Macht meine PA so Sinn für Acoustic Gigs in Kneipen oder Bars?

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neil9881
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Hey Leute,

ich wollte mir eine kleine PA-Analge zusammen stellen,damit ich acoustic gigs in Kneipen/Bars/Studenkneipen oder kleinere Venues geben kann.
Eine Akustikgitarre habe ich schon und deshalb habe ich mir ein Live-Mikrophone und eine Box zusammengesucht.
Ich wollte euch mal fragen,ob das alles zu Sinn hat,was ich mir zusammen gestellt habe.

Mikrofon einmal das hier:

und als PA box das hier:

ich wollte dann mit dem Mikrophone via XLR kabel ind die Box gehen und von der Akustikgitarre mit einem Klinkenkabel in die Box.

Kann man das so machen?

Ich hab maximal 320€ zur Verfügung,würdet ihr mir das so empfehlen oder soll ich lieber was Anderes kaufen

lg

Neil
 
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Das Mikro ist ok, Stativ und Kabel ist so la la, aber mit der Box wirst du nicht wirklich freude haben. Da ist die https://www.thomann.de/de/the_box_pro_cx_5.htm schon um einiges besser. Ich kenne beide,allerdings eher in der Verwendung als sog. shoutbox zur kommunikation zwischen Bühnentechniker und dem FOH Platz. Als PA Box kann man beide nicht bezeichnen. Die cx 5 klingt aber erstmal, dank Coax Speaker deutlich besser. Die B205D hat ja nur einen Breitband Speaker, und keinen Hochtöner. Das wirkt sich hinsichlich Klangbild deutlich aus.
auch wenn die Kombi mit Mikro etwas über deinemBudget ist, solltest du dir die https://www.thomann.de/de/rcf_art_310_a_mk_iii.htm ganz genau ansehen. Die ist inzwischen fast schon unverschämt günstig zu haben (die hat mal gut das doppelte gekostet) und macht sicher lange nach dem Kauf noch richtig Freude.
dazu noch ein Winz-Mischpult und fertig ist die Mini PA. Das https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_qx1002_usb.htm ist für mich übrigens ein echter Geheimtip weil es sich alleine wegen dem verbauten Effektgerät lohnt, es zu kaufen. Das ist für mich das beste, was in einem kleinen Pult verbaut worden ist, jemals!!! Das schlägt so manch eines, das in weitaus teureren Pulten oder Effektgeräten zu finden ist. Warum es diesen Effektprozessor nicht als Standalone Kiste zu kaufen gibt ist mir ein Rätsel.
allerdings sind wir da in Summe doch deutlich über deiner Vorstellung. Dafür hast du dann etwas, das richtig Spass macht.
 
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Das https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_qx1002_usb.htm ist für mich übrigens ein echter Geheimtip weil es sich alleine wegen dem verbauten Effektgerät lohnt, es zu kaufen.
Gerade für den Gesang ist eine Effektsektion immer hilfreich. Ein dezenter Hall ist fast schon "Pflicht".
Die ist inzwischen fast schon unverschämt günstig zu haben (die hat mal gut das doppelte gekostet) und macht sicher lange nach dem Kauf noch richtig Freude.
Bei größeren Veranstaltungen oder mit einer Band lässt sich die RCF auch als Monitorbox einsetzen und bleibt somit zukunftsfähig. Da zahlt sich die Mehrinvestition locker wieder aus.

Gerade beim "Livebetrieb" sollte das "Drumherum" auch passen. Da würde ich nicht so sparsam sein.
Ich setze bei Mikroständer nur noch auf K&M. Die sind zwar etwas teurer, halten aber ewig und man bekommt jederzeit Ersatzteile.
Auch bei Kabel lohnt es sich, ein paar Euronen mehr auszugeben. Nichts nervt mehr als irgendwelche Aussetzer, weil der Stecker nichts taugt.
Cordial oder Sommer Cable is the way to go.
 
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Kann nur meinen Vorschreibern zustimmen und dir nur raten, die Finger von diesem Billigzeugs zu lassen.
Habe auch mal so angefangen, als ich noch alleine unterwegs war - billige Box, billiges Zubehör etc. War auch der (falschen) Ansicht, dass das doch reichen würde.
Ist inzwischen alles rausgeflogen, weil es auf Dauer keinen Sinn macht. Wenn dir erstmal beim Gig das snake-Kabel ausfällt oder auf einmal der Mikroständer kippelt, willst du das nicht mehr haben. Letztendlich rausgeschmissenes Geld.
Musste da auch die leidvolle Erfahrung machen, das wer billigt kauft, doppelt kauft :(
Versuch lieber noch ein paar Euronen zusammen zu bekommen und kauf dir vernünftiges Zeug.
Das SM58 ist brauchbar und fast unkaputtbar, aber schön klingt anders. Du musst es fast "fressen", wenn das halbwegs vernünftig klingen soll. Habe da nur noch eins als Reserve oder falls mal jemand aus dem Publikum mitmachen will. Halte so was für besser:
https://m.thomann.de/de/sennheiser_e845_evolution.htm
War auch mal teurer, denke ich.
Mit RCF macht man sicher nichts falsch, Zubehör von K+M ist supersolide (verwende ich auch nur noch) und bei Kabel ist noch Klotz zu nennen.
Zum Mischer kann ich nichts sagen, da kennen sich andere besser aus.
 
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Gesang - Klampfe - Lautsprecher... es gibt gute Gründe, sich so ein Minimal-Setup zu wünschen.

Zwar bietet ein Mischpult zusätzliche Möglichkeiten, aber da hat man halt eine Kiste mehr und ist dann doch bei Winz-Analogmischern sehr schnell am Ende der Möglichkeiten angelangt, während Winz-Digitalmischer dann schon wieder over the top sind und preislich eh nicht drin.

Eine ganz andere Möglichkeit für kleines Geld und Mini Schleppaufwand möchte ich hier vorstellen, weil ich sie als "spontan-Geburtstagsfeier-Ständchen-PA" verwende:

Ich habe Klampfe und Mikrofon an einem tc Harmony G hängen. Das Teil verbindet Mikrofonvorverstärker (mit Phantomspeisung!), Signalaufbereitung für den Gesang, Hallgerät für die Klampfe und macht nebenbei noch den Harmoniegesang für'n Refrain. Sprich: Es muß angesichts für Gesang/Gitarre optimierter Gerätschaften nicht unbedingt ein Mischpult am Start sein. Der tc hat mich einen guten Hunni gekostet - fliegen immer mal wieder bei ebay rum.
Als Box fungiert eine Headrush 108. Der 8" Tieftöner reicht vom Tiefgang her locker für diese Eingangssignale und das kleine Ding macht im Fall des Falles auch richtig Pegel, wenn's sein muß. Dabei spielt sie im Hochtonbereich angenehm auf ohne diese Schärfe, die man heutzutage bei vielen Lautsprechern findet. Das finde ich besonders angenehm, wenn man kleinst-Gigs macht, bei denen sich die Zuhörer unmittelbar vor der Box befinden. Die Box zwar ein Plastikgehäuse, sieht aber bei weitem nicht so "spacig" aus, wie die RCF ARTs und wiegt NIX (unter 10 kg).
https://www.thomann.de/de/headrush_frfr_108_active_monitor.htm

Mein Marschgepäck sieht so aus, daß ich in einer Hand die Box, in der anderen eine Tasche mit den beiden Stativen und auf dem Rücken einen Rucksack für Klampfe, Bodentreter und die paar Kabel habe.


domg
 
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Falls du doch die Kleinstlösung wählst - die hier ist lieferbar:

 
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Kann man das so machen?

Ich hab maximal 320€ zur Verfügung,würdet ihr mir das so empfehlen oder soll ich lieber was Anderes kaufen

Hi,
kann man so machen, Du wirst aber nicht glücklich dabei sein. Ein großer Nachteil an dieser Monitor Box ist der, dass Du für alle Kanäle nur eine Klangregelung hast. Sprich, die klangliche Abstimmung von Gitarre und Mikro ist Glücksache und am Verstärker nicht anpassbar.

Das SM58 ist natürlich brauchbar, ich würde in Deinem Fall aber eher auf das AKG D-5 S ausweichen. Damit haben wir ganz gute Erfahrungen. Gibt's auch als Set: https://www.thomann.de/de/akg_d5_s_set_bestehend_aus.htm

Der Millenium Ständer tut's erst mal, aber für wirklich viele Auftritte kommt er mir zu fragil vor.

Ich würde tatsächlich nach einer aktiven Box mit einem 8er oder 10er Lautsprecher suchen und ein kleines Mischpult davor schalten.
Mit dem hier habe ich auch gute Erfahrungen: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1202_fx.htm
 
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damit ich acoustic gigs in Kneipen/Bars/Studenkneipen oder kleinere Venues geben kann.
Vielleicht wäre da ein Akustik-Gitarrenverstärker was.

Liegt zwar etwas über dem Budget, ist aber echt gut.

Bin jetzt selbst kein Gitarrist, aber ein Kumpel macht so Singer/Songwriter Sachen und hat immer so ein Teil am Start. Echt brauchbar.
 
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Wenn es in die Preisgruppe geht, könnte ich aus eigener, guter Erfahrung diesen empfehlen:

 
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... Das SM58 ist natürlich brauchbar, ich würde in Deinem Fall aber eher auf das AKG D-5 S ausweichen. Damit haben wir ganz gute Erfahrungen. Gibt's auch als Set: https://www.thomann.de/de/akg_d5_s_set_bestehend_aus.htm ...

Ich würde das Mikro ohne Schalter empfehlen, ist auch etwas günstiger:
https://www.thomann.de/de/akg_d_5_bundle.htm
Beitrag automatisch zusammengefügt:

The box... das ist der Billigkrempel, den ich meinte...
Genau. Hatte eine Band, die ich betreute. Im Proberaum ging es grade noch, auf der Bühne: Ein Desaster. Einfach nicht laut genug, zu undeutlich und verwaschen, dabei aber gleichzeitig feedbackfördernd. Nicht kaufen.
 
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.....solltest du dir die https://www.thomann.de/de/rcf_art_310_a_mk_iii.htm ganz genau ansehen. Die ist inzwischen fast schon unverschämt günstig zu haben (die hat mal gut das doppelte gekostet) und macht sicher lange nach dem Kauf noch richtig Freude....
Ja, das ist wirklich günstig für das Gebotene..überlege mir auch sowas "ans Lager" zu holen, obwohl ich da gerade keine direkte Verwendung habe.

Daher mal ne Frage als Sidetopic zu der genannten Box, bzw. dieser Bauart.
Wäre das auch ne brauchbare Basis-Lösung als Aktivbox zu einem Modelling-Vorverstärker für E-Gitarre wie Helix oder Fractal usw. (die ich noch nicht habe..)?

Oder ist so eine Lösung völlig anders abgestimmt, zumal ja an dem Aktivmodul keinerlei Anpassungsmöglichkeiten z.B. per Höhenabsenkung vorhanden sind.

Danke für ev. Gedanken hierzu.
thiserik
 
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Daher mal ne Frage als Sidetopic zu der genannten Box, bzw. dieser Bauart.
Wäre das auch ne brauchbare Basis-Lösung als Aktivbox zu einem Modelling-Vorverstärker für E-Gitarre wie Helix oder Fractal usw. (die ich noch nicht habe..)?
Jepp. Das ist an sich genau die Richtung "FRFR", die man als Wiedergabesystem für Modeller benötigt. Die von mir angeführte Headrush habe ich nicht zuletzt deshalb als Mini-PA im Einsatz, weil ursprünglich für ein POD Go angeschafft.

Letztlich ist man aber immer mit der Herausforderung konfrontiert, daß ein solches Wiedergabesystem für die Klampfe anders klingt, als die Monitoranlagen der Bandmitglieder respektive die PA. Wenn man nicht gerade einen Modeller am Start hat, der die Verwendung unterschiedlicher EQs für verschiedene Ausgänge ermöglicht, muß man m.E. eben die Sounds so einstellen, daß die Klampfe über diese Box im Bandkontext vernünftig klingt und der PA'ler soll am Pult mit diesem Signal dann machen, was er will. ;-)
Voraussetzung ist natürlich, daß das verwendete Wiedergabesystem nicht zu üble EQ-Eingriffe erfordert, denn wenn man z.B. die Höhen am Modeller extrem absenken muß, weil die FRFR-Box so spitz klingt, kann sie der PA-Mischer sie nicht so einfach wieder rekonstruieren.


domg
 
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Danke fürs Feedback. Ich hab inzwischen auch mal Kommentare zur Box auf der Site gelesen, offenbar wird die schon gelegentlich so zur Zufreidenheit genutzt..(hätt ich auch früher drauf kommen können).

Die Anpassungsaspekte in Sachen gewünschten Frequenzen sind mir natürlich bewusst. Ich denke wenn man sich so ein System dann aufbaut ist ohnehin ein separater EQ ein allgemein brauchbare und daher sinnvolle Anschaffung der einem da auch eine schnelle Lösung je nach Konfig. bieten kann.

Interessant finde ich halt an der Box die allgemeine Verwendbarkeit, egal ob Klein-PA, Monitor oder FRFR entsprechend angepasst.
Gehört eigentlich sozusagen in jeden guten Haushalt...
 
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The box... das ist der Billigkrempel, den ich meinte...
Das Ding läuft mit Sicherheit vom selben Band wie die Behringer. Es gibt noch mindestens einen weiteren Klon, weiß aber nicht mehr, was bei dem vorne drauf stand.
 
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Vielleicht wäre da ein Akustik-Gitarrenverstärker was.

Liegt zwar etwas über dem Budget, ist aber echt gut.

Bin jetzt selbst kein Gitarrist, aber ein Kumpel macht so Singer/Songwriter Sachen und hat immer so ein Teil am Start. Echt brauchbar.
Das wäre auch genau meine Lösung, ein kleiner Akustikgitarre Amp. Alternativ gibt's da auch noch den Fishman Loudbox Mini. Zumindest gebraucht bekommt man die sehr günstig und das ist für eine kleine Kneipenlösung vollkommen ausreichend und hat bereits alles an notwendigen Effekten wie Hall an Board. Die sind ja alle darauf ausgelegt, Gitarre und Gesang ordentlich zu verstärken.
 
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Die Loudbox ist gar nicht so übel. Nicht nur wegen dem Budget.
Falls es noch eine kleine PA in den Kneipen gibt, dann kann liefert die Loudbox auch dafür ein gutes Signal.
Eine etwas gößere und volle Kneipe, in der es vielleicht auch noch etwas lauter zugeht, die könnte nur mit der Loudbox ggf. schwierig werden.
 
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Hallo,

solange Du alleine unterwegs sein willst, würde ich einfach mal den guten alten Marshall AS 50 empfehlen. Den gibt es mit etwas Glück gebraucht für nen guten Hunni häufiger. 150 sind auch noch in Ordnung, wenn der Zustand wirklich gut ist. Die Kiste ist allerdings auch nahezu unkaputtbar. Bis auf die Bespannung vorne, die im Laufe der Jahre anscheinend irgendwie austrocknet und dann leicht brüchig wird. Für das SM 58, weil dynamisch, reicht sogar der ältere AS 50 R. Falls du mit einem Kondensator-Mikro liebäugeln solltest, müsste es der neuere AS 50 D sein.

Obwohl der auf dem Papier nur 50 W hat, ist das soundmäßig kein Vergleich zu den Böxchen vom T oder Behringer, allerdings deutlich schwerer. Ich bin ja immer schon der Meinung, dass Marshall-Watt irgendwie eine eigene Größe sind, die kaum vergleichbar mit den normalen RMS- oder Sinusangaben anderer Hersteller ist.

keep on singsongin`
 
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Zum SM58: Ich gehöre der Fraktion der SM58-Hater an. Neulich hab ichs tatsächlich mal wieder erfolgreich eingesetzt, geht also schon. Aber meiner meiner Meinung nach nur mit starkem EQing, weil es sonst einfach dumpf klingt. In deinem Fall würde ich um Kondensatormikros einen Bogen machen, weil die ja Phantomspeisung brauchen. Davon solltest du dich bei deinem Vorhaben natürlich nicht abhängig machen. Aber wie wärs mit einem gebrauchten Sennheiser e935? Ich finde das merklich besser als das e845, das ja schon genannt wurde.

Sowieso würde ich bei dem genannten Budget dazu raten, möglichst Vieles gebraucht zu kaufen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass Mikroständer von Millenium wenig Freude bereiten. Man kann die Schrauben an so nem Ding anknallen wie man will - richtig fest wird es irgendwie trotzdem nie. Schau dich lieber nach einem gebrauchten Stativ von K&M (wirklich empfehlenswert sind aber auch hier eigentlich nur die Top-Modelle) oder Gravity um. Die halten dann gerne auch mal 20 Jahre und ersparen einem, dass man sich bei jedem Auf- und Abbau darüber ärgert. Auch wenig Freude macht übrigens das Kabel, das beim SM58-Set dabei ist: Mit den Steckern habe ich schon sehr häufig die Erfahrung gemacht, dass sie total schwer einrasten.

Bei all diesen Überlegungen sollte dein Fokus aber doch auf der Box liegen. Denn auch wenn das Mikro, Kabel und Stativ noch so toll ist, kann eine schlechte Box doch noch alles zunichte machen. ^^

Und noch mal der Aufklärung wegen: So wie der Begriff "FRFR" verwendet wird, ist er ein Quatschbegriff. Diese Boxen sind in den meisten Fällen einfach Monitor- bzw. Multifunktionsboxen. Kannst du also auf jeden Fall für dein Vorhaben nehmen, wenn die richtigen Anschlüsse vorhanden sind. Aber mach dir keinen Kopf um diese Bezeichnung. ;)
 
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Wer das SM 58 nicht mag, nimmt eben etwas anderes. Generelles SM-58 bashing ist jedoch nicht hilfreich. Das Mikro findet man seit mehr als einem halben Jahrhundert auf allen Bühnen und in allen Studios dieser Welt und die Nutzer sind sicherlich nicht alle doof oder taub. Wer ein ähnlich zuverlässiges Kondensator-Shure sucht, kann sich ja vielleicht einmal das SM 86 ansehen. Phantompower hat heute so gut wie jeder Akustik-Amp. Daran sollte es nicht scheitern und an den höheren Komfort eines Kondensator-Mikros hat man sich sehr schnell gewöhnt, dass man darauf nicht mehr verzichten möchte. (Meine Erfahrung jedenfalls).
 
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