H
Harkyn
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Hallo liebe User. Ich darf mich eben kurz vorstellen: Ich bin 19, spiele E-Bass und E-Gitarre und versuche mich nun an ersten Texten fĂŒr Songs. Ich habe vor mit einigen Freunden eigene Songs zu komponieren und möchte nun meinen ersten Textentwurf zur Diskussion stellen. Höchstwahrscheinlich werde ich in der Band auch die Position des SĂ€ngers einnehmen, aber ich habe bisher keinerlei Erfahrung damit... bis auf das singen unter der Dusche. 
Wie ihr am Text erkennen könnt sind die Refrains rot markiert. Das liegt daran, dass ich mit diesen noch nicht zu 100% zufrieden bin. In einem spÀteren Beitrag werde ich sowohl die aktuellere Version des Songs zur Kritik stellen, als auch weitere Songtext. Also wenn ihr wieder etwas von mir lesen wollt, dann schaut in dieses Thema.
Zu guter Letzt möchte ich auf das unangenehmste zu sprechen kommen... Mir fĂ€llt kein Titel fĂŒr den Song ein. So sehr ich auch hin und her ĂŒberlege finde ich keinen Titel, der die Seele des Songs einfĂ€ngt. Wenn ich Songs schreibe, dann schieĂen mir Bilder und Emotionen durch den Kopf, dass es nur so knistert und ich habe noch keinen Titel gefunden, der dies einzufangen vermag... Also viel SpaĂ beim lesen meines ersten Textes und im Voraus ein Dankeschön fĂŒr eure Kritiken.
[Hier könnte ihr Titel stehen...]
Der Weg ist nicht weit
Er dauert nicht eine Ewigkeit
In Mauern aus schwarzem Stahl
Versteckt sich das Pack
Milliarden an der Zahl
Im Hotel Wahnsinn sind wir zu Haus
Jeder baut sich eine kleine Welt daraus
Durch die GĂ€nge wandelt jeder von uns
Das Fensterglas ist nur feiner Dunst.
Wir stehen allein auf weiter Flur.
Die Angst ist unser Begleiter
Egal was wir tun, wir verlieren nur.
Und doch treibt sie uns immer weiter
durch dieses GebÀude aus schwarzem Stahl.
Das Fundament ist aus Leichen gebaut
Der Teppich besteht aus Menschenhaut
Keinem Schatten werde ich vertrauen
Um jede Ecke sollte man nicht schauen
Wir stehen allein auf weiter Flur.
Die Angst ist unser Begleiter
Egal was wir tun, wir verlieren nur.
Und doch treibt sie uns immer weiter
durch dieses GebÀude aus schwarzem Stahl.
Was wirst du tun?
Wo willst du hin?
Die TĂŒren sind zu
und keiner schaut hin.
Der Weg ist lang und er ist schwer.
Die letzten Menschenschritte hier sind lange her.
Am Ende erwartet dich ein Licht
das die Freiheit dir verspricht.
Doch was ist wenn dir, dieser Schrecken das Augenlicht bricht?
Wir stehen allein auf weiter Flur.
Die Angst ist unser Begleiter
Egal was wir tun, wir verlieren nur.
Und doch treibt sie uns immer weiter
durch dieses GebÀude aus schwarzem Stahl.
Wie ihr am Text erkennen könnt sind die Refrains rot markiert. Das liegt daran, dass ich mit diesen noch nicht zu 100% zufrieden bin. In einem spÀteren Beitrag werde ich sowohl die aktuellere Version des Songs zur Kritik stellen, als auch weitere Songtext. Also wenn ihr wieder etwas von mir lesen wollt, dann schaut in dieses Thema.
Zu guter Letzt möchte ich auf das unangenehmste zu sprechen kommen... Mir fĂ€llt kein Titel fĂŒr den Song ein. So sehr ich auch hin und her ĂŒberlege finde ich keinen Titel, der die Seele des Songs einfĂ€ngt. Wenn ich Songs schreibe, dann schieĂen mir Bilder und Emotionen durch den Kopf, dass es nur so knistert und ich habe noch keinen Titel gefunden, der dies einzufangen vermag... Also viel SpaĂ beim lesen meines ersten Textes und im Voraus ein Dankeschön fĂŒr eure Kritiken.
[Hier könnte ihr Titel stehen...]
Der Weg ist nicht weit
Er dauert nicht eine Ewigkeit
In Mauern aus schwarzem Stahl
Versteckt sich das Pack
Milliarden an der Zahl
Im Hotel Wahnsinn sind wir zu Haus
Jeder baut sich eine kleine Welt daraus
Durch die GĂ€nge wandelt jeder von uns
Das Fensterglas ist nur feiner Dunst.
Wir stehen allein auf weiter Flur.
Die Angst ist unser Begleiter
Egal was wir tun, wir verlieren nur.
Und doch treibt sie uns immer weiter
durch dieses GebÀude aus schwarzem Stahl.
Das Fundament ist aus Leichen gebaut
Der Teppich besteht aus Menschenhaut
Keinem Schatten werde ich vertrauen
Um jede Ecke sollte man nicht schauen
Wir stehen allein auf weiter Flur.
Die Angst ist unser Begleiter
Egal was wir tun, wir verlieren nur.
Und doch treibt sie uns immer weiter
durch dieses GebÀude aus schwarzem Stahl.
Was wirst du tun?
Wo willst du hin?
Die TĂŒren sind zu
und keiner schaut hin.
Der Weg ist lang und er ist schwer.
Die letzten Menschenschritte hier sind lange her.
Am Ende erwartet dich ein Licht
das die Freiheit dir verspricht.
Doch was ist wenn dir, dieser Schrecken das Augenlicht bricht?
Wir stehen allein auf weiter Flur.
Die Angst ist unser Begleiter
Egal was wir tun, wir verlieren nur.
Und doch treibt sie uns immer weiter
durch dieses GebÀude aus schwarzem Stahl.
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