Kritische Frage zu meiner Epiphone

Welche??? ;);)
Mir war so als hättest Du Auswahl.

Grüsse
 
@Patill - da gings noch um nen anderes modell, was ich gespielt habe(s. 1. Post hier)

@jf.alex ,
ja die Pickups sind maßgeblich für den sound - bin zware kein Gitarreningenieur, aber das pickup macht 50% des sounds aus würde ich sagen... (bitte nicht sofort erschlagen wenns nicht so ist!!:D)
 
Keine Angst, ich haue nicht. :)

Prozentzahlen für die einzelnen Soundeinflüsse anzugeben... dran sind schon viele gescheitert. :gruebel:

Ich sag mal: Mensur, Halsbefestigung, Brückenkonstruktion, Halsmaterial, Korpusmaterial, Pickupklasse (SC/P90/HB), sonstige Pickupspezifikationen (Magnetmaterial, Wicklungszahl, etc.), sonstige Elektronik (Potis, Kondensatoren), Saiten, Plektrum... das sind die wichtigsten Einflussfaktoren. Noch wichtiger als die Gitarre ist allerdings der Amp - eine miese Gitarre wird an einem Topamp besser klingen als eine Topgitarre an einem miesen Amp. Und der Haupteinflussfaktor sind... die FINGER! :D

Alex
 
...aber das pickup macht 50% des sounds aus würde ich sagen...

Klar ist das so... aber in Prozenten könnte ich es nicht ausdrücken, aber ich weiß zumindest wie du das meinst und Humbucker machen schon eine Menge aus.
Aber alles in allem ist es immer noch das Gesamtpaket... ich zum Beispiel sage sogar das Saiten nicht unrelevant sind, da bin ich super pedantisch. Denn was ist eine Gitarre ohne Saiten? Ich würde nicht sagen wertlos, aber doch ziemlich "macht"los ;o).
 
...eine miese Gitarre wird an einem Topamp besser klingen als eine Topgitarre an einem miesen Amp...

na, na, na... sag das mal nicht. Ich habe das AC/DC Backtracks Limited Editon Paket mit dem 1 Watt Amp/Lautsprecher im Deckel und 'ne Gibson rockt wie die Hölle darüber... *lach* ähem *gröhl*

sorry... zurück zum Thema: Daumen hoch jf.alex ;o) - dem gibt's im Moment nix zu ergänzen ;oD
 
Ich bezweifle STARK, dass eine Customshop- Gibson einen Erlebody hat. :eek:

Es gibt eine Studio- Paula von Gibson mit Swamp Ash- Body. Die Raw Power- Serie ist aus Ahorn - aber das ist deutlich schwerer. Ansonsten verbauen die bei Gibson IMHO ausschließlich Mahagoni. :gruebel:

Es gibt da wohl aktuell kaum Modelle, die nicht mit Mahagoni-Korpus sind, stimmt... Die Raw-Power hattest du genannt, ein "Sondermodell" ist aus Korina und Koa... Eine Studio aus "Swamp-Ash"... vielleicht noch mehr...
 
Wobei eine Paula mit Ahornhals und EMG-HZ- Pickups (deine) schon deutlich anders klingen müsste als eine mit Mahagonihals und AlNiCo- Pickups (die andere). :gruebel:
Alex
Ich hab' ja quasi beide. Jo, die klingen anders. Und dann dreht man an den Verstärkerknöppen, und an den Gitarrenknöppen und plötzlich klingen sie gleich.
Sagen wir mal, es gibt einen grossen Bereich Übereinstimmung und man bekommt mit beiden Gitarren Sounds hin, die man mit der anderen nicht hinbekommt. Die Gibson klingt am Röhrenverstärker besser, die Zakk an der Transe, meiner Meinung nach. Und die Zakk Wylde hat mehr Sustain. Spitzenreiter dabei ist allerdings meine 1959, die hört gar icht mehr auf, einmal angeschlagen. Also nahezufastunendlich.;)

Ach ja 90% machen die Fingerlinge. :D
 
Vor kurzem war ich bei einer Coverband-Performance Rowdy...

Trägt zwar nicht zum Thema "Epiphone" bei, aber ist im Musiker-Umfeld vielleicht doch hilfreich:

1. Ein ROWDY ist generell unbeliebt, weil er meist säuft, brüllt und Sachen kaputtmacht. So kriegt man keinen Job bei einer Band. Nicht mal zum Tragen ;)
2. Ein ROADIE ist der hilfreiche Geist bei live tourenden Bands, der alles weiß, alles lötet und auch selber spielen kann. Der kriegt eher einen Job :D

Bernd
 

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