Künstler die spät in ihrer Karriere noch (mindestens) einen weiteren Klassiker veröffentlichten

  • Ersteller LennyNero
  • Erstellt am
Was fehlt deiner Meinung nach zum Klassiker?

Geh mal durch die Fußgängerzone und frage Passanten nach Liedern von Ozzy, Cher und Bowie. Bei ersteren wird öfter Dreamer und Believe dabei sein, ich vermute bei Bowie wirst du keinen Titel genannt bekommen der nach 2000, vermutlich nicht mal nach 1990 veröffentlicht wurde.

Einen Klassiker kennen auch Nicht-Fans.
 
Leonard Cohen

"Suzanne", "So long, Marianne" und "Joan of Arc" waren auch über die singersongwriter-Szene Riesenhits, jahrzehnte später dann "First we take Manhatten", als Alterswerk "Halleluja".

Bei Bob Dylan könnte man eher etliche Gipfel des Erfolgs entlang etlicher Bergketten ausmachen - ganz weg war er nie - aber außergewöhnliche Meilensteine hat er genug hinterlassen.
 
France Gall hatte auch bereits diverse erfolgreiche Titel sehr lange bevor sie ihren größten Hit "Ella, elle l’a" veröffentlichte.
 
Mir fällt noch Iron Maiden ein. Richtig großer Act der dann in den 90ern ins Nirvana getrudelt ist mit Sänger Wechseln etc. Und dann 2000 mit Brave New World und Bruce am Gesang zurück.
Meiner Meinung nach das ganze Album ein Klassiker auch wenns mittlerweile schon wieder knappe 18 Jahre alt ist.
 

Ja. Auch wenn ich den 1965er Beitrag nicht kenne, "Ella est la" kenne ich und da liegen dann auch knappe 20 jahre dazwischen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Leonard Cohen

"Suzanne", "So long, Marianne" und "Joan of Arc" waren auch über die singersongwriter-Szene Riesenhits, jahrzehnte später dann "First we take Manhatten", als Alterswerk "Halleluja".

Bei Bob Dylan könnte man eher etliche Gipfel des Erfolgs entlang etlicher Bergketten ausmachen - ganz weg war er nie - aber außergewöhnliche Meilensteine hat er genug hinterlassen.

Bob Dylan ist irgendwie ein besonderer Fall aber bei ihm tu ich mich auch schwer einen späten Klassiker zu erkennen. Hättest du Titelvorschläge?

Cohen: ganz klares "ja", selbst wenn ihm bei "Manhatten" und "Hallelujah" andere Künstler bei der Popularität geholfen haben, das sind Klassiker
 
Bob Dylan, ich zitier mal:
"Im August 2006 erschien Dylans 32. Studioalbum Modern Times, das weltweit überwiegend auf sehr positives Echo stieß und mit dem er das erste Mal seit Desire (1976) wieder an die Spitze der US-Charts gelangte. Die Rückkehr auf Platz eins der US-Hitparade nach drei Jahrzehnten war bis dahin noch keinem lebenden Musiker gelungen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Bob_Dylan

Dylan ist ja nicht unbedingt der single-Hit-Schreiber, im Grunde wurde die gesamte Platte über den Klee gelobt und an die Spitze der US-Charts kommt man auch nicht mal eben so. Ob man das Klassiker nennen kann? Wenn es Prog Rock wäre, würde man sagen: ein bahnbrechendes Konzeptalbum. So ist es halt ein Platin-Altwerk.

"Die Schwedische Akademie gab am 13. Oktober 2016 ihre Entscheidung bekannt, Bob Dylan als erstem Singer-Songwriter und Dichter den Nobelpreis für Literatur „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“ zu verleihen."

Kann aber auch verstehen, wenn man der Meinung ist, dass Dylan zwar unzweifelhaft ein ganz großer seiner Zunft ist, aber nicht unbedingt in diese Schublade paßt. Schubladen passen eh nicht so wirklich auf Dylan.

x-Riff
 
Bob Dylan, ich zitier mal:
"Im August 2006 erschien Dylans 32. Studioalbum Modern Times, das weltweit überwiegend auf sehr positives Echo stieß und mit dem er das erste Mal seit Desire (1976) wieder an die Spitze der US-Charts gelangte. Die Rückkehr auf Platz eins der US-Hitparade nach drei Jahrzehnten war bis dahin noch keinem lebenden Musiker gelungen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Bob_Dylan

Dylan ist ja nicht unbedingt der single-Hit-Schreiber, im Grunde wurde die gesamte Platte über den Klee gelobt und an die Spitze der US-Charts kommt man auch nicht mal eben so. Ob man das Klassiker nennen kann? Wenn es Prog Rock wäre, würde man sagen: ein bahnbrechendes Konzeptalbum. So ist es halt ein Platin-Altwerk.

"Die Schwedische Akademie gab am 13. Oktober 2016 ihre Entscheidung bekannt, Bob Dylan als erstem Singer-Songwriter und Dichter den Nobelpreis für Literatur „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“ zu verleihen."

Kann aber auch verstehen, wenn man der Meinung ist, dass Dylan zwar unzweifelhaft ein ganz großer seiner Zunft ist, aber nicht unbedingt in diese Schublade paßt. Schubladen passen eh nicht so wirklich auf Dylan.

x-Riff

Es gibt viele Dylantitel, die z.B. auch meine Eltern kennen, die sind aber alle aus den 70ern. Wenn die im Radio laufen oder wenn man die Titel nennt, können da viele auch direkt etwas mit anfangen. Da fällt mir bei Dylan halt kein später Titel ein.



Bei den Stones hätte ich z.B. mit "Anybody seen my baby" einen Ohrwurm, sowas habe ich bei späten Dylan-Titeln nicht.
 
Modern Times ist das 32. Studioalbum von Bob Dylan.
Die Musikzeitschriften Uncut und Rolling Stone führten es auf ihren Listen der besten Alben des Jahres 2006 auf Platz 1.[1][2] Für die Zeitschrift Mojo war es das zweitbeste Album des Jahres.[3] Insgesamt ist Modern Times eines von Dylans erfolgreichsten Alben.

"Ain´t talking", "Rollin´ and tumblin´" oder "Thunder on the Mountain" würde mir als einzelne Titel einfallen.
2006 ist allerdings auch schon ein bißchen her - aber damals hat man die trotz ihrer Länge (alle, zum Teil deutlich, über 5 Minuten) auch im Radio gehört.

x-Riff
 
Modern Times ist das 32. Studioalbum von Bob Dylan.
Die Musikzeitschriften Uncut und Rolling Stone führten es auf ihren Listen der besten Alben des Jahres 2006 auf Platz 1.[1][2] Für die Zeitschrift Mojo war es das zweitbeste Album des Jahres.[3] Insgesamt ist Modern Times eines von Dylans erfolgreichsten Alben.

"Ain´t talking", "Rollin´ and tumblin´" oder "Thunder on the Mountain" würde mir als einzelne Titel einfallen.
2006 ist allerdings auch schon ein bißchen her - aber damals hat man die trotz ihrer Länge (alle, zum Teil deutlich, über 5 Minuten) auch im Radio gehört.

x-Riff

Vielleicht sollte ich das nochmal explizit einengen: bei aller Relevanz die ein Album haben mag, ging meine Frage in die Richtung welche Relevanz ein Künstler auch außerhalb der eigenen Fanbase hat. Die ist, zugegeben, bei Dylan ja schon recht groß, aber bei den drei von dir genannten Titeln gibt es nicht eine Melodie/Textzeile die mir spontan dazu einfällt.

Mir ist auch bewusst, dass das den Begriff "Klassiker" auch aushöhlt, weil "Atemlos" danach definitiv einer ist, aber es ist eben ein Titel, den auch viele Menschen die nicht Helene Fischer hören zuordnen können.


Dylan hat mit Titeln wie "Like a rolling stone", "all along the watchtower", "Knocking on heavens door" die Messlatte sehr hoch gelegt und genau um das Problem geht es mir bei der Frage. Nicht nur "wer ist nach zwanzig/dreissig/vierzig Jahren noch da", da gibt es durchaus einige und auch einige gute Alben (Bowie, Iron Maiden), aber da gibt es dann (meiner Meinung nach) nichts was z.B. mit Heroes oder The Trooper mithalten kann.

Nehmen wir U2: ich unterstelle mal das vielen "Sunday Bloody Sunday", "Still haven't found" und "One" bekannt ist. Die sind zwischen 83 und 91 veröffentlicht worden. Danach wurde es auch nie richtig ruhig, trotzdem dürfte "Beautiful Day" einer der letzten Titel sein den auch viele Nicht-U2 Fans kennen (u.a. weil es ein Jingle bei einer EM oder WM war). Seitdem sind zwar noch mehrere Alben herausgekommen und auch interessante Titel, aber Vertigo oder Elevation hatten nicht diese Reichweite (und auch vom "Zwangsdownload" Album dürfte bei Nicht-U2 Fans wenig hängen geblieben sein. Das sagt dann nichts über die Qualität des "Klassikers" (oder vielleicht besser "Ohrwurm") aus, sondern einfach nur etwas über Reichweite und eventuell Relevanz.

Ich habe auch keine Zweifel, dass innerhalb einer Fanbase (egal ob Bandspezifisch oder innerhalb eines Genre) Klassiker im Sinne von Qualität erkannt werden (und da auch Titel zu Ohrwürmern werden), aber der "Impact" außerhalb ist halt nicht so groß (oder kannst du z.B. mit Get Out Of Your Own Way von U2 anfangen? :) ).
 

Da stimme ich Dir "so" nicht zu...

Klar hatte France Gall auch in den 1960er/70er Jahren viele Hits!
LEIBER gibt es ja einen aktuellen Kondulenz Thread zu ihr...

"Ella est la" war aber ein Mega-Hit in ganz Westeuropa.
Es war ihr einziger Nr.1 Hit in Deutschland.

- - - - - -

Ein "Sänger" hatte zwei große Hits, die 25 Jahre auseinanderliegen (beide Lieder kannt man nach +/- 75 Jahren immer noch...

"Ein Freund, ein guter Freund (Die Drei von der Tankstelle, 1930)
"La-Le-Lu, nur der Mann im Mond schaut zu" ("Wenn der Vater mit dem Sohne, 1955)

Heinz Rühmann...

"Ich brech die Herzen der stolzesten Frau'n" (1938) ist natürlich auch "deutsches Kulturgut"...

- - - - - -

Frank Sinatra war ein Star der 1940s-60s...

Denkt man an Sinatra, fällt einem sofort "New York, New York" ein.
DAS war aber ein Cover (Original Liza Minelli), das er erst in den späten 1970er Jahren aufnahm!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Cadfael - France Gall kam ja auch nicht von mir ;) habe lediglich die Info ergänzt...

In Summe gibt es gar nicht so viele, die in ihrer zweiten Karriere einen "Welthit" (im Sinne eines Songs / einer Single) hatten, aber deutlich mehr mit wirklich anerkannten und verkaufsstarken Alben.

Beispielsweise ...
... Cat Stevens - ein zweites "Moonshadow" oder "Morning Has Broken" war nicht dabei, aber Yusuf Islam hat nach Jahrzehnten Pause diverse erfolgreiche Alben rausgebracht.
... Gil Scott-Heron mit seinem "I'm New Here"
... Iggy Pop
 
@DerZauberer Sorry; falsch verstanden! France Galll hatte ja auch in Deutschland noch Hits ("Ein bisschen Goethe...").
Ihren größten Hit hatte sie aber erst in den 1980ern...
 
Die Messlatte liegt ja hier recht hoch, aber für mich zählt Falco irgendwie dazu.
Die Zeitspanne ist nicht so lange, aber Klassiker (mit "Breitenwirkung") und ein Comeback hatte er sicher.
"Der Kommissar" (1982) / Rock Me Amadeus (1985)
dann war er einige Zeit weniger erfolgreich, fast weg.
Schließlich ein Comeback mit "Out of the Dark" (1998),
wobei sein tragischer früher Tod sicher zum Erfolg des Albums und der Single beigetragen hat.
 
Geh mal durch die Fußgängerzone und frage Passanten nach Liedern von Ozzy, Cher und Bowie. Bei ersteren wird öfter Dreamer und Believe dabei sein
Der schon mehrfach erwähnte Ozzy ist sicher ein sehr gutes Beispiel hier.
Allerdings mit der kleinen Einschränkung, daß der frühe Klassiker "Paranoid" nicht von Ozzy solo war, sondern von Black Sabbath! :evil:
Deshalb erinnern sich die meisten dann wohl bei der Frage nach Ozzy an "Dreamer".
Black Sabbath selbst hatten dann ja noch später mit dem Album "13" ein sehr erfolgreiches Comeback einschließlich Tour. Da die teils großartigen Titel von "13" jetzt nicht gerade auf Charts-Tauglichkeit ausgerichtet waren (war Black Sabbath ja nie), hatte sich dann auch keine große Breitenwirkung eingestellt wie bei "Dreamer".
 
Die Messlatte liegt ja hier recht hoch, aber für mich zählt Falco irgendwie dazu.

Ursprung der Frage war die Diskussion um Relevanz eines Künstlers, vor allem Relevanz über die eigenen Fans hinaus.

Hier wurden aber bereits einige Beispiele gennant, die mir nicht eingefallen waren.

Ich denke daneben gibt es viele Beispiele, bei denen Künstler bei der eigenen Fanbase einen späten Klassiker (Album/auch einzelen Songs) landen konnten.... Bowie dürfte dafür ein Beispiel sein. Das ist natürlich auch eine Leistung, denn auch wenn die eigenen Fans eher dazu bereit sind ein Album zu kaufen, sind viele am Ende doch kritischer, weil man ja gewisse Erwartungen hat.

Bei Pink Floyd bin ich mir nicht sicher ob "High Hopes" von der "Division Bell" dazu zu zählen wäre, da vermute ich aber, dass der Song nicht im Ansatz den Bekanntheitsgrad von "Another Brick in The Wall (Part II)", "Wish You Were Here" oder "Money" erreicht hatte.

Bei Falco habe ich mich immer gefragt ob das auch ohne den Tod zum Comeback gereicht hätte, genial ist das Album allemal, das alleine reicht aber halt nicht immer dazu einen (relevanten) Klassiker zu benennen. Speziell "Out Of The Dark" hatte ja fast etwas prophetisches!
 
Ursprung der Frage war die Diskussion um Relevanz eines Künstlers, vor allem Relevanz über die eigenen Fans hinaus.
Da stellt sich für mich aber auch die Frage, wie in unserer heutigen Medienkultur die Relevanz eines Künstlers zu definieren ist.
Wenn ein Künstler nach langer Zeit noch einmal einen Klassiker produziert, so ist das wohl in erster Linie der Qualität des Künstlers zuzuschreiben.
Der Erfolg eines Künstlers und eines Songs wird heute noch stärker als früher durch Musikkonzerne, Marketing/Promotion, Charts, Social Media (Hype) etc. beeinflußt.
Damit dürfte so ein Klassiker-Comeback heute immer schwieriger werden, da im Musikgeschäft so dominant wie nie zuvor die merkantilen Aspekte den (oft schnellen und kurzen) Erfolg bestimmen. Qualität steht da oft eher im Hintergrund.
Aber die Eingangsfrage zielte ja wohl auch eher auf die Vergangenheit ab.

somit zum Topic :D
Hatten wir eigentlich schon Udo Jürgens?
  • Merci, Chérie (1966)
  • Ich war noch niemals in New York (2001)
Auch wenn die meisten hier im Musiker-Board mit seiner Musik nichts anfangen können, so dürften die Songs sehr vielen (ab einem gewissen Alter;)) bekannt sein, somit auch außerhalb der eigentlichen Fan-Gemeinschaft.
 
Da stellt sich für mich aber auch die Frage, wie in unserer heutigen Medienkultur die Relevanz eines Künstlers zu definieren ist.
Wenn ein Künstler nach langer Zeit noch einmal einen Klassiker produziert, so ist das wohl in erster Linie der Qualität des Künstlers zuzuschreiben.
Der Erfolg eines Künstlers und eines Songs wird heute noch stärker als früher durch Musikkonzerne, Marketing/Promotion, Charts, Social Media (Hype) etc. beeinflußt.
Damit dürfte so ein Klassiker-Comeback heute immer schwieriger werden, da im Musikgeschäft so dominant wie nie zuvor die merkantilen Aspekte den (oft schnellen und kurzen) Erfolg bestimmen. Qualität steht da oft eher im Hintergrund.
Aber die Eingangsfrage zielte ja wohl auch eher auf die Vergangenheit ab.

somit zum Topic :D
Hatten wir eigentlich schon Udo Jürgens?
  • Merci, Chérie (1966)
  • Ich war noch niemals in New York (2001)
Auch wenn die meisten hier im Musiker-Board mit seiner Musik nichts anfangen können, so dürften die Songs sehr vielen (ab einem gewissen Alter;)) bekannt sein, somit auch außerhalb der eigentlichen Fan-Gemeinschaft.


Naja, ein Klassiker... hat nicht zwingend was mit Qualität zu tun, im Musikbereich dürfte es da auch um Eingängigkeit gehen, da steht dann auch so ein Titel wie "Live is life" mit auf der Liste. Da steckt für mich ziemlich oft ein "zu rechter Zeit am rechten Ort sein" dahinter.


Bei "Ich war noch niemals in New York" erinnere ich mich aber daran es in Mitte der 90er im Zuge des Schlagerrevivals mit der Band gespielt zu haben (den spätereren Re-Release habe ich nicht wirklich mitbekommen).

Jürgens ist da auch eher jemand wie Bob Dylan: der war irgendwann da und nie wirklich weg. :)
 
Da steckt für mich ziemlich oft ein "zu rechter Zeit am rechten Ort sein" dahinter.
Wobei das dann oft die "Eintagsfliegen" sind. Opus hat sich allerdings recht lange gehalten, aber den Hit auch nicht mehr toppen können.
Bei "Ich war noch niemals in New York" erinnere ich mich aber daran es in Mitte der 90er im Zuge des Schlagerrevivals mit der Band gespielt zu haben (den spätereren Re-Release habe ich nicht wirklich mitbekommen).
Stimmt, habe mal nachgelesen. Es wurde zuerst 1982 als B-Seite herausgebracht, dann 2001 als eigenständige Single.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_war_noch_niemals_in_New_York_(Lied)
 

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