Video von KORG PA5X geleakt – echt!

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Wenn der Musikant jetzt die 8 Kanäle über HDMI ausgeben könnte .... dann :stars:... kann er aber nicht :-(
 
toeti
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Der Kronos kann doch über die zwei USB A Buchsen Midi Noten Befehle empfangen. Kann er da nicht auch den Rest empfangen ?
 
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svenyeng
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Hallo!

Wenn der Musikant jetzt die 8 Kanäle über HDMI ausgeben könnte .... dann :stars:... kann er aber nicht :-(

Wozu HDMI. Das ist für Bild+Ton und hauptsächlich im Bereich TV zu finden.

Der Kronos kann doch über die zwei USB A Buchsen Midi Noten Befehle empfangen. Kann er da nicht auch den Rest empfangen ?

Hier ist aber nicht die Rede vom Kronos.

Gruß
sven
 
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Der Kronos kann doch über die zwei USB A Buchsen Midi Noten Befehle empfangen. Kann er da nicht auch den Rest empfangen ?
Hier ist aber nicht die Rede vom Kronos.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ein Gerät im Jahr 2023 bei 2x USB-Device, also der klassische USB-A Anschluss dort MIDI-Befehle verarbeiten kann, bzw. dass man dort USB-MIDI Interfaces anschließen kann oder z.B. ein USB Masterkeyboard anschließen kann.

Das wollte Thorsten damit sagen.
 
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Beim Kronos musste ich einen USB-Midiadapter nutzen um meine 2. Klaviatur anzuschließen.
Ich hab dich da falsch verstanden :) Wollte sagen, dass geht, weil ich dachte du hast es nicht gemacht. Aber hast du ja offensichtlich.
 
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svenyeng
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Hallo!

Ich hab dich da falsch verstanden :) Wollte sagen, dass geht, weil ich dachte du hast es nicht gemacht. Aber hast du ja offensichtlich.

Alles gut.

Genau, ich hatte das genau so beim Kronos gemacht.
Allerdings braucht man halt den Midi-USB Adapter.
Beim GENOS kann ich jetzt drauf verzichten, weil der ja 2x Midi-In und 2x Midi-Out hat.
Das ist an sich robuster und man braucht halt keinen Adapter.

Gruß
sven
 
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Wozu HDMI. Das ist für Bild+Ton und hauptsächlich im Bereich TV zu finden.
Ich spreche von 8 Sound-Kanälen zu 192kHz oder noch mehr zu 48kHz wie es die HDMI2.0 Spec zulässt. Das "HDMI-Kabel" kann ja in zwei Modi verwendet werden, nämlich über ARC und als "Audio-Beipack" im HDMI-Signal, so wie z.B. ein Computer auch sein Audio ins HDMI an den Monitor senden kann.
 
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ETKlaus
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Ich spreche von 8 Sound-Kanälen zu 192kHz oder noch mehr zu 48kHz wie es die HDMI2.0 Spec zulässt. Das "HDMI-Kabel" kann ja in zwei Modi verwendet werden, nämlich über ARC und als "Audio-Beipack" im HDMI-Signal, so wie z.B. ein Computer auch sein Audio ins HDMI an den Monitor senden kann.
Interessanter Gedanke.
Allerdings bin ich im Moment nicht sicher, ob es ein Arranger-Keybaord gibt, das intern mit 192kHz Audio-Verarbeitung unterwegs ist.
Und das ist ja der begrenzende Faktor. Für mich macht's (aus technischer Sicht) keinen Sinn, ein intern 48kHz verarbeitetes Digitalsignal vor dem Senden digital "upzugraden".
Das kann dann auch der Empfänger, wenn alles digital läuft.
Persönlich würde ich sagen: Was bisher für Live-Einsätze da ist (Keyboards ...) hat genügend Klang(Qualitäts)Reserven.
Hier hatte ich noch nie das Gefühl, dass die Übertragung schlecht wäre.
Fürs Studio würde ich dann lieber gleich die digitalen Audioquellen in die DAW integrieren und nicht erst aus dem Keyboard holen (wenn ich mit 192kHz arbeiten will).
Die Frage der Sinnhaftigkeit ist ja auch noch vom Audio-Ziel abhängig. Wo wird die Produktion am Schluss ab- bzw. angehört? (Live PA, MP3 oder HiRes Audio ...)
 
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svenyeng
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Hallo!

Ich sehe es auch so, die Keyboards sind für Live-Einsätze.
Da braucht es keine 192kHz.

Gruß
sven
 
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Und das ist ja der begrenzende Faktor. Für mich macht's (aus technischer Sicht) keinen Sinn, ein intern 48kHz verarbeitetes Digitalsignal vor dem Senden digital "upzugraden"
Da muss nichts "abgegradet" werden. Daß die SPEC 192kHz zulässt, heißt nicht, dass man sie nutzen muss. Konkret können bis zu 32 Kanäle und Sampleraten von 1536 transportiert werden. Jeweils aufgeteilt wären das entweder 32 Kanäle mit 48kHz oder eben Stereo mit 768. Wie man möchte. Übrigens gab es schon in der ersten SPEC 1.0 die Möglichkeit 8 Kanäle zu fahren, so wie es ADAT konnte.

Es wäre also ein Leichtes, die fertig gemischten Musik-Kanäle, meistens 8, direkt digital auszugeben.
Technisch ist das ein Klacks.

Ich transportiere z.B. meine 256 Kanäle mit 192kHz (S/PDIF @ 32 Bit) über eine einzige dieser HDMI-Leitungen von PCB zu PCB.
Eine ganze Reihe von modernen Musikanlagen kann das Format über HDMI verarbeiten. Da wäre ein entsprechender Ausgang sinnvoll, wenn er physikalisch schon exisitiert.

Allerdings musst ich lernen, dass ein Großteil des Materials auf dem die Soundgeneration beruht, aus komprimierten Samples besteht, was natürlich den Wert des Arrangers wieder mindert. Da ist wohl ein Sampler besser.

Ich habe mich auch davon verabschiedet, nochmal so ein Schiff zu erwerben.
 
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Allerdings musst ich lernen, dass ein Großteil des Materials auf dem die Soundgeneration beruht, aus komprimierten Samples besteht, was natürlich den Wert des Arrangers wieder mindert.

Warum vermindert das den Wert des Arrangers?
Komprimierung an sich ist ja nicht böse, solange sie verlustfrei ist. Und meines Wissens nutzt Korg (wie auch Nord) ein verlustfreies Komprimierungsverfahren.

Viele Grüße
Torsten
 
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Hallo zusammen, an alle Korg Pa5x-Besitzer, kann mir jemand folgende Frage beantworten: Wie kann ich erreichen, daß beim Abspielen eines mp3-Songs die linke Hand, wie bei einem Style, die Steuerung der Harmoniestimmen übernimmt? Wenn ich das machen will, kommen keine Harmoniestimmen, beim Spielen eines Styles aber schon.
Vielen Dank im Voraus!
 
S
svenyeng
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Hallo!

Da müsstest Du auf Left ne Voice legen, denke ich mal.

Gruß
sven
 
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Vielen Dank für die Antwort, funktioniert leider nicht
Grüsse
 
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Da müsstest Du auf Left ne Voice legen, denke ich mal.
Vielen Dank für die Antwort, funktioniert leider nicht

Ich habe kein Entertainer-Keyboard (und schon gar kein KORG PA4/5), aber rein logisch gesehen braucht die automatische Harmonisierungsfunktion Kenntnis über die gerade anstehenden Harmonien.
Und das geht nicht einfach per "Voice" (das wäre ja nur, einen Klang abzuspielen wie bei einem Klaviert).
Dazu braucht man ihrgendeine Form von Begleitautomatik, damit das Keyboard "weiß", wo man sich gerade harmonisch bewegt.
Wenn links "C-Dur" gedrückt wird, wird rechts eine einstimmige Melodie als C-Dur-Akkord harmonisiert.
Wenn links "C6" gedrückt wird, wird rechts eine einstimmige Melodie als C6-Akkord harmonisiert usw.

Dann müsste man das auch noch irgendwie mit dem zugespielten Datenstrom synchronisieren.

Hinweis: Gibt es nicht auch irgendeinen Begleitautomatik-Betriebmodus, bei dem man "ohne Rhythmus", also rhythmisch frei, irgendwie "Akkorde drücken", also incl. Akkorderkennung Harmonien vorgeben kann?

Wenn ich mir die Anleitung des KORG PA4X anschaue (nur als Beispiel), gibt es unterschiedliche Begleit-Modi:
  • One Finger
  • One Finger Plus
  • Fingered (1 Note)
  • Fingered (3 Notes)
  • Advanced
Ich glaube, so einen freien Begleit-Modus (ohne Rhythmus zur freien Tempo-Gestaltung) gibt es nur bei Yamaha.

Viele Grüße
Torsten
 
S
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Danke, ich werde weiter forschen!
 
Be-3
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Danke, ich werde weiter forschen!

Die naheliegende Lösung wäre doch, die gewünschten Voicings einfach zu spielen, wie man es auf dem Klavier oder der Orgel (ohne Automatik) machen würde.
Durch die zugespielte MIDI- oder MP3-Begleitung hat man doch beide Hände frei - dann ist doch problemlos sogar ein beidhändiger "Locked-Hands-Style" à la George Shearing möglich!
Dann ist man auch völlig flexibel und kann auch bewusst zwischen enger Lage, Drop 2, Drop 3 usw. wechseln.

Was spräche dagegen?
 
S
Schorschi2
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Ok , vielleicht habe ich mich nicht ganz verständlich ausgedrückt. Ich möchte nur den Sologesang mit dem eingebauten Vocalisten verbinden, während ein mp3 läuft. Ob das jetzt mit einem gedrückten Akkord der linken Hand passiert oder ob ich die Stimmen einspiele , ist eigentlich egal. Die Frage ist, wie ich den Vokalisten während der Wiedergabe eines mp3 ansprechen kann. Beim Spielen eines Styles wird der Vocalist z.B. mit dem gedrückten Akkord der linken Hand angesprochen, beim mp3 geht das nicht.
 
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svenyeng
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Hallo!

Das wird nicht gehen.
Der Vocalist nicht für MP3 gedacht.
Ich würde, wenn Du schon MP3s nutzt auch die Chöre im Playback (MP3) nutzen. Da hat man dann eh ne bessere Qualität.
Ansonsten mit Styles spielen, MIDI geht auch, weil das Midifile i.d.R. Steuersignale für Vocalisten in einer Spur hat.

Weitere Lösung:
externer Vocalist der ohne Akkorde arbeitet.

Gruß
sven
 

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