mit zunehmender Tonhoehe steigern.
AMS: NOTE NUMBER
INTENSITY : 1.0
Einfach mal ausprobieren. Es funktioniert. Fast :)
Die Delay und Fade Funktion des LFO funktionioert so nicht mehr !
Ich moechte das Vibrato aber einblenden !
Soll man das als einer der zahlreichen Triton Fehlfunktionen bezeichnen ?
Warum Funktioniert DELAY und FADE IN nicht mehr wie erwartet ?
Es gibt sehr viele Funktionen am LE, die anders arbeiten als man denkt.
Ohne Dokumentation im Handbuch. Da hilft nur ausprobieren.
NOCHMAL :
Ich moechte eine Solosound, der in der letzten Oktave ein tiefes Vibrato einblendet, so wie wenn ich langsam das Modulationsrad hochdrehe.

Das schoene an den Tritons ist, dass sie ueber so viele maechtige Funktionen verfuegen, dass eigentlich alles realisierbar ist. Die AMS NOTE NUMBER Funktion liefert nicht das gewuenschte Ergebnis. Geben wir auf ?

NEIN. Ich jedenfalls nicht.

SPARSAME LOESUNG AM LE :
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Ok, gehen wir das scheinbar Unmoegliche an.
Was passiert wenn ich LFO INTESITY +1.0 waehle und AMS NOTE NUMBER INTENSITY -1.0 ?
Wir erhalten ein Vibrato, dass wegen der AMS Funktion in der obersten Oktave zunaechst maximal ist und dann ausgeblendet wird. Dann wenn der LFO ueber Intesity eingeblendet wird. Denn 1+ (-1) = 0
An der AMS Funktion koennen wir nichts tun.
Wie wuerden wir es erreichen das Vibrato einzublenden ?
Dazu muessten wir den LFO ausblenden.
Das geht aber an den Tritons nicht. Es gibt nur FADE IN.
Ok wir geben auf ... oder wenden wiederum einen Trick an.

AUSBLENDEN DES LFO AM TRITON LE.
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( Alleine der Trick kann sehr hilfreich sein )
Wir verwenden die Eigenschaft 1-1 = 0
Und diesmal zunaechst zusaetzlich den zweiten LFO fuer das -1
Dazu stellen wir am LFO2 die selben Werte ein wie am LFO1
Wellenform, Frequenz, Key Sync ...
Die Methode arbeitet nur fuer bestimmte DELAY Werte des LFO1, die man experimentell
ermitteln muesste. Vereinfacht waehlen wir an LFO1 DELAY=0 und regeln das Ausblenden
ausschliesslich ueber FADE IN, dass jetzt ein FADE OUT ist. Eins minus Eins ist eben null.

Die DELAY und FADE IN Werte des LFO2 stellen wir auf 0.
Im Pitch Menue die AMS Funktion ebenfalls zunaechst auf 0.
Statdessen LFO1 INTENSITY auf +1, LFO1 INTENSITY auf -1

GESCHAFFT: Wir haben uber zwei LFO's ein perfektes LFO Fade out am LE realisiert.

FAST AM ZIEL :
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Meine Ueberlegung enthaelt einen Denkfehler.
Wer erkennt ihn ?
Mittels AMS NOTE NUMBER kann ich ueber AMS Note Number +0.5 das Fade out nun in ein Fade in kompensieren. Allerdings bleibt in den tieferen Toenen noch ein Fade out erhalten.
Der Modulationswert 1.0 ist schon sehr extrem. Die Parameter ergeben bei geringer Modulation aber ein sehr schoenes lebendiges Verhalten.
Die hohen Toene faden das Vibrato ein die tiefen aus.

Ich dachte ich koennte ueber die Frequenz im LFO das Problem etwas lindern.
Schraube ich hier an den AMS Parametern zeigt der Triton wiederum ein recht eigenes Eigenleben.
Naja das macht diese Kiste eben auch so interessant :)
Die Aufgabenstellung habe ich also noch nicht perfekt geloest.
Es muss doch aber irgendwie machbar sein :)
 
Eigenschaft
 
Hochachtung vor deinem Wissen und Geschick, bitte poste weiterhin deine "Denkzettel" damit wir vom Meister lernen können :rolleyes:
 
Hi
Ja gerne, obwohl ich das Ziel ja nicht erreicht habe.
Das Fade Out des LFOs laesst sich auch noch einfacher programmieren. Indem man z.B. den Pitch EG als LFO AMS Modulationsquelle waehlt.
Der Filter EG besitzt noch mehr Parameter als der Pitch EG. Missbraucht man diesen fuer das Vorhaben muesste es eigentlich klappen.
Habs gerade ausprobiert. Funktioniert :)
 
Respekt. Wenn du jetzt noch ein Sample von dem Sound hochladen könntest ;)
 
Hi Abu
Es ist ja noch kein Sound. Ich wollte nur mal die Moeglichkeiten am LE genauer ausprobieren.
Den Filter EG habe ich auch mal fuer ein Pitch down verewendet. Zwischen den Effekten schalte ich mittels Velocity um. Am Ende moechte ich 8-16 solcher Programme ueber die Tastatur verteilen. Mittels Key und Velocityzonen. Dann kann man das auch traditionell mittels LFO und PEG programmieren. Der Filter EG bietet am LE aber sehr viel mehr Beeinflussungsmoeglichkeiten. Am XP habe ich das genauso gemacht.
 
Ach so, hab dacht du hast den Sound schon fertig und willst nur noch modulieren :D
 
Noch ein kleines Memo fuer meinen Lead Sound
Der Minimoog besitzt ein Filter Tracking mit dem man den Filter bei Selbstoszillation als zusaetzlichen Generator spielen kann.
Die entsprechenden Parameter am X50 fuer einen -1 transponierten Sound am Filter :
Frequency : 34
Resonanz : 97
Keyboard Track:
LOW C3 HIGH: C3
INT to A +32
Range Low -99 Range High +94-96

In der obersten Oktave funktioniert die Einstellung nur bedingt.

Man kann mit dem Trick also auch am Le oder X50 4 Generatoren pro Programm realisieren.
Mir schwebt gerade ein Sound vor bei dem ich ueber das Modulationsrad die Filter Resonanz in die Selbstosszillation treibe und die Oszillation spielbar ist.
Mal sehen was daraus wird :)
Koennte auch fuer einen Hammond Sound gut sein.

Die Selbstoszillation ist natuerlich ein Sinus.
4 Oszillatoren bei einem LE Programm Sound ?
Das geht tatsaechlich. Demo in Kuerze :)
 
Das ist wirklich cool.
Ich nehme das mal als Inspiration :) um mir mal einen ähnlichen Sound auf der Fusion zu programmieren. Das schöne hier ist, dass die Denksportaufgaben nicht so schlimm sind.
Mit seinen 8 LFOs und 8 Hüllkurven die in der Mod.Matrix quasi frei geschaltet werden können, dürfte das relativ fix gehen. Hier kann man dann auch den LFO so modulieren, wie man es aus einer FM-Matrix kennt..
Der LFO wäre also in deinem Besipiel praktisch der letzte Operator vor dem Träger und dieser kann quasi mit mehreren Modulationseingängen versehen werden. Das heißt man lässt die LFO Modution auf 0 und steuert die Intensität und das Verhalten z.B. über Keytrack.
Der LFO kann in der Geschwindigkeit, Intensität, Ramp (Fade In ), Wellenform und Delay moduliert werden. Wären also quasi von Operatoren zu besetzende Positionen.
Sogar ein Fade Out wäre möglich wenn man eine Hüllkurve zur Steuerung der Intensität oder auch der Geschwindkeit zusätzlich nutzt.
Leider schaffen die Filter keine Selbstresonanz. Vom Modulieren her ist das die beste Kiste, die ich bisher gesehen habe. Die Modulationen klnnen auch zusätzlich nochmal bekurvt werden, müssen also nicht linear ablaufen, sogar eine Tabelle geht....
Das blöde ist, man muss wirklich erst jede Modultion "ziehen", aber dadurch muss man auch nicht auf verschiedenen Unterseiten nachgucken, ob irgendwo eine Festverdrahtung besteht, was die Sache am Ende übersichtlicher macht.
 
Hi
Benutzt man am Triton den Filter EG als Modulator geht der Key Track abhaengige Fade in oder komplexere Pitch Kurven auch relativ einfach. Fuer den Filter kann man als Ersatz den Amp EG als Huellenkurve verwenden. So war das frueher auch bei Kisten mit nur einem EG.
Mein erster Loesungsansatz mit 180 Grad Phasenschiebung war also tatsaechlich zu kompliziert. Es geht auch am Triton einfacher.

Leider kann man bei den meisten Workstations die Geschwindigkeit der LFO's nicht in den Audiobereich treiben oder einen Osc als LFO verwenden wie der dritte Generator beim Minimoog. Schade, beim Fusion geht das sicherlich.
Auch das Portamento klingt beim Triton irgendwie seltsam.
Alles kann man eben in einer Kisto doch nicht haben.
Gibt es eine Demoseite von Fusion ?
 
Hi richy,

wäre es für dich denkbar, einige deiner "Fallstudien" und "Gedankenstützen" so aufzubereiten, dass man sie in den "FAQ-Workshop"-Bereich stellen könnte?

Ich denke nämlich, dass aus deinen Beiträgen viele User, die noch nicht so viel mit Soundprogrammierung am Hut hatten, einiges lernen können. Klar, hier im Forum geht nix verloren der entsprechende Beitrag ist dann halt als Topic 100+x zwischen zig Kaufentscheidungen im "Synth" oder "Vintage" Bereich zu finden. Im "Workshop" Bereich wären solche Sachen bestimmt besser aufgehoben (ich denke gerade an den Hammond-, den Piano-Sound und die Kreissäge... nur mal als Beispiele).

Der letzte Artikel im "FAQ-Workshop" Bereich ist im Semptember 2006 entstanden. Schadet bestimmt nichts wenn mal wieder was dazu kommt ;)

Programmier schön weiter!
Schönen Abend,

Markus
 
Die LFOs gehen bis 200 Hz. Also ganz locker in den Hörbereich und lassen sich auf alles routen. Sogar auf Sachen wie Ringmodulator oder FM Amount, selbst im VA...
Ich merke auch gerade wie sehr ich mich damit beschäftigen muss. Eigentlich ist es durch die Mod-Matrix ein Semimodularer. Auch Hüllkurven können z.B. ihre eigenen Hüllkurven steuern, um mehr Punch zu erzeugen – nannte man das respektive Hüllkurven ?
Demos gibt es nicht sonderlich viel. Viele Leute Sampeln nur mit dem Ding. VA und FM Sounds die wirklich ans Eingemachte gehen, muss man wohl schon fast selber programmieren.
Als VA, FM und PM Demo würde ich mal das hier empfehlen

Vielleicht fällt dir am Sound ja auch was auf.

Prima das du auch eine einfachere Lösung gefunden hast.
Zu Workshops: Ja oder zumindest die Postings so wie sie sind in eine extra Sparte.
Bis auf die Kreissäge kenn ich auch nichts davon, weil man da gar nicht so drüber stolpert.
 
Hi markus

Ich weiss nicht so wie das hier mit dem FAQ Bereich laeuft. Ware vielleicht ausreichend einfachmal mal die Parameter fuer spezielle Problemloesungen da reinzustellen.
Aber das waere wohl etwas trocken zu lesen. Koenntze man mit mp3s etwas auflockern. Die Parameter gelten nartuerlich leider nur fuer die Tritons.

@waldorfer
Das Teil klingt supergut. He he der erste Sound kommt mir schon bekannt vor :)
Der Moog Lead Sound ist super lebendig. Das fehlt leider bei den Romplern meist.
Paar der machbaren Modulationen waeren auch was fuer meinen Solosound.
Bisher klingt der noch nicht so ueberzeugend.
Ist der Fusion analog oder virtuell Analog ?
Und wie ist der Solosound bei 2.50 etwa zusammengebastelt ? Kling ja fast wie ne Gitarre.
 
Beim Moog Sound tippe ich auf FM. Den besten Solo Sound in dieser Richtung habe ich bisher aus 2 Elementen beim SY 99 geholt und das klingt ähnlich.
Die "Klampfe" könnte wirklich von der Effektsektion wo auch Amps drin sind profitieren.
Klingt schön nach Roland gefällt mir auch sehr gut.
Die Fusion ist VA. Aber eben mit 3 Osc. Du kannst alle 3 frei Syncen, Ring und FM modulieren auch alles zusammen :). Dann eben wie gesagt noch die geniale Modulationsmatrix.
Dann ist noch ein FM Synth drin. Aber anders aufgebaut wie der DX 7. Man arbeitet mit Frequ, was sicherlich gewöhnungsbedürftig ist. Da man "nur" 32 Modulationen realisieren kann, fehlt es etwas am DX7. Wenn man alle Parameter zusammenzählt kommt ein DX7 auf mehr Festverdrahtungen. Also da muss man anders rangehen.
PM ist wirklich nur ne Beigabe.
Aber es ist eben auch eine komplette Workstation ohne Limits an Samples usw.
Das heißt man kann sich die bis zu 120 GB adressierbare Festplatte vollschaufeln und Bänke anlegen soviel man will.
Im Samplemodus hast du eben auch die 8 LFOs usw. Und man kann hier auch noch die 4 Sample-Elemente pro Sound FM modulieren.
Sampleswitches können auch via andere Contr. erfolgen als Velocity. Mal ein LFO drauf :) und der Spass kann loshgehen. Rel. Vel. ist sogar als Mod. einsetzbar....
Also bevor das jetzt ne Werbeveranstaltung wird.....
Zum Verhängnis ist der Fusion eigentlich der schlechte Start mit Bugs geworden und Teilwissen von einigen Testern und natürlich das größte Gegenargument. Es gab längst nicht die Presetqualität von den anderen großen 3. Das ist heutzutage für eine Workstation für viele Leute ein KO-Argument. Es steht ja nicht VA oder FM Synth drauf...
Der 8 Spur HD-Rekorder alleine und die gewichtete Tastatur sind ja schon fast 1000 Euro wert :) So hatte ich auch für mich argumentiert.
Was mir fehlt ist ein 2 Filter im VA. Will man 2 verschiedene Filtersounds erzeugen wie im Virus z.B. geht das nur im Mix Mode. Dann natürlich Parallelbetrieb. Eine serielle Schaltung geht dann natürlich nicht.
 
@ richy: ich bin immer wieder fasziniert was du eine Ahnung hast.

Ich hab am WE schon eine Stunde mit Bedienungsanleitung benötigt um am X7 Samples in ein Drumset einzubinden die automatisch hochgeladen werden und dann auf die Pads zu legen.........

Naja - du bist halt der "Gott der Soundprogrammierung" !!!

LG

Michael
 
Ja Richy denkt halt auch gerne um die Ecke, etwas was mir sehr gut gefällt, da man oft auf direktem Weg nicht ans Ziel kommt. Sowas geht nur mit Hingabe :)
 
@Blubox
Danke fuer das Lob. Aber fuer deine Samplegeschichte braeuchte ich sicherlich auch eine Gebrauchsanweisung. Wenn Probieren nicht weiterhilft schaue ich da auch einfach nach.

Ob es sinnvoll ist Contollerfunktionen zu automatisieren ist auch eine Geschmackssache.
Bei mir aus der Not geboren, da ich meist keine Hand fuer Pitch und Modulationsrad frei habe.
Lasse ich da in einem Solo einen Ton einfach stehen und der entwickelt sich nicht ist das auch fuer den Spieler nicht gerade inspirierend.
Gerade bei einem Rompelplayer tut sich da von alleine meist wenig.
Dabei kriegt man jede Menge Modulationsfunktionen mitgeliefert. Beim Triton heissen die AMS. Es waere doch schade diese nicht auch mal zu nutzen.
So einen Sound "mit Eigenleben" zu spielen macht dann auch mit Mod Wheel sehr viel Spass.
BTW: So ein Pitch Bending sollte immer verzoegert einsetzten, damit der Sound ansonsten spielbar bleibt.
Mittel EG erreicht man dies ueber gleiche START und ATTACK Werte.
Die Attack Time ist dann die Verzoegerungszeit.

Wie laeuft es mit Six Affair ? Muss mal wieder auf eure HP nach Terminen schauen.
Januar ist bei uns relativ ruhig.

@waldorfer
Der Solosound vom Fusion wird wahrscheinlich die Vorlage fuer meinen Triton Solosound.
Denke auch, dass der etwas ueber einen Effekt angezerrt ist.
Mir ist auch aufgefallen, dass er aus zwei Generatoren besteht. Sinus o.ae. und ein Rechteck eine Oktav darueber. Aehnlich wie ein Gitarrenfeedback.
Das Mischungsverhaeltnis beider Sounds dabei dynamisch.
Der Sound ist echt super. So ganz wird man den auf dem Triton aber nicht hinbekommen.
 

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