Lautstärke "Anpassung" Lautsprecher etwas speziell...

  • Ersteller OldRocker
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Erst mal Danke fürs Feedback - leider nicht immer selbstverständlich, aber erst dann wird für Mitlesende bzw. später über die SuFu ja auch klar, ob sich ein Vorschlag dann auch tatsächlich als sinnvoll erweisen hat. Freut mich, dass das für Dich so gut funktioniert.

Dass das HB-Ding nicht wirklich hübsch ist, stimmt schon, aber beim T wollen sie ja schließlich auch noch die teueren Teile verkaufen, also muss der Abstand designmäßig gewahrt bleiben... Klar ist auch, dass so ein recht simpler Lastwiderstand für wirklich anspruchsvolle Recording-Aufgaben die wenigsten so ganz glücklich machen wird. Aber gerade wenns nur um ein paar dB Anpassung im Livebetrieb bzw. nur moderate Abschwächungen geht, reicht mir so ein Ding absolut aus.

Die aufwendigen, dynamisch arbeitenden Modelle sind zwar oft hübscher, aber kosten auch mehr als so mancher Amp.
 
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Nicht zu vergessen, dass hier ja nur eine von zwei Boxen und einer von drei Lautsprechern gedämpft wird.
Der Amp sieht ja - anders als wenn Alles über den Lastwiderstand läuft - weiterhin eine dynamische Last. In einer Situation, in der Alles über so eine Kiste läuft, ist es ja auch noch mal relevanter.
 
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Ja , dann brauchen wir ne Spule fals ein solches Phänomen, Sound relevant werden sollte.
Was bei Clean sowieso keine Rolle spielt.
 
...Klangveränderung in der unteren Box konnte ich keine feststellen, hab ich extra verglichen (also untere Box alleine gegen mit oberer Box, diese per Powersoak zu gedreht ergibt keinen Klangunterschied).
Kann allerdings sein, dass sich das mit ner Röhrenendstufe ändert, mein Stagemaster 120 ist Volltransistor.
Werde bei Gelegenheit n ähnliches Setup mal mit meinem Engl Blackmore testen...ne anpassbare kleine Zweitbox in Ohrhöhe als "personal Monitor" finde ich prinzipiell die Lösung für Live/Probe Situationen.
Gruß,
Bernie
 
Das ist auch am tupe AMP nur bei Endstufen verzerrt hörbar, wegen dem klangunterschied bei Strom , Spannungs und Leistungs clipping
 
Ich will das gar nicht bezweifeln, weil mir das technische know how fehlt - aber gerne verstehen.
Ich dachte, dass es Transistor Endstufen wegen des fehlenden AÜ nicht betrifft, aber - auch weil der LS immer dynamisch frequenzabhängige Impedanz hat - auch bei Clean eine reaktive Last zu abstellen anderen, lebendigeren Klangbildern führt
Wenn das nicht der Fall wäre, würde das dann bedeuten, dass Röhre nur bei verzerrten Sounds überhaupt einen Unterschied macht (was meiner Lebensweisheit widerspricht - aber wir Alle hören ja nicht mit den Ohren sondern dem bewertungssensitiven Gehirn).
Und sind Röhrenamps nicht schon längst nonlinear, bevor man auch nur ernsthaft Sättigungseffekte "hört"?
 
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Genau so! Es klingt halt verschieden wenn die Anpassung sich ändert , wenn zuviel Strom fließt und die Versorgungsspannung sinkt oder die Spannung zu hoch und die Versorgungsspannung nicht einbricht.
Ich hatte die Wahl mit 6 ohm Box am 4 ohm oder 8ohm Anschluss zu betreiben .
Da hört man das Recht deutlich.

Richtig angepasst ist es eine Mischung der beiden Clippings je nachdem ob die tiefen Töne Strom ziehen oder nur die höheren Töne nach Spannungsclipp klingen.

Ansonsten und in diesem Fall, ist es irrelevant.
 
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