Liederauswahl Aufnahmeprüfung zum Studium Popularmusik

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danieloldemeier
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Hey Leute,
ich bin 18 Jahre jung, mache nächstes Jahr mein Abi und möchte dann Musik in Richtung Pop, Hauptfach Gitarre studieren. Als Lehreinrichtungen dafür hatte ich mir das IfM Osnabrück, die Popakademie Mannheim und die HMT Hannover ausgesucht.
In nächster Zeit wollte ich beginnen mich mit meinem Gitarrenlehrer auf die Aufnahmeprüfung(besonders das Vorspiel) vorzubereiten. Ich kann mich jedoch nicht entscheiden, welche Lieder ich vorspielen soll. Da, wie ich glaube, recht viel von dieser Entscheidung abhängt, wollte ich lieber hier, wo sich viele auskennen, nochmal eine weitere Meinung(also zu der meines Lehrers) einholen.
Folgende drei Stücke würde ich bei jetzigem Stand vortragen wollen:

Joe Satriani - Always with me, always with you(Bearbeitung von mir)
http://www.youtube.com/watch?v=F4fPv450OYM

Gary Moore - Power of the Blues(mit eigenem Solo)
http://www.youtube.com/watch?v=6XlzhG1jcxI

Eigenkomposition
http://www.youtube.com/watch?v=CVmLnvadkbQ

Satriani ist einfach mein Fall, daher wollte ich den sehr gerne spielen.
Dann dachte ich noch etwas shuffeliges und funkiges zu benötigen, der Gary Moore-Titel ist beides.
Ein Studi hatte mir empfohlen auch was eigenes zu nehmen, weil man mich dann nicht mit dem Original vergleichen kann.
Ich fand nur nun ein bisschen, dass sich die Titel zu ähnlich sind. Alle drei kommen weitestgehend aus dem Rock-Ecke und ich habe eigentlich keinen langsamen Titel dabei.

Was haltet ihr von der Auswahl? Habt ihr andere Ideen(zum Beispiel ein langsames Stück mit funky und shuffle-Teil??)?

Schon mal danke für eure Hilfe!
 
Eigenschaft
 
Hm, ich weiß auch nicht, wie ich das Gary Moore Stück spannend gestalten soll, wenn ja beim Vorspielen der Gesang wegfällt....
Hat niemand eine Meinung dazu? Würde mir echt was bringen...
 
Wäre gut, wenn du auch mal Aufnahmen des Joe Satriani Songs und des Gary Moore Stücks verlinken könntest, denn allein aus der Beschreibung lässt sich nicht viel zur Vorspiel-Tauglichkeit sagen.
Deine Eigenkomposition weist in meinen Augen aber schon einige Schwächen (Timing, Komposition, Spieltechnik v.a. Bendings) auf, so dass ich von dem Stück in dieser Version erst mal abraten würde.
Das sind allerdings reine Laientipps, habe noch nie bei einer Hochschule vorgespielt, da mögen dir andere eine detailliertere und vor allem fundiertere Einschätzung geben können.

Gruss
TheMystery
 
Ähm, Youtube-Links habe ich doch mit reingepackt...
Falls du von mir gespielt meinst: Die habe ich noch nicht aufgenommen.

Bei meiner Eigenkomposition würde mich ja interessieren, wo(zu welchen Zeitpunkten im Lied) du vor allem die Schwächen siehst.(der Jury beim Robert Johnson Guitar Award hat es wohl ganz gut gefallen) Das Timing kann täuschen, denn das Video ist nicht wirklich zur Aufnahme synchron.
Naja, kann auch sein, dass ein paar Fehler drin sind, ich habe das recht flott eingespielt, aber das kann man ja üben. Ich wollte mich in den nächsten 1,5 Jahren intensiv mit meinem Gitarrenlehrer darauf vorbereiten, da kann ich ja jeden kleinen Fehler ausloten.
Was gefällt dir denn an der Komposition nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch die (wirklich grobe) Rohfassung des Satriani-Stücks.
 

Anhänge

  • always_with_me_always_with_you Bearbeitung.gp5
    69,7 KB · Aufrufe: 357
Hi, komme erst jetzt dazu zu Antworten:
Natürlich meinte ich mit dem Verlinken der anderen Stücke deine mit Gitarre eingespielte Version der Songs, die Originalversionen sind mir nämlich durchaus bekannt.
Warum ich sie gerne von dir vorgestellt gehört hätte hat den Hintergrund, dass ich durch deine Eigenkomposition keinen wirklichen Eindruck über dein gitarristisches Können gewinnen konnte, und mich daher gefragt habe, ob du die Songs auch wirkungsvoll rüber bringen kannst. Dabei hilft dann das gp5-File auch nicht wirklich, denn Notation und Gespieltes sind ja nicht automatisch deckungsgleich.
Zu deiner Komposition: natürlich habe ich beim Timing nur auf den Audiotrack geachtet, und da hakt's teilweise ein bißchen (soll heissen du bist ein paar mal hinter dem Tempo, besonders fällt das bei Pull-Off und Hammer-On Kombinationen auf). Desweiteren sind recht viele deiner Bends nicht ganz in tune.
Vom Kompositorischen her sind nette Ideen (besonders das Hauptriff) dabei, das ganze verläuft aber für mich aber ohne echten kompositorischen Höhepunkt, sondern pläterschert ein wenig ziellos dahin. Der letzte tapping-Part ergibt sich für mich auch nicht als logischer Anschluss zu dem vorherigen Part. Und dann sind da realtiv am Anfang und gegen Ende noch ein paar chromatische durchgangstöne, die mir die Schuhe ausziehen.
Ich möchte aber betonen, dass das natürlich nur meine (ehrliche) Meinung ist, ein Anderer mag da anderer Ansicht sein.
Würde mich trotzdem freuen die anderen beiden Songs noch in deiner eingespieletn Version zu hören.

Gruss
TheMystery
 
Hey,
Danke für die ehrliche Kritik, das hilft viel mehr, als wenn man Honig um den Mund geschmiert bekommt. Trotzdem fühle ich mich jetzt ein bisschen, als ob ich gar nicht spielen könnte und das lieber sein lasse:-((aber das kommt nicht in Frage!)
Ich werde mir deine Meinung(bzw deine Erkenntnisse, denn an schlecht gebendeten Tönen gibts ja nichts zu diskutieren:) zu Herzen nehmen, während ich mit meinem Gitarrenlehrer daran arbeite. Wie gesagt, war eben einfach recht flott eingespielt...
Ich werde dann wohl trotzdem die drei Stücke spielen und noch kräftig dran arbeiten, auf die Komposition werde ich auch noch mal genau achten(besonders bei dem Endtappig hast du voll recht, aber ich wollte einfach noch ein Tapping haben:) Das ist auch echt schlecht gespielt, das gebe ich zu:) Ich denke das Tapping fällt komplett raus, da kann man besseres machen)

Sobald ich soweit bin, dass ich sagen kann: "So will ich es bei der Prüfung vorstellen" werden wohl noch ein paar Monate vergehen, daher wird es auch erst dann passende Aufnahmen geben.
Mir ging es ja gerade erst um die Lieder an sich, wenn ich sie - theoretisch super-perfekt - spiele, ob sie dann passend wären, weil ich muss mich ja entscheiden, welche ich vorbereite...
Da ich sowieso keine wirkliche andere Idee habe, was ich spielen sonst könnte, bleibt mir auch kaum eine Wahl als die drei Teile zu spielen.
 
Hallo, ich hab Senf abzugeben.

1.) Die Prüfung ist in 1,5 Jahren und du weißt jetzt schon die Stücke, die du vorspielen willst? Findest du das nicht ein bisschen früh? Dein Niveau wird sich bis dahin wohl noch deutlich nach oben verschieben (hoffentlich) und vielleicht bist du dann zu ganz anderem in der Lage oder diese Musik ist nicht mehr relevant für dich usw. Reicht doch wenn du dir darüber Gedanken machst, wenn du dich zur Prüfung anmeldest.

2.) In Osnabrück und Hannover wirst du Jazz-Standards spielen müssen, sieh zu dass du das hinkriegst.

3.) Was die Eigenkomposition anbelangt: Das solltest du nur machen, wenn du wirklich kompositorisch beschlagen bist. Und das bist du (noch) nicht. Ein bisschen Bluestonleiter-Gedaddel wird da echt niemanden vom Hocker reißen.
 
Hey, danke für deinen Senf:)

Ich möchte mich einfach intensiv auf die Prüfung vorbereiten. Das heißt ich pauke jetzt intensiv mit meinem Gitarrenlehrer die Theorie und bereite schon mal die Stücke vor, die ich spielen will. Um das ordentlich vorzubereiten, finde ich ein, zwei Monate etwas wenig. Zumal ich eben im Abistress, bzw während des Zivildienstes mich wohl nicht aufs Gitarrespielen konzentrieren kann, die effektive Zeit ist also kürzer.
Klar werde ich wohl in der Zeit noch dazulernen, aber es ist meiner Meinung nach besser, ein "einfacheres" Stück perfekt zu spielen, als ein hochanspruchsvolles zu verhauen.
Ich denke auch, dass mir dann meine Lieblingsmusiker/Lieder noch gefallen werden.

Warum meinst du, dass die Jazzstandarts verlangen?
Osnabrück:
"
Vorspiel:
Vorspiel von max. 3 Stücken (verschiedene Stilistiken, mit Improvisationsanteilen, gerne eine Eigenkomposition, max. 15 Min. Spielzeit) mit eigener Combo, Klavier oder Playbackbegleitung "


Hannover:
"Vorspiel von zwei vorbereiteten Stücken (ein schnelles ein langsames Stück) aus verschiedenen des Jazz, Rock, Pop mit improvisation"


Daraus geht für mich nicht hervor, dass ein Jazz-Standarts verlangen.
Ein Studi, der in Osnabrück aufgenommen wurde hat mir gesagt, er habe ein Pornorock, eine Country-Blues und ein Soul Stück gespielt.

Was ich aber jetzt erst sehe ist, dass Hannover ein Stück der Klassik verlangen...
Ich weiß nicht, ob Hannover dann für mich rausfällt...



Mit der Eigenkomposition bin ich mir sowieso nicht sicher gewesen. Die Sache ist nur auch die anderen Stücke sollten ja eigens bearbeitet sein... Ein Studi hatte mir nur empfohlen eine Eigenkomposition zu nehmen, weil man mich dann nicht mit dem originalen Künstler vergleichen kann.


Falls ich in einem Jahr dann doch merke, dass eines der Stücke mir nicht mehr gefällt und ich besser ein anderes spielen sollte kann ich das ja immernoch umschmeißen, aber so hätte ich dann schon mal etwas, was ich spielen könnte.


Jedenfalls werde ich mich mit meinem Lehrer heute nochmal ausführlich darüber unterhalten.
 
Hey ho,
habe mit meinem Lehrer gesprochen und zwei der Lieder rausgeschmissen:
Nur das Satriani-Lied bleibt.
Das Moore-Stück ist ohne Gesang einfach nicht spannend(und die Gesangsmelodie für die Gitarre zu langweilig)
und das eigene nicht gut genug.
Ich werde zu einem langsamem Blues-Shuffle eine eigene Melodie schreiben und mit meinem Lehrer zusammen ein Fusionstück schreiben, ich denke dass das dann eine gute Zusammenstellung ist.
Danke für eure Hilfe!
 
Ich denke, dass man es bei maximal einem selbst komponierten Song belassen sollte. Mit einem Jazzstandard würdest du auf jeden Fall zeigen, dass du musikalisch sehr flexibel bist (außerdem kannst du mit einer richtig guten Impro sehr viel rausreißen).

Wie wärs denn, wenn du ein transkripiertes Solo (+eigene Impro über ein Jazzblues o.ä.) vorträgst ? Z.Bsp. etwas von John Scofield ?

Gruß,
Hannes
 
Ich werde zu einem langsamem Blues-Shuffle eine eigene Melodie schreiben

Das wirst du schön bleiben lassen!
Mal zur Klarstellung. Es wird an jeder Hochschule etwa 30-50 Bewerber geben, zum Winter mehr, zum Sommer weniger. Und es gibt einen Platz. 1 Platz, okay?
Die Jury da hört sich hintereinander weg 50 Leute an, und du willst mit nem langsamen Blues-Shuffle kommen. Muss ich dazu sagen, dass es dabei um eine Schnapsidee handelt?
Der Gitarrendozent in Osnabrück ist Frank Wingold, ein Hardcore-Jazztyp. Denkst, du, den kannst du mit nem selbstgeschriebenem Shuffle hinter dem Ofen vorholen?

Also. Ich würde zwei Kriterien heranziehen, um die Stücke auszuwählen. Nummer 1 ist ein angemessener Schwierigkeitsgrad. Für eine Aufnahmeprüfung z.B. sowas http://www.saxuet.qc.ca/TheSaxyPage/Realbook C/Stella_By_Starlight.jpg
Nummer 2 ist das Überraschungsmoment und das ist eigentlich zu vernachlässigen, denn gut gespielt ist gut gespielt. Tu dir nur einen Gefallen: Rück nich mit nem scheiß Blues an. Die sind froh wenn einer von 50 mal keinen Blues spielt.

Und noch einmal: Eine Eigenkomposition nur, wenn man kompositorisch was auf der Kante hat. Kein Bluestonleiter-Gedöns über nen I-IV-V Blues.
 
Ok, ihr habt wohl Recht, dass die gelangweilt sind immer ähnliche Sachen zu hören, ich muss aber sagen, dass ich eher nicht der Jazz-Typ bin und ich muss das Stück ja auch ganz gut finden...Ich meine sonst kann ich sowas wahrscheinlich nicht so rüberbringen.
Klar sollen die Stücke einen angemessenen Schwierigkeitsgrad haben, aber es geht doch bei der Prüfung nicht nur um Technik(zumindest habe ich anderes gehört)
Außerdem sind in Osnabrück die Gitarrendozenten Markus Wienstoer und Marcus Deml(zumindest laut Internetseite).
Ein Studi sagte mir, dass die Dozenten bei der Prüfung gern auch ein funkiges und einen Shuffle hören würden, daher dachte ich, dass man direkt einen Shuffle mit zu den Stücken nehmen könnte...
Ich ließe mich dennoch von einem jazzigen Stück überzeugen, aber "Stella by Starlight" ist nicht so ganz mein Fall. Hast du(habt ihr) vielleicht einen poppigeren Vorschlag?
Wenn ich ein Jazzstück als zweites Stück spielen würde, bliebe aber immernoch die Frage nach dem dritten Stück...
 
Kann dir den einzigen Standard empfehlen, den ich auswendig drauf habe, ist allerdings schon eine ziemlich abgedudelte Nummer, aber in einen Sologitarrenversion wie hier zusehen durchaus reizvoll. In dieser mehr Chordorientierten Version (Link) ist es auch nett. Der Vorteil des Songs ist, dass die Chordprogression sowohl eher simpel als auch in größeren Teilen exemplarisch für andere Standards ist, da lernst du also nichts vergebens und wirst auch nicht direkt überfordert.
Der zweite große Pluspunkt ist meiner Meinung nach, dass das Stück sehr wandlungsfähig und für fast alle Interpretationstile geignet ist: hier in meiner "Lieblingsgitarrenversion" , hier mit ein bißchen mehr Pepp und hier mal als intensive Sax-Version.
Da lohnt es sich auf jeden Fall, mal ein Ohr zu riskieren...

Gruss
TheMystery
€: Natürlich gibt's davon auch Gesangsversionen...
 
:gruebel: Ich weiß nicht so recht. Ein Lied, das du selbst schon als abgedudelt ansiehst ist dann vielleicht auch nicht das Wahre.
Ich sehe das so: Wenn ich so eine Nummer spiele, werde ich quasi automatisch mit allen verglichen, die die Nummer schon gespielt haben. Das sind in diesem Fall ja wirklich einige und auch echt große Leute, da kann ich wohl als Nicht-Jazzer kaum im Vergleich bestehen.
Wenn du die Nummer schon als abgedudelt ansiehst kann ich doch eher einen abgedudelten Shuffle(den noch niemand kennt, wenn auch es viele Shuffles gibt ect....) spielen, der mir mehr liegt, oder? Da fällt es mir auch tausendmal leichter drüber zu improvisieren. Ich versteh dich da schon, wenn du sagst, die hören sowas ständig, aber mir muss das Lied ja auch etwas liegen. Ich werde schon versuchen das interessant zu gestalten.
Ich habe ja noch einige Zeit mir darüber Gedanken zu machen und meine Lieder noch mal zu verwerfen.
Wie gesagt werde ich das Ganze ja nicht allein angehen, sondern zusammen mit meinem Gitarrenlehrer machen, den ich auch für einen fähigen Kerl halte. Der wird schon dafür sorgen, dass die Prüfer nicht vor langeweile einschlafen, wenn ich vorspiele:)
Was hälst du denn von sowas wie Drifting von Andy McKee? Das spielt sicherlich auch nicht jeder...
Ich hatte auch mal an sowas souliges gedacht wie "I say a little prayer" von Aretha Franklin. Da könnte man die Gesangsstimme spielen und dann drüber improvisieren...

Wie auch immer, wenn euch noch ein tolles (Jazz-)Lied einfällt, das nicht so geläufig ist, lass es mich wissen!

Edit:
Chank klingt ja nicht schlecht, aber das Lead-Sheet ist nicht ganz leicht zu lesen:)
Die Entscheidung fällt mir echt superschwer, ich werde noch viel darüber nachdenken...
 
...
Was hälst du denn von sowas wie Drifting von Andy McKee? Das spielt sicherlich auch nicht jeder...
...
Nimms mir nicht übel, aber das wird auch nächstes Jahr noch weit übner deinem spielerischen Vermögen liegen. Dann lieber ne Stufe tiefer Anfangen und es gut rüberbringen. Hier noch mal eine bluesiger Vorschlag. Ist allerdings komplizierter als es auf den ersten Blick aussieht, aber in einem Jahr bestimmt annehmbar machbar.

Gruss
TheMystery
 
Oh mensch! Tolle Idee, an Eric Johnson hatte ich noch gar nicht gedacht. Am tollsten wäre natürlich Cliffs of Dover, aber es stimmt, ich muss es ja auch noch spielen können.
SRV echt ein toller Vorschlag, das hat einen guten Schwierigkeitsgrad, scheint aber auch nicht zu schwer zu sein.
Ich denke ich werde mich reinhängen und das spielen.
Echt toll!!:)
Danke du misteriöser Gitarrenkenner:)
 
Gerngeschehen! Halt uns mal auf dem Laufenden, wie es dann nächstes Jahr gelaufen ist...

Gruss
TheMystery
 
mach dir doch jetzt noch nicht gedanken darüber was du vorspielen willst. Ich meine bis dahin spielst du ganz andere Sachen vielleicht viel lieber. Ich würde das releativ spontan halten
 

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