Unterschiede Moog Sub Phatty vs Subsequent 25

F
FixHD
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
22.04.24
Registriert
14.03.18
Beiträge
146
Kekse
1.850
Hallöchen an die Synthesizer-Community dieses Forums! :)

Ich bin eigentlich grundsätzlich E-Bassist, aber möchte mich etwas breiter aufstellen und mir demnächst ziemlich sicher einen Synthesizer kaufen. Allerdings bin ich auf dem Gebiet noch gefühlt komplett unerfahren und auch die Suche bei Google und YouTube etc. hat nicht wirklich zu meinem gewünschten Ergebnis geführt, deswegen frage ich hier um Hilfe.

Und zwar wurden mir schon von ein paar Freunden, Bekannten und weiteren Musikern (sowohl semi-professionell als auch professionell) ein paar Synthesizer empfohlen, wie beispielsweise:
  • Novation Bass Station II
  • Moog Sub Phatty
  • Moog Subsequent (25 und 37)

Jetzt zu meinem Problem:
Worin genau besteht der Unterschied zwischen dem Sub Phatty und dem Subsequent 25?
(Oder ganz naiv gefragt: Gibt es zwischen den beiden überhaupt wirkliche Unterschiede? - Ich vermute mal ja, sonst gäbe es wahrscheinlich kein Subsequent 25.)

Hierzu konnte ich leider nicht wirklich was finden. Ich behaupte mal in meiner Naivität, dass der Subsequent 25 der "Nachfolger" des Sub Phatty ist (jedenfalls lässt das die Optik und die Bedienung vermuten) - korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Die Unterschiede zwischen dem Subsequent 25 und dem 37 sind mir bekannt, aber eben nicht bei den beiden kleineren Modellen untereinander.

Natürlich ist alles im Endeffekt relativ subjektiv, aber trotzdem würde mich auch eure Meinung zwischen den beiden genannten "Zwillingen" interessieren, also welcher Synthesizer eure bevorzugte Wahl wäre und warum? :)

Danke euch für Rückmeldungen!

Cheers 🤘
 
Es gibt schon einige "Vergleichsseiten", wie z.B.

Moog Subsequent 37 vs Subsequent 25 vs Sub Phatty

Ich schreibe jetzt nicht ab, was eh schon im Netz steht.

Es ist jetzt die Frage, welche Aspekte für Dich relevant sind. Dazu wäre es erst mal wichtig zu wissen, was Du denn mit dem Synth machen möchtest? Neben Musikstil gilt es dann zu überlegen, ob Du Dich tatsächlich in die Technik der analogen Tonerzeugung einarbeiten willst, oder ob Du einfach nutzen möchtest (viele Presets an Bord und womöglich in Communities verfügbar)?

Beim Vergleich kann man technische Werte heranziehen, aber auch Spielbarkeit und die kann man auch wieder verschieden verstehen (manuelle Bedienbarkeit bis hin zu effizient einsetzbar).

Ratschläge sind immer schön und gut, aber oft total daneben. Die, die Du bis jetzt gefragt hast sind "Freunden, Bekannten und weiteren Musikern (sowohl semi-professionell als auch professionell)". Wie sind deren Ansprüche und wie sind Deine? Alleine das und andere Backgrounds färben Aussagen und lassen Aussagen anders verstanden werden als sie gemeint sind.

Du sprichst zwar von Deinem Verständnis, dass "alles im Endeffekt relativ subjektiv" ist, wendest das aber nicht konsequent an. Was nützt Dir meine Aussage auf Deine Frage "welcher Synthesizer eure bevorzugte Wahl wäre und warum"? Aber bitte:

Ich würde keinen von den dreien behalten, d.h., wenn geschenkt, meistbietend weiter damit. Warum? Mir sind die alle zu "schwachbrüstig".

So, und was fängst Du jetzt damit an? Insofern ist schon mal mein Rat: Vergiss, was Dir von Deinen "Freunden, Bekannten und weiteren Musikern" geraten wurde. Die sprechen von sich und nicht von Dir.

Trage Du doch mal etwas mehr Infos von Dir bei. Welche Art von Musik willst Du machen (und, was gefällt Dir und was spielst Du am Bass)? Soll Dein Synthesizer-Einsatz irgendwo zu einem fassbaren Ergebnis führen oder willst Du "just for fun" etwas an Rädchen drehen und herumdudeln (nicht abwertend gemeint!)? Willst Du analoge Klangerzeugung verstehen oder mit "try-and-error" halt einfach schauen, was man für Sounds finden kann.

Mal schauen, ob wir hier Hilfe für Dich erarbeiten können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke für den Link zu der Seite, die ist mir tatsächlich bisher nicht angezeigt worden bzw. wenn generell Vergleichsseiten angezeigt wurden, dann immer nur zwischen einem der beiden "25er" und dem 37er.

Es ist jetzt die Frage, welche Aspekte für Dich relevant sind. Dazu wäre es erst mal wichtig zu wissen, was Du denn mit dem Synth machen möchtest? Neben Musikstil gilt es dann zu überlegen, ob Du Dich tatsächlich in die Technik der analogen Tonerzeugung einarbeiten willst, oder ob Du einfach nutzen möchtest (viele Presets an Bord und womöglich in Communities verfügbar)?
Also zu der Frage was ich damit machen möchte:
Primär natürlich spielen/nutzen (ich weiß, wer hätte es gedacht, dass der nicht nur in der Ecke stehen wird). Egal, Spaß beiseite... Also die Hauptbeschäftigung damit wird wirklich erstmal "nur" das einfache Nutzen des Synthesizers sein, hierbei möglichst flexibel einsetzbar (dazu gleich mehr). Die Technik der analogen Klangerzeugung dabei herauszufinden/zu erforschen/etc. ist definitiv ein toller Bonus, aber das ist nicht die primäre Intention. Prinzipiell möchte ich erstmal eine solide "Grundlage" an möglichen Sounds haben (wie bspw. durch Communities, die netterweise diese zur Verfügung stellen), aber ich bin definitiv nicht abgeneigt früher oder später auch selbst eigene Sounds zu entwickeln und daran zu arbeiten.

Zum Thema "flexibel einsetzbar" bzw. Musikstil:
Ich bewege mich aktuell größtenteils im Indie und Pop, aber auch mal im Jazz-Fusion. Die Bandbreite an Einflüssen kann hier von Dua Lipa über Roosevelt bis hin zu Snarky Puppy gehen. Mit eigenen Projekten bin ich aktuell noch nicht im "elektronischen Bass-Bereich" unterwegs, aber auch da möchte ich hin und es bilden sich auch aktuell immer mehr Projekte, in denen ich beteiligt bin, bei denen es sich anbieten würde den ein oder anderen Song "elektronisch" zu spielen - deswegen auch die Frage in diesem Post.

Was nützt Dir meine Aussage auf Deine Frage "welcher Synthesizer eure bevorzugte Wahl wäre und warum"? Aber bitte:

Ich würde keinen von den dreien behalten, d.h., wenn geschenkt, meistbietend weiter damit. Warum? Mir sind die alle zu "schwachbrüstig".

So, und was fängst Du jetzt damit an? Insofern ist schon mal mein Rat: Vergiss, was Dir von Deinen "Freunden, Bekannten und weiteren Musikern" geraten wurde. Die sprechen von sich und nicht von Dir.
Ich gebe dir da vollkommen Recht, dass die Frage von mir trotzdem wieder subjektive Antworten erwartet und somit meiner Aussage zu davor selbst widerspricht - in dem Fall ist mir das auch erst jetzt im Nachhinein aufgefallen, dass die Frage dementsprechend eher ungeeignet war...

Warum ich das erwähnt habe, dass mir zu den drei oben genannten Synthesizern geraten wurde ist der Grund, dass ich bei fast allen Bassisten in aktuellen Pop-Bands entweder eine Bass Station oder einen Moog sehe und von allen eigentlich auch immer nur diese drei verschiedenen zu hören bekomme (sowohl auf Erzählungen als auch auf die Musik bezogen) - sofern es keine reinen Midi-Keyboards sind, die einen Synth-Sound vom Laptop steuern. Natürlich gibt es noch deutlich mehr Synthesizer und man kann sich prinzipiell jeden neben sich auf die Bühne stellen, aber es muss ja einen Grund geben, warum gerade diese drei genannten immer wieder zu sehen sind.

Trage Du doch mal etwas mehr Infos von Dir bei. Welche Art von Musik willst Du machen (und, was gefällt Dir und was spielst Du am Bass)? Soll Dein Synthesizer-Einsatz irgendwo zu einem fassbaren Ergebnis führen oder willst Du "just for fun" etwas an Rädchen drehen und herumdudeln (nicht abwertend gemeint!)? Willst Du analoge Klangerzeugung verstehen oder mit "try-and-error" halt einfach schauen, was man für Sounds finden kann.
Um das alles nochmal kurz zusammenzufassen:
Die Frage was ich so spiele bzw. wo ich mich bewege dürfte ich oben hoffentlich beantwortet haben - ansonsten gerne nochmal melden. Was genau meinst du mit der Frage, ob der Synthesizer-Einsatz zu einem "fassbaren Ergebnis" führen soll?

Ganz generell möchte ich natürlich das Gerät was ich bediene auf jeden Fall auch voll verstehen können und im besten Fall - sollte sich jemand so sehr dafür interessieren - auch erklären können warum da gerade was und wie passiert. Allerdings, wie oben gesagt, wird die erste Intention erstmal "nur das einfache Nutzen" des Geräts sein und die Theorie dahinter kommt nach und nach hinzu (so wie ich mich kenne vermutlich eher früher als später, aber eben wie gesagt nicht sofort). Das hängt einfach davon ab, dass die ersten Projekte, in denen ein solcher Synthesizer gebraucht werden könnte, demnächst starten und ich zumindest anfangs erstmal einen soliden vorerstellten Sound haben möchte, "mit dem man erstmal nicht viel falsch machen kann".
 
Ich verstehe Dich so, dass Du den Synth zum "Bass-Spielen" hernehmen willst.

es muss ja einen Grund geben, warum gerade diese drei genannten immer wieder zu sehen sind.
Ja, der Grund ist "Marketing" ;) Schau, dass Du die Geräte erkannt hast und Dich nun für die Anschaffung interessierst zeigt, dass die "Werbung" funktioniert hat. :D Mit den Sounds hat das nichts zu tun. Man bastelt halt für die jeweils live verwendete Maschine den jeweils "benötigten" Sound nach. Das zeigt auch, dass man mit jeden in dem Bereich Bass alles machen kann, was der Zuhörer als ähnlich wahrnehmen kann; genauer ist es den Zuhörern (auch nach meinen Erfahrungen) egal und kann er geringe Unterschiede auch nicht heraushören. Es gibt "Signature-Sounds", die der Zuhörer einigermaßen ähnlich "erwartet" (oder haben muss), um ein Stück als authentisch zu empfinden, aber so etwas ist selten im Bassbereich kritisch.

Zu Zeiten des Moog Taurus (Mitte der 70er bis Anfang der 80er des letzten Jahrhunderts) war das noch anders, weil der wirklich mit komplett neuen Möglichkeiten gegenüber Bassgitarren im Vordergrund eingesetzt wurde. Nach meinem Empfinden werden Synths inzwischen im Bassbereich nur unterstützend oder mal für eine Handvoll markante Töne eingesetzt. Ohne klingt es "leerer", aber Grove, Funk, Drive u.dgl. kommen von Bassgitarren.

Was genau meinst du mit der Frage, ob der Synthesizer-Einsatz zu einem "fassbaren Ergebnis" führen soll?
Ich wollte nicht schreiben "ob Du selbst markante Sounds und Melodien damit machen willst". Es zielt in Richtung eigener "Signature-Sound". Dafür muss das Gerät leistungsfähig sein, weil man eben etwas noch nicht dagewesenes schaffen will, also nichts, was sich nur um Nuancen von Bekanntem unterscheidet. Jetzt haben aber schon tausende Leute und auch hunderte Profis millionenfach an den von Dir genannten Geräten herumgeschraubt, so dass die selbst durch analoge Technik zahllosen Möglichkeiten jedenfalls in den markanten Aspekten durchgenudelt sind. In Studios, wo neue eingängige Sounds erstellt werden, stehen dafür ganz andere Geräte zur Verfügung (daher meine "Begründung" "Mir sind die alle zu "schwachbrüstig"."). Mit diesen kleinen Synths macht man halt "herkömmliche" gefällige und füllende Sounds oder Soundaspekte, für die man eine Armada an Effektgeräten für eine Bassgitarre bräuchte (da müsste man an vielen Kästchen schalten und drehen, bei einem Synth ist alles in einer Kiste) und das können die Kleinen alle. Wirklich erkennbar "Neues" ist mit den "Standard-Maschinen aber nicht mehr drin - da empfehlen sich eher Geräte, die nicht "Main-Stream" sind und irgendwelche Einstellmöglichkeiten/Komponenten haben, die in dem Segment nicht üblich/einzigartig sind. Ansonsten braucht man eben große Maschinen mit vielen Möglichkeiten, um neue Grenzen auszuloten und wirklich neue Sounds zu generieren.

BTW: Ich hab für meine Eigenkompositionen (just for Fun) ja etwa 40 Synths im Studio stehen, hab mir aber trotzdem 3 Bassgitarren zugelegt, weil einiges eben nur mit Griffbrett und Saiten machbar ist ;).

BTT: Schau Dir mal die Abhandlung und Zusammenstellung an:

Die 10 besten Bass-Synthesizer

"besten" ist natürlich relativ und jedenfalls ich stimme nicht mit allen Aussagen überein, aber ein brauchbarer Überblick und Einstieg wird da schon geboten.

Zurück zu Deinem gewünschten/angedachten Einsatz. Hast Du mal Dich interessierende und Deinen Einsatz widerspiegelnde Beispiele, in denen man klar den Synth heraushört? Mir geht es darum, Deine Überlegungen voranzutreiben, damit Du nicht etwas kaufst, das Deine Erwartungen alsbald nicht mehr erfüllen wird (am Anfang ist man beim Herumspielen mit etwas Neuem ja immer erst mal begeistert, aber mehr oder weniger schnell kommt dann die Ernüchterung). Also, was sind Deine Erwartungen konkret an hörbaren Beispielen.

Hier mal etwas Einfaches:


View: https://www.youtube.com/watch?v=9Qw8G0kcRHc

Das enthält spezifische Sounds und Soundvariationen sowie Spieltechniken, die mit/an der Bassgitarre nicht (so leicht) machbar sind.

Hier spricht ein Bassist über Einsatz und Möglichkeiten von Synth Bass - er nimmt einen Subphatty her


View: https://www.youtube.com/watch?v=DE_T0R_pniI

Hier Beispiele zur Basssound-Erzeugung mit einem Moog Grandmother


View: https://www.youtube.com/watch?v=wul-rUHyX_E

Geh einfach mal zu youtube und gib ein "moog bass synth" oder nur "bass synth" oder mit ausgeschrieben "Bass Synthesizer" und Du wirst unzählige Beispiel zu Möglichkeiten und Einsatz finden. Dann schau mal, was Du machen möchtest und was Dir taugt.

Letztlich kannst Du jedes der von Dir genannten Geräte verwenden, die alle für Dich im Wesentlichen ohne markante Unterschiede dasselbe können und - mit hoffentlich Spaß - verwendbar sind. Ich würde nach allen Modellen suchen und - nach Markbeobachtung - bei einem günstigen Angebot zuschlagen. Parallel würde ich auch mal das Angebot zum Suchbegriff "Bass Synth" (ebay ect. ergänzt Suchbegriffe) überwachen und schauen, was sonst noch kommt. Zu allen Geräten gibt es massig youtubes, woraus Du einen Überblick über die jeweiligen Fähigkeiten bekommst.

Aber, wenn Du etwas mit vielen Presets (die trotzdem veränderbar sind) möchtest, dann rate ich Dir zu keinem Deiner Beispiele. Da die dafür (Preset-Monster) geeigneten Geräte nicht mein Fokus sind, kann ich Dir da aber keine Tipps geben.
 
Keine Ahnung, ob @FixHD sich darüber im Klaren ist, von daher noch einmal explizit erwähnt:
Die Synths sind monophon (bzw. duophon (Moogs), aber dann nur paraphon mit einem Filter), also eine Streicherfläche legen damit is' nich'.

Das mag für die meisten quasi selbstverständlich sein, aber es gab schon Enttäuschungen wegen fehlender Presets (Behringer Pro-1) oder fehlendem Klavier (Yamaha An1x). Alles schon erlebt. In der Frühzeit der Synths wollte auch einer den Minimoog zurückgeben. Der sei kaputt, er spielt nur einen Ton auf einmal.

Grüße
Omega Minus
 
Es geht um Bass-Sounds. Da wird niemand "Flächen" verwenden.
 
Es geht um Bass-Sounds. Da wird niemand "Flächen" verwenden.

Eben, das wurde immer implizit angenommen. Ich wollte das vorsichtshalber explizit machen. Man weiß nie, man kann in die Köpfe der Leute nicht hinein schauen.

Also die Hauptbeschäftigung damit wird wirklich erstmal "nur" das einfache Nutzen des Synthesizers sein, hierbei möglichst flexibel einsetzbar (dazu gleich mehr).

Ich sehe 'möglichst flexibel' und 'Bass-Sounds' als widersprüchlich an. Ehrlich.

Grüße
Omega Minus
 
Eben, das wurde immer implizit angenommen. Ich wollte das vorsichtshalber explizit machen. Man weiß nie, man kann in die Köpfe der Leute nicht hinein schauen.
Hat er schon geschrieben:
"Mit eigenen Projekten bin ich aktuell noch nicht im "elektronischen Bass-Bereich" unterwegs, aber auch da möchte ich hin"
und weitere Angaben ...

Ich sehe 'möglichst flexibel' und 'Bass-Sounds' als widersprüchlich an. Ehrlich.
Wo ist das Problem: für Bass-Sounds flexibel.

Implizit/Explizit hilft dem Fragesteller genausowenig weiter, wie missverstandene Widersprüchlichkeit. Was wären denn Deine weitergehenden Tipps (das schon Geschriebene gibt es ja schon), um dem Fragesteller positiv weiterzuhelfen?
 
Was wären denn Deine weitergehenden Tipps (das schon Geschriebene gibt es ja schon), um dem Fragesteller positiv weiterzuhelfen?

Ach, weisst Du, ich wollte einfach nur hilfreich sein und habe auf etwas hingewiesen. Aber da hier alle schon alles besser zu wissen scheinen, ziehe ich mich zurück. Ich fand meinen Beitrag nicht vollkommen unkonstruktiv (aus Erfahrung) und es wird drauf herum geritten und man wird platt gebügelt, das macht keinen Spaß.

Ich würde ansonsten vorschlagen, in ein Geschäft mit Auswahl zu gehen und anzuspielen, Haptik, Bedienung, Klang. Ist aber vielleicht auch nicht erwünscht, was weiß ich schon!? PWM Malevolent und Behringer Neutron scheiden aus (speicherfrei, patchen überfordert den Anfänger, ich finde sie interessant).

Grüße
Omega Minus
 
@Omega Minus : Sorry, wollte Dir nicht auf die Füße treten, sondern nur verhindern, dass der Thread in weiteren Beiträgen von anderen abschweift, weil das in letzter Zeit häufig passiert.

Ja richtig, ausprobieren ist natürlich ein guter Tipp. Die genannte Nachteile von PWM Malevolent und Behringer Neutron für den Fragesteller sind sehr hilfreiche Aspekte :prost:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben