kontrabass aufnehmen mit zoom h4

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hallo ihr lieben,

habe versucht, meinen kontrabass mit dem zoom h4 aufzunehmen und war vom ergebnis enttäuscht. der klang der aufnahmen ist irgendwie harzig und scheppernd, obwohl die aufnahmen ganz und gar nicht übersteuert sind. habe einen shadow nanoflex am kb, habe diesen jedoch nicht benutzt, weil ich den rein akustischen klang haben wollte. was kann ich tun, damit das ganze besser klingt? zoom näher dran? weiter weg? sonst irgendein trick? oder doch lieber über den tonabnehmer, weil es anders nicht geht?
wenn ich mit dem zoom meine a-gitarren aufnehme, klingt es einwandfrei, ohne dass ich irgendetwas beachten muss, und auch die probenaufnahmen vom orchester klingen gut - bis auf den kontrabass :(...

lila
 
Eigenschaft
 
Ich kenne den Zoom H4 nicht, nur diese Art der Mini-Rekorder.
Ich sehe aber zwei Möglichkeiten, warum es damit Probleme geben könnte im Tiefbass-Bereich:
a) Mikrofone (bzw. der Abnehmer hinter den Mikrofonen)
b) Komprimierung (MP3 Aufnahme)

Bei a) könntest Du es mit einem besseren Mikrofon probieren. Ich habe aber bei meinem Aufnahmerekorder keine Schwächen im Bassbereich festgestellt. Für den Wandler kannst Du probieren statt 16bit 24bit aufzunehmen und das Ergebnis zu vergleichen.

Außerdem solltest Du die Wiedergabe unbedingt mit hochwertigen Kopfhörern prüfen. Die eingebauten Lautsprecher kannst Du für Tiefbass in die Tonne treten. Du brauchst selbst für normale Audioausgabe ziemlich große Lautsprecher, damit der Tiefbass natürlich wiedergegeben wird. Das solltest Du vorab mit einer (professionellen) Referenzaufnahme prüfen.

Viel Erfolg!
 
Hi lilaluna! - Ja, ein besseres Mikrophon, etwa ein Großmembran Kondensatormikrophon, wird einiges bringen. Verschiedene Räume testen, ein stärker dämpfendes Zimmer wird ein besseres Resultat liefern als ein großes leeres Badezimmer. Den Mikrophonabstand zum Instrument variieren, AGK empfiehlt, wenn ich mich recht erinnere, 40cm, das kann man aber auch mal bis zu 150cm verlängern. Dabei das Mic in Steghöhe positionieren. Ein Mix aus ein wenig NFX 965 und Mic kann besser werden als der reine Mic-Klang. - Grüße, Thomas
 
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Für den Wandler kannst Du probieren statt 16bit 24bit aufzunehmen und das Ergebnis zu vergleichen.

Außerdem solltest Du die Wiedergabe unbedingt mit hochwertigen Kopfhörern prüfen. Die eingebauten Lautsprecher kannst Du für Tiefbass in die Tonne treten. Du brauchst selbst für normale Audioausgabe ziemlich große Lautsprecher, damit der Tiefbass natürlich wiedergegeben wird.

irgendwie scheint das im 4-spur-modus (den brauche ich, weil ich nocht ein wenig gitarre dazu spiele, zum beispiel) mit den 24bit nicht zu gehen. anscheinend gehen nur 16bit, nicht mehr, nicht weniger.

ich höre mir das ergebnis mit meiner mittelwertigen stereoanlage an, da klingt der aufgenommene kb nicht so dolle - professionell aufgenommene bässe klingen hingegen einwandfrei.

Hi lilaluna! - Ja, ein besseres Mikrophon, etwa ein Großmembran Kondensatormikrophon, wird einiges bringen. Verschiedene Räume testen, ein stärker dämpfendes Zimmer wird ein besseres Resultat liefern als ein großes leeres Badezimmer. Den Mikrophonabstand zum Instrument variieren, AGK empfiehlt, wenn ich mich recht erinnere, 40cm, das kann man aber auch mal bis zu 150cm verlängern. Dabei das Mic in Steghöhe positionieren. Ein Mix aus ein wenig NFX 965 und Mic kann besser werden als der reine Mic-Klang. - Grüße, Thomas

vielleicht den kb näher ans zoom, und in steghöhe? das probier ich mal. viel hall habe ich hier nicht. gute mikrophone sind teuer...

vielleicht würde auch eine mischung aus tonabnehmer-signal und zoom-mikro helfen? aber beides gleichzeitig geht beim zoom wohl nicht, es ist ein entweder-oder, oder?
 
Hallo,

irgendwie scheinst du an deine und an die Grenzen des H4 gestoßen zu sein.
Es hat schon seinen Grund, weshalb gute Mikros eine Stange Geld kosten. Ich glaube, das H4 lag so bei 250 €, da ist bestimmt nicht so viel für die Mikros übriggeblieben......
Eigentlich kannst du nur experimentieren,( Änderungen der Aufnahmeposition), wann der KB am besten klingt. Hängt aber auch von der Qualität des Instrumentes ab.
Optimal wäre ein Kondensatormikro, vielleicht ein Neumann. Auch die Rode-Pärchen (NT5)sind nicht schlecht. Bei Pärchen-Aufnahme würde ich ein Mikro ca. 40 cm vom Bass, das andere in etwa 1,5 bis 2 m im Raum platzieren.
Dann würde ich auf einem richtigen Mischpult (parametrische Mitten !!) in die Nachbearbeitung gehen.
Die kleinen zoom Dinger sind ja nicht schlecht für einen Live Mitschnitt zu Info-Zwecken, sind aber eben keine eierlegende Wollmilchsau.
Eine vernünftige Studio-Ausrüstung kostet eben mal zig tausend Euro, und selbst da ist manchmal erschreckend, was hinten raus kommt.

robbert
 
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seufz... aber danke für die klare aussage, robbert. mischpult... ich habe ein laptop und audacity :nix: aber ein gutes (oder wenigstens mittelgutes) mikro wäre ja mal ein anfang, wäre wahrscheinlich auch nützlich für die aufnahmen vom orchester - dafür bin ich mit meinem armseligem equipment ja auch zuständig...
 
HI! - Über das Neumann U87 brauchen wir fürs Homerecording wohl nicht zu sprechen, auch wenn es eines der besten Mics zur Baßabnahme überhaupt ist: https://www.thomann.de/de/neumann_u87_studio_set_ni.htm . Rode NT 5 sind für den Preis nicht schlecht, sind aber Kleinmenbraner, würde ich eher für Becken und Snaredrum am Schlagzeug einsetzen: https://www.thomann.de/de/rode_nt_5.htm?gclid=CP3Lt5TBhrgCFc3HtAodUgQAzg . Mein absoluter Favorit in Sachen Preis/Leistung: AKG C 3000 B, habe ich selbst als Paar, allerdings in einer schwarz-goldenen limitierten Sonderserie mit Hyperniere: https://www.thomann.de/de/akg_c3000_b.htm . - Und, lilaluna, vielleicht gibt es ja in Deiner Nähe ein PA-Verleih oder auch ein Tonstudio welches Mics tageweise verleiht. - Grüße, Thomas
 
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Hallo,

guter Tipp: Leihen beim PA-Verleih oder Tonstudio.
Doch da gibts schon das nächste Problem, die Phantomspeisung..........(ob das Neumann die 48 V braucht, weiß ich aber nicht genau)
Die AKG´s kenne ich leider nicht, machen aber einen soliden Eindruck.
Ein Rode NT 5 Pärchen habe ich seit einigen Jahren im Einsatz und bin jedes Mal erstaunt, was die bringen. Ich hab sie eigentlich als Overheads für Drums gekauft, nehme sie aber mittlerweile für alles mögliche, wo ein Raumton zu verstärken ist. Theateraufführungen, klassische Gitarre, Blasmusik (ohne Gesang), Duo Cembalo - Flöte, K-Bass, Klavier, Flügel... fällt mir auf die Schnelle ein, wo sie eine super Figur abgaben.
Ich glaube, es liegt an der Größe, dass diese kleinen Dinger oft unterschätzt werden.

Es hängt natürlich von den eigenen Ansprüchen ab, ab welcher Qualität man beim Home-Recording zufrieden ist. Ich wäre da zu anspruchsvoll und mäklig; deshalb lasse ich es.
Mir macht es viel mehr Spaß, live aufzutreten und deshalb investiere ich lieber in eine gute PA als ins Home-Studio.
Beides könnte ich mir auch nicht leisten.

robbert
 
Hi robbert! - Soweit ich weiß benötigen alle "normalen" Kondensatormikrophone eine Phantomspeisung von +/- 48V (die Neumänner auch), Elektret-Mics +/- 1,5V. Ein guter Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatormikrophon#Kondensatormikrofon . - Es gibt aber auch verdammt gute dynamische Mikrophone: Die Bändchenmikrophone. Werden in kleinen Stückzahlen von ein paar wenigen Herstellern in geringen Stückzahlen gefertigt und sind deshalb relativ gesehen sehr teuer. Ich habe seit fast 25 Jahren ein Pärchen 160 M: https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_m160.htm?sid=491c1e1a843b2c6a856050e7c9be9812 . Allerdings würde ich sie nie bei hohen Schallpegeln einsetzen, also nur für akustische Instrumente, maximal für ein Klavier/Flügel. - Daß die NT 5 bei Dir so einiges leisten freut mich, ich lerne gerne dazu. - Grüße, Thomas
 
Mal kurz zwischengefragt:

Welche Soundqualität erwartest du denn?
Welche finanziellen Möglichkeiten hast du?

Ich kenne den Zoom H4 nicht, nur diese Art der Mini-Rekorder.
Ich sehe aber zwei Möglichkeiten, warum es damit Probleme geben könnte im Tiefbass-Bereich:
a) Mikrofone (bzw. der Abnehmer hinter den Mikrofonen)
b) Komprimierung (MP3 Aufnahme)
...

Also die Mikrofon-Thematik a) hatten wir ja schon: Die H4-Mics haben zwar keine explizite High-End Studio-Qualität und sind schon garnicht speziell auf die Bassfrequenzen ausgelegt. Aber das heißt ja nicht zwangsläufig, dass gar keine KB-Aufnahmen möglich sein sollten. Und immerhin bietet das H4 ja noch zwei Mic-Eingänge....

b) halte ich nicht für relevant. Eine 16-bit Codierung ist ausreichend, normale Musik-CD's haben auch nicht mehr! Und wenn man MP3's,abspeichert, dann sollte mit einer Bitrate von 256 kB/s schon ein akzeptables Ergebnis zu erreichen sein.

Entscheidend ist in meinen Augen die Mikrofonposition. An jeder Stelle im Raum ist der Sound anders!!!
D.h. eigentlich benötigt man mind. zwei Personen, eine die KB spielt, und die zweite, die die Mikrofon-Positionen ausprobiert und gleichzeitig über gute Kopfhörer live probehört.
Über Mikrofon-Abnahme hast du auch immer einen Raumklanganteil. Der Klang hängt also auch vom Raum ab.

Von daher die Frage, welche Qualität du erwartest und welchen Aufwand du dafür treiben magst. Für High-End-Aufnahmen braucht man beispielsweise nicht nur die Technik sondern auch das Know How.

Ich würde die beste Mic-Position ausführlich austesten und dann zusätzlich den Pick-Up mit aufnehmen.
(Über eine DI-Box kannst du ihn eigentlich sogar an das Zoom als Mic anschließen).

Und im Mix kannst du dann ganz unterschiedliche Soundcharakteristika durch unterschiedliche Anteile Pick-Up / Mic erreichen.

Viel Erfolg
Primut​
 
Bevor du jetzt 100erte von € ausgibst:

Probier mal unterschiedliche Positionen für den Recorder aus. Z.B. etwas weiter weg vom Instrument oder mehr vor den f-Löchern, mehr am Griffbrett,...
 
Bevor du jetzt 100erte von € ausgibst:

Probier mal unterschiedliche Positionen für den Recorder aus. Z.B. etwas weiter weg vom Instrument oder mehr vor den f-Löchern, mehr am Griffbrett,...

Eigentlich meinte ich das ja auch, aber du hast es schöner auf den Punkt gebracht...
 
Mal kurz zwischengefragt: Welche Soundqualität erwartest du denn? Welche finanziellen Möglichkeiten hast du? Ich würde die beste Mic-Position ausführlich austesten und dann zusätzlich den Pick-Up mit aufnehmen. (Über eine DI-Box kannst du ihn eigentlich sogar an das Zoom als Mic anschließen). Und im Mix kannst du dann ganz unterschiedliche Soundcharakteristika durch unterschiedliche Anteile Pick-Up / Mic erreichen. Viel Erfolg
Primut​
eine professionelle soundqualität erwarte ich nicht, es soll sich einfach nur anständig anhören, so dass ich es anderen leuten zumuten kann, ohne rot zu werden - mit einer akustigitarre bekomme ich das ja auch hin...

welche finanziellen möglichkeiten? na ja, wollte jetzt keine tausende euro ausgeben. ist auch immer die frage, ob ich die sachen wirklich nutzen kann, beim orchester zum beispiel, oder ob es wirklich nur dazu dient, meinem privatvergnügen auf die sprünge zu helfen. letzteres sollte halt dann nicht so teuer sein.

eine di-box habe ich ja, LR Baggs paradi, aber mir ist nicht so ganz klar, wie ich mit dem zoom gleichzeitig das akustische signal übers mikro und das pu-signal aufnehmen kann - oder muss ich dann zweimal spielen (sorry wegen der blöden frage)?

(edit: hab ich gerade selbst rausgefunden: es geht, aber nur, wenn ich ein externes mikro benutze. brauche ich also zumindest schonmal das...)

eben beim spielen ist mir der gedanke gekommen, dass das ungemach womöglich eine ganz andere ursache hat. vielleicht klingt es einfach hier so, wie ich es auch den aufnahmen höre - vielleicht schwingt hier alles mögliche mit, gitarren, bässe, fußboden, schranktüren, was weiß ich. nur kommt es mir beim spielen normal vor, weil ich mehr auf mein spiel achte, und bei der aufnahme höre ich dann die bittere akustische realität?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi lilaluna! - Kenne ich auch. Jahre lang auf einem Holzstuhl Gitarre gespielt ohne jegliche bewußt wahrgenommenen Nebengeräusche, hatte damals eine extrem ruhige Wohnung mit Grabesruhe, lag auch direkt neben einem Friedhof :great:. Dann aufgenommen (mit dem sehr empfindlichen C 3000 B) - und fast nichts anderes als das Knarzen des Stuhls gehört. Also, für Dich, alle Saiteninstrumente aus dem Zimmer zur Aufnahme raus, vielleicht noch einen zusätzlichen Teppich ins Zimmer legen, Schranktüren richtig schließen u.s.w., mal auf den Boden springen ob irgendwo etwas knarzt, scheppert. - Grüße, Thomas
 
es scheppert bis zum ,C#, drüber ist ruhe :) seit ich heute mittag drauf geachtet habe, höre ich nur noch scheppern. spiele auf einem teppich, das reicht aber wohl nicht. habe auch gesehen, dass das stachelgummi kaputt ist, das macht die sache wohl nicht besser. nun muss ich wohl rausfinden, was genau da so scheppert. schlimmstenfalls sind es die schränke, nicht nur die türen - oder die fenster - oder der boden...
 
... oder der Baß selbst? Stachel richtig festgezogen ohne Spiel der Schraube? Sind die Kerben (Steg, Obersattel) nicht zu breit? Laufen die Kabel des NFX 965 wirklich frei und berühren nicht die Decke oder Saiten? Sitzt der Clip der die Batterie hält wirklich fest? Die Stecker der Kabel sind oft etwa lose in den Buchsen des Vorverstärkers; ich habe auf meinem 5-Saiter den VV durch das Loch der mittleren (A-)Saite auf dem Saitenhalter montiert und die Stecker mit Moosgummi (=Zellkautschuk) unterlegt. Sind die Saiten richtig auf den Mechanikwellen aufgezogen und berüht kein überstehendes Saitenende eine Kastenwange? Dies mal nur als ein paar Möglichkeiten, sollte sich ein Klötzchen oder Reifchen im Inneren gelöst haben wird's komplizierter. - Grüße, Thomas
 
... oder such dir einfach mal einen anderen Raum ;)
 
...eine di-box habe ich ja, LR Baggs paradi, aber mir ist nicht so ganz klar, wie ich mit dem zoom gleichzeitig das akustische signal übers mikro und das pu-signal aufnehmen kann - oder muss ich dann zweimal spielen (sorry wegen der blöden frage)?

(edit: hab ich gerade selbst rausgefunden: es geht, aber nur, wenn ich ein externes mikro benutze. brauche ich also zumindest schonmal das...)

eben beim spielen ist mir der gedanke gekommen, dass das ungemach womöglich eine ganz andere ursache hat. vielleicht klingt es einfach hier so, wie ich es auch den aufnahmen höre - vielleicht schwingt hier alles mögliche mit, gitarren, bässe, fußboden, schranktüren, was weiß ich. nur kommt es mir beim spielen normal vor, weil ich mehr auf mein spiel achte, und bei der aufnahme höre ich dann die bittere akustische realität?

Hi lilaluna,
ich war einfach davon ausgegangen, dass es mit dem H4 möglich sei, 4 Spuren zeitgleich und unabhängig aufzunehmen und anschließend auch auszugeben, wenn es schon ein 4-Track-Modus gibt. Dem ist wohl aber nicht so, wie ich gerade beim flüchtigen durchblättern des Manuals lesen musste. Schade.
Von daher war deine Frage nicht blöd!

Ja, das Problem mit der akustischen Realität kenne ich auch. ;)
Bei unserem Kontrabasser hatten die Saiten damals hinterm Steg geschnarrt.
Einfach genau hinhören und das Problem einkreisen. Kann fast alles sein.
Meine Empfehlung gerade bei Kontrabass: Hast du nicht jemand aus deinem Bekanntenkreis, der dich bei der Soundanalyse / Mikrofonposition etc. ein wenig unterstützen kann? Ist ja immer ein wenig umständlich bei dem großen Gerät, wenn man alles alleine aber eigentlich gleichzeitig machen muss.
(aus Berlin kommst du ja nicht zufällig, oder?)

Eine ganz andere, aber duchaus praktikable Variante wäre, halt nur über den Pick-Up (also Mono) aufzunehmen und nachträglich etwas Hall für den Raumklang dazuzumischen.

Gruß
Primut​
 
hallo primut, berlin ist weit... es ist nicht der bass - weder im probenraum noch in der kirche, in der ich jetzt gespielt habe, hat es gescheppert. was hier in der wohnung diesen sound erzeugt, da bin ich allerdings noch nicht hintergekommen :(
 
Hallo,

mach doch einfach eine Probeaufnahme mit PickUp und mit deiner LR Baggs Paraacoustic DI, die über eine sehr effektive Klangregelung verfügt.
Ansonsten viel Erfolg bei der Suche, was bei dir zu Hause so scheppert.
Ich habe mal mit einem aktiven15" Subwoofer von db technologies mit 800W/RMS die Rigipsdecken und Wände in meinem Büro so zum Beben gebracht, dass meine Frau dachte, das Haus stürzt ein........

robbert
 

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