Kompressor/Limiter/Pre-Amps hinter den Keyboards

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Dodo Dinkel
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Ich würde gerne erfahren, ob ihr das Ausgangssignal eurer Synthies, Pianos und Orgeln nocht weiter mit Kompressoren/Limitern oder Pre-Amps verfeinert. Damit meine ich nicht eine Verzerrung des Signals, sondern mehr klangkosmetische Eingriffe.
Im Moment spiele ich ohne Rack, sondern von den Ausgängen via DI-Box direkt in die Stagebox. Dabei vertraue ich auf den Mann am Mischpult. Lassen sich mit Kompressoren (insb. mit Röhren) die Sounds aufwärmen und veredeln, oder kann ich dabei auch einiges kaputt machen?
Habt ihr Tipps für Geräte (SM Pro hat ja z.B. DI-Kompressor-Kombinationen)?

Ich selber spiele u.a. einen Yamaha-Motif. Der hat ja im Prinzip einen Kompressor als Mastereffekt drin...
 
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In Sachen Preamp besitze ich nur einen ART Tube MP, wobei der eigentlich erst mal das Wurly-Signal auf Linepegel bringen muss, dann können wir über die etwas mittige Färbung reden. Röhreneffekt...ich weiß nicht. Ich merk da nix.

Als Kompressor habe ich so einen kleinen von Alesis, nix besonderes, aber handlich (Nano Compressor) - wobei mir da zum Experimentieren gerade die Zeit fehlt. Bei den ersten Versuchen Wurly-Grooves ein bisschen prägnanter zu machen, habe ich aber schon den Eindruck bekommen, dass sich das lohnt. Gerade mit Transientenformung kann man ja bei E-Pianos noch ganz nette Sachen machen.

Achso: Ja, bei Fehlbedienung kanns schauderlich klingen. Klar. Und ich weiß nicht, ob man mit so Ein-Knopf-Dingern wirklich die Kompression bekommt, die man will.
 

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