littlebalu's Custom Strat

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littlebalu
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Hallo Leute,

wie schon in einem anderen Thread angekündigt, habe ich vor, mir eine Custom Strat nach meinen Wünschen/Specs zusammenzubauen. Mit Betonung auf ZUSAMMENbauen, also nicht komplett selbst bauen, denn dafür habe ich weder das nötige Know-How noch die richtigen Maschinen/Werkzeug.

Als Vorlage für meine Strat sollte grob mal dieses Bild hier dienen:
http://forum.gitaristi.sk/index.php?action=dlattach;topic=95725.0;attach=19824;image

Geplant ist einen vorgefrästen SwampAsh Body von Rockinger zu nehmen, diesen dann in der Farbe weiß zu beizen und dann mit Öl zu finishen.
(Ich bin mir hier noch nicht sicher welches Öl ich verwenden werde. Habe schon etwas recherchiert und bin dann auf Hartöl oder TruOil in der engeren Auswahl gestoßen. Hier möchte ich aber gern die erfahreneren User aufrufen, mir gerne Tipss zu geben, was das Finish betrifft. Bin da kompletter Neuling und muss mich erstmal rantasten. Aber gleich vorweg: Lackieren will ich nicht, ich möchte die Poren/Maserung vom Holz noch spüren und außerdem kann ich wenn dann nur mit Dose lackieren und das gibt bei mir leider immer unschöne Nasen. Das hat mein 3er Golf leider auch schon öfters feststellen müssen :D)
Der Body wäre dann dieser:
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG031&product=BG01E&sid3=a079255d6856f38b1b5d716672e00d69

Für den Hals hätte ich gerne einen Ahornhals mit Ahorngriffbrett und mindestens Medium Jumbo Bünden, besser noch normale Jumbos, allerdings mit dem großen Headstock. Finde den einfach geiler :D Hier hab ich aber leider noch kein passendes Stück gefunden, weder auf Rockinger noch auf allparts.com. Falls hier jemand eine Adresse für gute, gefinishte Hälse mit meinen Specs weiß, immmer her damit :)
Müssen die Bünde dann bei fertig gekauften Hälsen nochmal abgerichtet weden, oder wird das schon ab Werk gemacht und reichen dann kleinere Nacharbeiten/Korrekturen?

Für die PU's verwende ich den Vorschlag von @bagotrix aus meinem anderen Thread, da wir so ziemlich denselben Stil spielen:
Neck: DiMarzio DP402 Virtual Vintage Blues
Middle: DiMarzio DP408 Virtual Vintage 54 Pro
Bridge: DiMarzio DP409 Heavy Blues 2

Hardware werde ich wsl. größtenteils von Rockinger beziehen. Taugen die Vintage Tremolos von Rockinger, wie dieses hier? (in der Farbe gold)
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG071&product=1616C-1616G
oder sollte ich hier doch auf andere (Marken) Hersteller zurückgreifen?
Auch bei den Mechaniken bin ich mir noch unsicher. Hab fürs erste erstmal die Kluson Locking Tuner ins Auge gefasst: (möchte aber auf jedenfall Locking Tuner verbauen)
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG061&product=0473C-0473S-0473G
Sind die Klusons stabil oder doch eher Sperzel/Schaller/Fender verwenden?

Potis und Elektronik verwende ich CTS, Switchkraft etc. und auch Verdrahtung/Abschirmung mache ich selbst und sollte kein Problem sein. (bei meiner Paula schon selbst ereldigt)
Auch der Knochensattel wird von mir angepasst und gekerbt (hab ich auch schon bei 3 meiner Gitarren erfolgreich hinter mir :p)

Joa das sollte es erstmal gewesen sein...
Ihr seht, ich bin Neuling im Selberbau/Zusammenbau und will mich vorher erstmal gründlich informieren und mir Tipps einholen von erfahrenen Leuten, bevor ich am Ende doch ziemlich viel Geld in den Sand setze :D

Ich bedanke mich jetzt schonmal für die Hilfe und werde euch auf dem Laufenden halten :)

Gruß Marco
 
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Hardware werde ich wsl. größtenteils von Rockinger beziehen. Taugen die Vintage Tremolos von Rockinger, wie dieses hier? (in der Farbe gold)
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG071&product=1616C-1616G
oder sollte ich hier doch auf andere (Marken) Hersteller zurückgreifen?
Je nachdem, welchen Hals Du auswählst kann es mit dem 56 mm Vintage-Stringspacing etwas eng mit dem Griffbrettrand werden...
Ich würde Dir dann eher zum Diego-Trem von Rockinger raten, oder ähnlich, welches zwar 56mm Schraubenspacing, aber dafür 54 mm Stringspacing hat und daher auch komfortabler zu spielen ist
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG071&product=1675C-1675G-1676C-1676G

Auch bei den Mechaniken bin ich mir noch unsicher. Hab fürs erste erstmal die Kluson Locking Tuner ins Auge gefasst: (möchte aber auf jedenfall Locking Tuner verbauen)
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG061&product=0473C-0473S-0473G
Sind die Klusons stabil oder doch eher Sperzel/Schaller/Fender verwenden?

Es gibt auch Locking-Tuner in Vintage-Optik von Gotoh, oder Kluson...
Ich habe diese zierlichen Dinger auf meiner Nummer 2 und bin sehr zufrieden. Achtung 8,5mm Vintage-Bohrung
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG061&product=0482C-0482G

:hat:
 
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Je nachdem, welchen Hals Du auswählst kann es mit dem 56 mm Vintage-Stringspacing etwas eng mit dem Griffbrettrand werden...
Ich würde Dir dann eher zum Diego-Trem von Rockinger raten, oder ähnlich, welches zwar 56mm Schraubenspacing, aber dafür 54 mm Stringspacing hat und daher auch komfortabler zu spielen ist
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG071&product=1675C-1675G-1676C-1676G

Oha, daran hab ich noch gar nicht gedacht. Vielen Dank :)
Denke aber das mach ich dann vom Hals abhängig. Ich bevorzuge aber wirklich eher schmälere Grifbretter, weshalb dein Vorschlag wsl. am sinnvollsten ist ;)
Was ist eigentlich der Unterschied, von Stahl- zu Alublock?
Schwingt Alu obertonreicher oder wie muss man sich das vorstellen?

Es gibt auch Locking-Tuner in Vintage-Optik von Gotoh, oder Kluson...
Ich habe diese zierlichen Dinger auf meiner Nummer 2 und bin sehr zufrieden. Achtung 8,5mm Vintage-Bohrung
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG061&product=0482C-0482G

Okay, das sind aber jetzt dann keine "klassichen" Locking Tuner mit dem Rädchen an der Rückseite, sondern ein anderes Sytsem oder?
Hätte nämlich schon gerne die Variante mit den Rädchen. Bin mir nur nicht so sicher obn die Klusons halten was sie versprechen, vor allem in Bezug auf den Preis, wenn man sich mal anschaut was Schaller/Sperzel etc. da im Gegensatz dazu kosten...
 
Hätte nämlich schon gerne die Variante mit den Rädchen. Bin mir nur nicht so sicher obn die Klusons halten was sie versprechen, vor allem in Bezug auf den Preis, wenn man sich mal anschaut was Schaller/Sperzel etc. da im Gegensatz dazu kosten...
Na ja, mein Vorschlag wäre ja gewesen, falls Du die Vintage-Optik beibehalten wolltest...
Im Prinzip funktionieren die Locking-Systeme der bekannten Hersteller alle gut, nämlich Verstimmungsfrei, einfacher Saitenwechsel.

Bei deiner Lösung mußt Du die Löcher am Headstock höchstwahrscheinlich auf 10 mm aufbohren...

Was ist eigentlich der Unterschied, von Stahl- zu Alublock?
Schwingt Alu obertonreicher oder wie muss man sich das vorstellen?

Jepp, Alu klingt etwas heller und der Block ist leichter...
Wenn Du also eine dumpfe bedeckt klingende Strat (eher selten) haben solltest, ist das eine Lösung...

Ansonsten ist der Stahl-Block klassisch für den Vintage-Ton..., erste Wahl

P.S.: Bedenke, die Kombi Esche-Korpus und Maple-Hals ergibt meist schon eine sehr präsent , knackig klingende Strat, sodaß ich eher zu Stahl-Block greifen würde...
 
Na ja, mein Vorschlag wäre ja gewesen, falls Du die Vintage-Optik beibehalten wolltest...
Im Prinzip funktionieren die Locking-Systeme der bekannten Hersteller alle gut, nämlich Verstimmungsfrei, einfacher Saitenwechsel.

Bei deiner Lösung mußt Du die Löcher am Headstock höchstwahrscheinlich auf 10 mm aufbohren...

Ah ok, verstehe. Also mit ist die Vintage Optik eigentlich nicht wichtig, es muss nur funktionieren :) Aber das Aufbohren der Löcher versuche ich natürlich zu vermeiden, vor allem wenn ich eh schon einen gefinishten Hals kaufe... Denke da kommt das nachträgliche Aufbohren nicht so gut.

Jepp, Alu klingt etwas heller und der Block ist leichter...
Wenn Du also eine dumpfe bedeckt klingende Strat (eher selten) haben solltest, ist das eine Lösung...

Ansonsten ist der Stahl-Block klassisch für den Vintage-Ton..., erste Wahl

P.S.: Bedenke, die Kombi Esche-Korpus und Maple-Hals ergibt meist schon eine sehr präsent , knackig klingende Strat, sodaß ich eher zu Stahl-Block greifen würde...

Alles klar, dann bleib ich beim Alu. Vielen Dank ;)
 
Ist aber ganz einfach, mit einer guten Bohrmaschine, einem passenden Senker, oder einem scharfen 10mm Holzbohrer...
Bei großer Kopfplatte kommt der Hals wahrscheinlich sowieso mit 10 mm Löchern...

Senkbohrer hätte ich sogar, aber da schau ich wirklich erstmal wie groß die Bohrungen ab Werk sind :p

Uih, wenn das man kein Eierschneider wird...! :gruebel: :D

Ouh man, ich wollte auch nicht Alu schreiben :D ich meinte natürlich Stahl :engel:
zu grell ist dann auch nix ...
 
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P.S.: Alu-Block würde ich eher bei z. Bsp, Mahagoni-Korpus und oder Rosewood-Hals empfehlen...,
aber nicht bei Kombi Esche/Ahorn, oder Erle/Ahorn...

Alles klaro...! :hi5: :D
 
Alles klar :p

Wie schauts aus zum Thema Beizen/Ölen? Hat da jemand paar nützliche Tipps oder Links zum einlesen in Bezug auf Gitarrenhölzer behandeln/finishen?
 
Der Neck könntest du Glück haben bei MightyMite ...die haben sowas! ( hier müsst du einfach nochmals die Bünde abrichten .. da wird gespart bei der Arbeit ..ansonsten brauchbare Necks! )
Beim Body .. wenn du keine Ahnung hast von Finishen/Behandlen .. würde ich da auch eher zu was fertigen greifen.

Ich sehe immer wieder das ein Irrglaube im Raume schwirrt das ein Ölfinsih leichter sei als ein Lackfinish!

wenn ich dann das Resultat dann anschaue .. würde ich es nicht Ölfinish .. sondern Ölverschmiert nennen!

Diene Vorlage ist ein Body in Blonde Transparent .. gib den einfach mal in Google ein und du wirst sicher fündig!

ansosnten kauf den Body .. und gib ihm Frank zum machen : http://www.benthaus-guitarfinishing.com/de/kontakt.html

Kostet zwar etwas mehr .. als selber machen .. aber ich garantiere dir du wirst es nicht bereuen!!
Denn wenn man das Material nicht hat .. fallen auch da einiges an Kosten an.. und wenn man null ahnung hat...wird es noch hässlicher!
 
Alles klar da schau ich mal, danke :)

Naja selbst wenn das Ergebnis nicht top wird, ich will ja was dabei lernen und das Ding soweit wie es mir möglich ist SELBER bauen/beizen/ölen. Also selbst wenns scheiße ausschaut ist es immer noch von mir gemacht und ich bin immerhin um die Erfahrung reicher :) (ich weiß das macht für den ein oder anderen vllt nicht so Sinn aber ich bin jemand der gerne Dinge selber macht und so neues dazu lernt :p)

Also danke für den Rat, aber ich will das schon selber probieren :p
Dachte nur vllt gibt es paar gute Tipps in Bezug auf welches Öl/Beize mit Herstellerlinks oder so ähnlich ;)
 
beizen kannst du von Clou nehmen .. wobei so ein weiss wirst du nicht hinbekommen mit beizen ;)

ansonsten rate ich zum Porenfüller von hier an: http://www.gitarrenbastler.de/product_info.php?products_id=252
ist einfach in der Handhabung .. jedoch auch das sehr wichtig das das Material nur in den Poren ist .. und nicht noch auf dem Korpus bleibt! .. gibt dann beim Ölen oder Lackieren so komische Flecken!!
Bei Esche .. kann es aber gut sein das du 3-4 mal mit dem Porenfüller rann musst ..

ansonsten finde ich TrueOil zum versiegeln ganz gut .. ist auch relativ einfach zum auftragen. Geht mit einem Lappen .. nach jeder Schicht mit 000 Stahlwolle reinigen .. und dann die nächste drauf.
Das ganze machst du auch 3-4 mal... nochmals schleifen und mit Hilfe eines Öles ( Lemon Oil z.b. ) das ganze noch mit der Poliermaschine Polieren.

Weshalb ist das Porenfüllen bei Ölen auch wichtig ? .. nun mit dem Öl verschleisst du eigentlich auch die Poren .. und schleifst dann immer hin und her ... zum Schluß ist das Ergebnis ein ölverschmierter Body der sich nur noch klebrig anfühlt!!

Eine Lackierung ist in meinen Augen schneller zu bewerkstelligen .. als eine gutes Ölfnish

eines sei dir einfach versichtert .. du wirst ordentlich Schleifpapier brauchen .. und da rate ich dann auch Definitiv von den Baummarktprodukten ab!

Kauf was anständiges .. wie z.b. von Micra.
 
wobei so ein weiss wirst du nicht hinbekommen mit beizen ;)

Das hab ich mir schon gedacht mit dem weiß... wie genau meinst du das? Das es evtl nicht genügend deckt /eher grau wird?

ansonsten rate ich zum Porenfüller von hier an: http://www.gitarrenbastler.de/product_info.php?products_id=252
ist einfach in der Handhabung .. jedoch auch das sehr wichtig das das Material nur in den Poren ist .. und nicht noch auf dem Korpus bleibt! .. gibt dann beim Ölen oder Lackieren so komische Flecken!!
Bei Esche .. kann es aber gut sein das du 3-4 mal mit dem Porenfüller rann musst ..

Also Korpus anschleifen + wässern, dann beizen, dann den Porenfüller drauf und nach jeder Schicht Porenfüller wieder (nass?) abschleifen?
Das Ganze dann bis die Poren zu sind?
Man kann also nicht einfach beizen und dann mit dem TruOil drüber, was ja trotzdem ähnlich wie ein Lack die Holzoberfläche versiegelt?
Was meinst du mit hin und herschleifen?

nach jeder Schicht mit 000 Stahlwolle reinigen

reagiert die Stahlwolle nicht mit der Beize?...
 
weiss zu beizen funktioniert einfach nicht ;).. bei dem Farbton wird der Lack gefärbt.

hier gibts die Fertigmischung als Lack :
http://www.gitarrenbastler.de/product_info.php?products_id=128


Schleifen .. porenfüller.. schleifen ....proenfüller.. schleifen ... porenfüller schleifen! Und schlussendlich müssen auch nur die Poren gefüllt sein mit dem Material!! Wenn etwas noch auf der Oberfläche liegt .. schleifen!
Da gibts nix nass zu schelifen ...
Danach Beizen ... Danach Ölen... das Öl hinterlässt dann einfache klebrige Rückstände und diese kannst du dann mit der Stahlwolle weg machen..

wenn du jedoch vor dem Porenfüller die Beize drauf machst ... garantiere ich dir das du diese beim Porenfüllen wieder weg machst!

Klar kannst du auch nur Beize und Öl draufschmieren! .... ist ja einfach! .. das ist aber kein Ölfinish sondern eine Ölverschmierung!

Nochmals wer glaubt das ein gutes Ölfnish leichter ist als eine Lackierung irrt sich!! Richtig Schleifen muss auch gelernt und geübt werden.

Desweiteren hat das Öl der Nachteil das diese doch schneller Kratzspuren im Korpus sind.. sprich bietet so keinen Schutz an.

Ich mach Öl nur noch bei Hälse..
 
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Okay, was ich aber nicht ganz verstehe:
Warum müssen die Poren VOR dem Beizen gefüllt sein? Dann kann die Beize doch gar nich richtig ins Holz einziehen oder irre ich mich da?

Versteh mich nicht falsch, ich bin für jeden Tipp dankbar aber bis jetzt habe ich immer gelesen: Anschleifen -> Wässern -> Beizen -> Ölen

Verstehe da den Sinn des Porenfüllers nicht...
 
Okay, was ich aber nicht ganz verstehe:
Warum müssen die Poren VOR dem Beizen gefüllt sein? Dann kann die Beize doch gar nich richtig ins Holz einziehen oder irre ich mich da?

1. Dier Porenfüller vom Gitarrenbastler ist beizbar, nimmt also die Beize an.
2. Wenn Du erst beizt und dann den Porenfüller verwendest, dann schleifst Du ja auch immer wieder die Beize mit ´runter.
 
Ja deswegen versteh ich ja nicht, warum ich den porenfüller überhaupt brauche ....
 
Ja deswegen versteh ich ja nicht, warum ich den porenfüller überhaupt brauche ....

Wenn Du einen glatten Korpus haben willst, dann brauchst Du - gerade bei Esche - einen Porenfüller.
Wenn Du die Holzstruktur komplett erhalten willst, dann natürlich nicht.
Öl füllt jedenfalls keine Poren.
 
weil du ein glatte oberfläche versiegeln willst...

ansonsten schmierst du dir immer wieder öl in die Poren .. dieser bleibt dann dort klebrig kleben!
dies lässt sich dann weder polieren noch sonst was .. sprich eine Öl verschmierte Gitarre!
 
Ich will ja gerade die Struktur erhalten, wie ich oben geschrieben hab.

Aber danke, dann weiß ich dass ich den nicht brauche :)
 

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