Lautsprecher der alles kann ;) und dafür nicht zu laut sein muss

Ich erinnere mal kurz an Boardregel #6
Neu eröffnete Diskussionen (Threads) benötigen einen aussagekräftigen Titel, und Beiträge in Threads müssen beim Thema bleiben.
, wobei das zugegebenermassen bei dieser Erkenntnis
Und das mit der Suche nach DEM Sound: ich habe keine Ahnung wie der klingen soll :ROFLMAO:
in Verbindung mit dem für diesen Thread gewählten Titel möglicherweise unmöglich ist :gruebel: . Das heisst aber nicht, dass hier nun Tür und Tor für "Amp von A bis Z"-Plauderei geöffnet ist ;).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Auf die Röhrenendstufe würde ich ungern verzichten...
Hast du eigentlich schon probiert, wie der Stomp direkt in die Endstufe des HB (aus dem Stomp in FX-Return) klingt?
Der Seventy 80, den ich ansonsten nicht mag, ist dafür gar nicht so schlecht. Höhen raus und überhaupt EQ (am Stomp!) einstellen - und du hast eine breite Palette an Sounds durch die verschiedenen Verstärker-Models. Ähnlich wie mit FRFR Box...
 
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Seltsam, wie viel man zu der falsch gestellten Frage schreiben kann:

Gibt es das Auto, das alles kann (20 Tonnen transportieren, als Wohnmobil nutzbar sein, klein für leichtes Parkplatzfinden sein, sparsam im Verbrauch sein, eine 6-köpfige Familie bequem und sicher transportieren, Formel 1 Siege einfahren, auf dem Mond herumhopsen, ...)? Nein. Genauso gibt es keinen "Lautsprecher der alles kann", wobei es nicht darauf ankommt, ob er laut oder leise gespielt wird und wobei auch beliebig viele Lautsprecher bei einer gegebenen Lautstärke nicht alles können.

Was heißt für Dich überhaupt "alles können", wobei man da noch differenzieren muss, was "alles" und was "können" sein soll. Ich glaube, Du hast schone eine spezifische Anwendung dahinter im Kopf, und wenn man die zugrunde legt, kann man aufs Trefflichste philosophieren - Vergleiche von echten Fakten werden auch da kaum Antworten bringen...
 
Seltsam, wie viel man zu der falsch gestellten Frage schreiben kann:
Verdammt, die Frage war falsch gestellt. Und ich habe geantwortet...
Entschuldige bitte! Ich hab´s nicht gemerkt. Nächstes mal passe ich besser auf - oder warte am besten ab, ob du die Frage soweit okay findest.

Was heißt für Dich überhaupt "alles können", wobei man da noch differenzieren muss, was "alles" und was "können" sein soll.
Jetzt wird´s albern ;)
 
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Also schon mal vielen Dank für die ganzen Anregungen!

Ich habe mir da jetzt mal eine Matchplan erstellt:

1. Werde ich versuchen aus den gegebenen Mitteln das Beste rauszuholen. Sprich mit beiden Speakern in der Palmerbox, nicht gleichzeitig natürlich ;), erstmal verschiedene Positionierungen der Box bzw. meiner Position dazu durchgehen. Dann die verschiedenen Optionen der Verkabelung durchgehen, also in die Front des Amps und lediglich Effektblöcke im Stomp, über den Return am Amp mit Preamps und ggfs Effektblöcken. Letzteres dürfte ja allerdings in die gleiche Richtung gehen, wie die 4-Kabelmethode, die ich aktuell nutze. Ich werde mich mal noch etwas schlauer machen, wie man den Global EQ besser einstellen kann. Lows und Highs habe ich schon auf gitarrenüblich gecuttet. Wäre vlt ratsam, sich da auch mal mit allem dazwischen zu beschäftigen, also mal verschiedene Frequenzbereiche etwas bearbeiten. Auch die unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten meine Gitarre werde ich mehr einbeziehen. Die hat neben Volume und Tone auch noch push/pulls, also auch viele Optionen. Komme ich hier zu keinem Ergebnis für mich, dann weiter bei Punkt 2

2. Ich werde ja auch nicht jünger und vlt regelt die Natur schon mal das mit der Lautstärke für mich :ROFLMAO:

3. So lange möchte dann vlt nicht warten....Ein neuer Speaker muss her. Bestenfalls gleich mit Box. FRFR oder Gitarren-Cab. Das wird natürlich etwas schwierig und ohne viel Probieren nicht möglich. Zur eventuellen Eingrenzung habe ich mir bereits ein Kabel bestellt, um den Stomp an die HiFi-Anlage zu stöpseln. Inwieweit ich da Rückschlüsse ziehen kann, werden ich sehen. Ein Kabel ist erstmal keine große Investition.
Aber ich versuchs trotzdem noch mal: Gibt es denn keine von der Allgemeinheit als Allrounder bezeichneten Speaker, die ihr Können (ob mir das Können dann gefällt oder eben nicht, kann hier natürlich keiner für mich beantworten) auch bei weniger Lautstärke zeigen als der V30? Das könnte es für mich ja schon ein bisschen eingrenzen. Der Tipp mit der geringen Wattzahl bei nem Speaker war ja schon mal hilfreich.

@soundmunich Trotz vlt etwas schwammiger Fragestellung, habe ich durch die Konversation hier viel Hilfestellung bekommen, durch die ich wieder einiges gelernt habe und die mir auch im Prozeß der Lösungsfindung hilft!
 
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Aber ich versuchs trotzdem noch mal: Gibt es denn keine von der Allgemeinheit als Allrounder bezeichneten Speaker, die ihr Können (ob mir das Können dann gefällt oder eben nicht, kann hier natürlich keiner für mich beantworten) auch bei weniger Lautstärke zeigen als der V30?

Man muss sich einen Gitarrenlautsprecher als einen sehr stark klangprägenden Filter vorstellen, der auf das Signal des Verstärkers wirkt wie eine extrem nichtlineare Equalizer Kurve. Jeder Speaker hat gewisse Eigenschaften, die für unterschiedliche Zwecke gut passen. V30 sind gute Speaker für verzerrten Metal, weil sie die Mitten stark pushen und die Höhen stark beschneiden. Für Clean ala Fender ist das allerdings denkbar ungünstig, weil man hier eher höhenreiche und glasige Sounds möchte. Wenn ich die Wahl habe nehme ich V30 mit G12T75 für Higain, Creambacks für Solo Sound, C12N für clean und Greenbacks für Crunch. Mit IRs lässt sich das natürlich pro Kanal/Sound umsetzen. Mit echten Speaker wird das schwierig. Da sollte man wohl gewichten, wie oft man welche Sounds braucht. Ich würde in deinem Fall wohl zu G12T75 tendieren, weil man damit alles so halbwegs abbilden kann und der Wirkungsgrad deutlich geringer ist als bei V30.
 
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Aber ich versuchs trotzdem noch mal: Gibt es denn keine von der Allgemeinheit als Allrounder bezeichneten Speaker, die ihr Können (ob mir das Können dann gefällt oder eben nicht, kann hier natürlich keiner für mich beantworten) auch bei weniger Lautstärke zeigen als der V30? Das könnte es für mich ja schon ein bisschen eingrenzen. Der Tipp mit der geringen Wattzahl bei nem Speaker war ja schon mal hilfreich.
Celestion: aus meiner Sicht tatsächlich der von Dir selber schon genannte G12H Anniversary, wobei es auch interessante und mitunter sogar günstigere Speaker gibt, die in die Richtung gehen, zB von WGS (Warehouse Guitars Speakers).

WGS Invader: Der Invader ist dem Celestion Greenback nachempfunden, ebenso wie der Green Beret, wobei der Invader in den Höhen etwas wärmer klingen soll. Für mich ein sehr guter Allrounder, mehr noch als der Green Beret, der die genauere Greenback-Kopie darstellen soll. Im Rock- und Metal-Bereich ist der Invader etwas druckvoller untenrum, trotzdem schöne Cleansounds. Ein WGS Speaker, den ich selber verwende, ist der Reaper HP, den ich im oberen, halboffen Teil meiner 2x12er habe. Er soll dem G12H Anniversary entsprechen, und das kann schon hinkommen. Relativ wenig Beaming, man ist nach meinem Gefühl etwas freier in der Spielposition als bei vielen anderen LS. Ich spiele dabei eher mit mittleren Lautstärken, oft auch relativ leise, und da schlägt er sich schon ziemlich gut. Bei gleicher Einstellung ist er eine Spur leiser als der Celestion Classic Lead in der gleichen Box, was ich gerade für zu Hause eher positiv finde. Toller Speaker, der meiner Box aus meiner Sicht sehr positiv verändert hat, gerade bei Clean und Crunch.

Die Jensen Chicago bzw. Mod-Serie habe ich schon weiter oben empfohlen. Für Dich würde im Grunde der JCH 12-35 reichen, aber der 12-50 ist etwas stabiler und straffer im Bass, ohne deshalb auf hohe Lautstärken angewiesen zu sein. Er hat allerdings auch den schlechtesten Wirkungsgrad der Reihe - in einer lauten Band für einen 15-Watt-Amp vielleicht nicht unbedingt optimal, aber umgekehrt kann man den Amp auch weniger laut etwas mehr zum Arbeiten bringen, was bei Röhrenamps durchaus nützlich sein kann.

Auch LS, die ab Werk in Combos eingebaut sind, werden bei vielen Herstellern (neben dem Einkaufspries natürlich...) bewusst nach Vielseitigkeit ausgesucht - und werden genau deshalb oft gegen was "spezielleres" (oder einfach bekannteres...) ausgetauscht. Positiv aufgefallen ist mir diese Vielseitigkeit bei meinem Studiotone XL, in dem ein Koch VG12-60 werkelt, der nach Koch-eigenen Vorgaben von SICA gebaut wird, der Mutterfirma von Jensen. Es ist aber eindeutig kein abgewandelter Jensen, das sieht man schon am LS-Korb, der völlig anders als die Jensen-Modelle gebaut ist. Er liegt vom Charakter her zwischen Celestion und Jensen, sehr schöne, transparente Höhen bei Cleansounds, aber auch guten Wumms untenrum und einen eigenen Charakter in den Mitten. Auch klingt er leise schon gut, und ich spiele dort, wo er steht, oft sehr leise. Bei der Entwicklung wird man darauf vielleicht besonders geachtet haben, denn Koch baut ihn auch in kleinere Amps mit 20 oder sogar nur 12 Watt ein. Manchmal kann man die Dinger sehr günstig in den Kleinanzeigen finden, von daher auch einer, den man auch einfach mal ausprobieren kann, weil man nicht so viel riskiert.

Gruß, bagotrix
 
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Seltsam, wie viel man zu der falsch gestellten Frage schreiben kann:

Gibt es das Auto, das alles kann (20 Tonnen transportieren, als Wohnmobil nutzbar sein, klein für leichtes Parkplatzfinden sein, sparsam im Verbrauch sein, eine 6-köpfige Familie bequem und sicher transportieren, Formel 1 Siege einfahren, auf dem Mond herumhopsen, ...)? Nein.
„Anders herum“ betrachtet macht es hier viel mehr Sinn:
Gibt es ein Auto, mit dem man auf Feldwegen, in Tempo-30 Zonen, innerorts, auf Landstraßen und auf Autobahnen fahren kann?
Ja, mit jedem, dass mindestens 80 km/h schnell fährt…
Genauso bei Lautsprechern, der V30 kann für jedes Genre genutzt werden. Er hat aber einen hohen Wirkungsgrad und da wie alle E-Gitarrenlautsprecher, sehr impulsfest („hart“) aufgehängt, braucht er eine gewisse Leistung, um zum Leben zu erwachen.

Aber beim Thema „leise" E-Gitarren Lautsprecher/Verstärkung landet man immer auch bei Modeling/FRFR/BoomBoxen a la Yamaha THR/…
Wenn man das aber nicht möchte, muss man IMO die Pille schlucken, dass es etwas mehr als typische Zimmerlautstärke sein muss, damit Spass aufkommt.
Wobei, wenngleich ein Yamaha THR auch viel leiser „kann“ - bei Lautstärken, wo man den akustischen Klang der E-Gitarre deutlich durchhört, braucht man über „geilen“ Sound, „Dimensionalität“, „Rückmeldung“ und „Spass“ IMO, nicht diskutieren.

Das sind physikalisch Randbedingungen, wo ein Speakertausch nur marginale Auswirkungen hat.
 
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@bagotrix super, vielen
Wenn man das aber nicht möchte, muss man IMO die Pille schlucken, dass es etwas mehr als typische Zimmerlautstärke sein muss, damit Spass aufkommt.

Das sind physikalisch Randbedingungen, wo ein Speakertausch nur marginale Auswirkungen hat.
Ja das ist mir auch bewusst und das nehme ich auch gern in Kauf, diese "Pille" zu schlucken. Es ist laut ein ganz anderes Gefühl, darauf möchte ich auch nicht verzichten. Aber wenn man sonntagsmorgen etwas rumklampfen will, kann ich dann auch mal auf den ultimativen Spaßfaktor verzichten. Es darf dann allerdings trotzdem noch "klingen". Die Grenzen sind da vermutlich fließend, aber ich empfand den V30 bei geringer Lautstärke schon als sehr dumpf und breiig.
 
Ich habe gestern auch schon etwas rumprobiert, insbesondere mit dem seventy80, da ich den gerade in meiner Box drin habe...das gefällt mir schon ziemlich gut von clean bis rock, besonders wenn ich nur den HB ohne stomp nutze...also ohne die Preamps, wie ich es bisher hatte. Das ist einfach ein toller klarer aber warmer, gut artikulierter grundsound. Mit dem Toneregler ist auch einiges zu machen.
Bisschen blöd dabei natürlich, dass der HB nur ein 1-Kanaler ist. Das ist mit dem stomp natürlich viiiel komfortabler.
Ich werde weiter testen, aber bisher ist der pure Amp mit dem originalen speaker, allerdings in der palmer, mein Favorit.

Für die härtere Gangart habe ich leider noch nix zufriedenstellendes gefunden. Für die amtliche Zerre muss ich dann iwie eine Lösung finden...vlt bekomme ich das noch mit dem stomp hin, wenn ich nochmal die V30 teste. Wäre ne günstigere lösung, weil ich dann nur eine zusätzlich box bräuchte, zu der ich dann bei Bedarf switchen kann. Oder doch ein "richtiges" pedal....Ansonsten muss halt iwann, wenn ich mal flüssiger bin, ein zusätzlicher, darauf ausgelegter amp her...
 
Wenn dir der Sound so am besten gefällt, dann würde ich dir ggf. ein paar Distortionpedale oder dein bereits vorhandenes Stomp mit der 4 Kabelmethode empfehlen.
 
Wenn dir der Sound so am besten gefällt, dann würde ich dir ggf. ein paar Distortionpedale oder dein bereits vorhandenes Stomp mit der 4 Kabelmethode empfehlen.
gerade das mit dem stomp in der 4-k-Methode hatte ich ja vorher...komme da iwie auf keinen so richtig so grünen Zweig. Gefällt mir gerade am besten ohne stomp. Auch verzerrt. Aber für härteres reicht eben die Zerre am Amp nicht. Im Stomp hab ich da noch nix passendes für mich gefunden. Muss ich mir in Ruhe nochmal angucken, ob es da Sinn macht noch nen Kompressor, Booster oä vor den Zerrblock zu legen. Iwie sind mir die zu unausgewogen, boxy oder wie auch immer und ich bekomme es nicht so richtig hin mit EQ oä da für mich nen guten Sound rauszuziehen. Braucht vermutlich Übung. Allerdings würde ich die gerade lieber ins Spielen und Üben investieren und das ganze rumgetweake nervt momentan etwas
 
Weiß nicht, was an Overdrive-Modellen im Stomp vorhanden sind, aber nen Tube Screamer oder einen Boss OD-1 sollte vorhanden sein. Einen der beiden einschalten, ein wenig Gain aufdrehen, Volume ziemlich komplett hoch, Tone nach Geschmack und bei deinem Amp in den Zerrkanal mit relativ viel Gain. Alles andere in der Stomp-Signalkette aus. Insbesondere die Cab-Simulation. Und damit müsstest du aus der Zerre noch ein bisschen was rausholen können. Alternative wäre ein Distortionpedal-Modell. Deinen Amp auf Clean stellen. Auch hier sonst alles in der Signalkette vom Stomp aus.

Ein graphischer EQ kann da auch Wunder bewirken. Sollte beim Stomp auch einer drin sein. Gerade bei den mittleren Freq. 250-800 Hz geht ziemlich viel.
 
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...... spiele ein bisschen mehr als 6 Monate Gitarre ......

HX Stomp mit Nutzung des Preamps (manchmal auch ohne)
HB Tube 15 als Endstufe (manchmal auch Preamp + Endstufe)
Palmer 1x12 mit V30 halboffen (der Speaker des HB ist dann automatisch stumm)

Was ich speile bzw. spielen will:
Von A-Z. Ich möchte einen klaren, sauberen Sound um zb einfach iwelche offenen Akkorde zu schrammeln. Ich mag es aber auch mal bluesig (allein hier gibt es ja schon zig verschiedene Ausführungen von hell bis holzig oder mumpfig). Rock mag ich sowieso. Sehr mag ich aber genau so Punk und Metal bzw. so ähnlich...Achso Reaggae darf natürlich auch nicht fehlen. Also ich sage mal von Kinderlied bis schwerem Krawall ist alles dabei. Von Norah Jones bis Rage gainst the Mashine, Disturbed etc.

Fassen wir mal kurz zusammen:

- Du spielt 6 Monate (also Beginner)
- Hast einen HX Stomp
- Willst alles mögliche spielen
- soll leise auch gut klingen?

Lösung: Hole Dir einfach eine FRFR Box

Deine Kombi oben sind zu viele Komponenten in der Kette
Das macht eventuell jemand mit viel Erfahrung ....

Bei Dir ist die Lösung Keep It Simple

Harley Benton Harley Benton G112A-FR
 
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