LINE6 POD X3 LIVE recording

Tobi18
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kurze frage! bin kein git das vorne weg! muss aber eine git aufnehmen!
daher meine frage:
kriegt man aus dem line6 pod x3 einen wirklich guten amp simuliert? also mikrophonlos aufgenommen? oder ist es empfehlenswert trotz modelingfunktion den guten alten halfstack dahinter zu packen und den mit mikros abzunehmen?

meiner meinung nach sind diese modelingfunktionen zwar ok aber nicht der reisser wenn man sie direkt ohne mikro abgreift!

hoffe auf schnelle antwort!
lg und thx tobi
 
Eigenschaft
 
Also, auch wenn ich den Hintergrund deiner Frage nicht verstehen kann wenn du kein Gitarrist bist:
Die Antwort lautet kurz und bündig: Ja, man kann einen guten Amp simulieren, genaugenommen sogar 2 parallel!!

Es wird übrigens der Amp, der Speaker und das Mikro extra modelliert!

Hängt letztendlich davon ab, welchen Anspruch du hast bzw. wo deine Messlatte hängt und wie viel Zeit du dir zum ordentlichen Einstellen nimmst.
 
also hintergrund der frage ist: ich will mit meiner band aufnehmen. unser gitarrist hat so ein teil. hat aber bisher noch keinen guten ton rausbekommen! ich hab das teil nicht um damit rumzuprobieren. zudem bin ich absolut kein freund von modellingzeug!

die messlatte hängt im allgemeinen recht hoch! einstellen hab ich bei meinem bass amp 14 tage zeit genommen und hunderte possitionen und mikrophonierungen ausprobiert.
also die frage ist, wie authentisch klingt das pod? kommt es an einen sehr gut mikrophonierten gitarrenamp hin? oder soll man es lieber als normales effektgerät nutzen?

vll sollte man dazu sagen, dass der gitarrist weniger von seinem zeug versteht, als ich.... sprich von ihm erhalte ich keine vernünftige aussage
 
Der POD X3 ist die neue Version vom X3, also ganz sicher noch mal ne Ecke besser vom Sound(habe den XT und der ist schon der Hammer!).

Ich wette mit dir, du würdest bei einer guten POD X3 Rectifier Aufnahme nicht hören, ob es ein Mikrofonierter Mesa ist, oder halt die "Simulation".
 
Der POD X3 ist die neue Version vom X3, also ganz sicher noch mal ne Ecke besser vom Sound(habe den XT und der ist schon der Hammer!).

Ich wette mit dir, du würdest bei einer guten POD X3 Rectifier Aufnahme nicht hören, ob es ein Mikrofonierter Mesa ist, oder halt die "Simulation".

:D
Ich habe ja euch ein X3, ich muss auch sagen das Teil ist klasse, aber ich denke schon das ein geübter Musiker das unterscheiden kann.
Also ich denke man kann damit aber auf jeden Fall, vom Sound her, qualitativ hochwertige Sounds hinbekommen! Auch Live/zu Liveabnahme.

Ich habe meinen X3 seit ca. 3 Monaten und man muss sich mit den Dinger erst mal anfreuden, es hat bei mir auch 'lange' gedauert, bis ich einen gescheiten Sound rausbrachte.
Aber jetzt bin ich zufrieden. :)

Gruß Felix
 
Worüber spielt dein Kumpel denn das X3?

Weil wenn er es z.B. über einen schlechten Gitarren-Amp spielt, hat man auch mit den besten Einstellungen schon verloren.

Prinzipiell sind mit dem Teil aber durchaus sehr ordentliche Aufnahme-Sounds möglich.
 
also hintergrund der frage ist: ich will mit meiner band aufnehmen. unser gitarrist hat so ein teil. hat aber bisher noch keinen guten ton rausbekommen! ich hab das teil nicht um damit rumzuprobieren. zudem bin ich absolut kein freund von modellingzeug!

die messlatte hängt im allgemeinen recht hoch! einstellen hab ich bei meinem bass amp 14 tage zeit genommen und hunderte possitionen und mikrophonierungen ausprobiert.
also die frage ist, wie authentisch klingt das pod? kommt es an einen sehr gut mikrophonierten gitarrenamp hin? oder soll man es lieber als normales effektgerät nutzen?

vll sollte man dazu sagen, dass der gitarrist weniger von seinem zeug versteht, als ich.... sprich von ihm erhalte ich keine vernünftige aussage

Also: Ich hab auch das X3 Live und ich spiele Bass und Gitarre drüber. Und ich nehme damit auf.
Unabhängig davon, ob man Modeling mag oder nicht: Es biete eine sehr gute Qualität und ist gerade zum aufnehmen ideal wg. XLR out und USB out.
Aber: Man muss ich einfach damit beschäftigen, eigentlich ist das Programmierprinzip recht einfach bzw. nachvollziehbar gehalten, aber dann muss man sich halt auch die Zeit nehmen, die Amps durchprobieren und passende raussuchen, d.h. ein Gefühl für die Einstellungen bekommen. Und dann läuft schon alles. ;)

Unterm Strich sollte sich der Gitarrist ebenfalls 14 Tage Zeit nehmen und sich nur mir dem Gerät beschäftigen, und dann sollten die Einstellungen klar sein.
Hängt im übrigen auch wesentlich davon ab, über welche Box man spielt bzw. wie hochwertig die PA ist. ;)
 
also er spielt über nen randall halfstack! denke ich werd ihn zum schleppen verdonnern, da er sich sicher nicht wirklich damit beshcäftigt hat...
aber danke für die antworten!
 
Hm,
ich hab auch ein X3 live. Und... Naja, also anfangs hatte ich auch total starke probleme mit meinen sounds, aber mittlerweile kenn ich ALLES an dem Teil und jetzt hört man bei unseren Aufnahmen nicht mehr, ob das jetzt der JVM mit der 1960er ist oder mein X3 =) Allerdings klingt der Pod erst dann RICHTIG geil, wenn man 2 Amps simuliert. Die geben dann einfach immer noch das "extra" auf den anderen Amp. Zum Beispiel klint der simulierte 5150 sehr geil, aber nicht wirklich "straff" also einen Recti dazu und das ganze klingt so unglaublich geil:cool:
 

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