Klampfer Pauline
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Moin zusammen,
ein Bandkollege kam neulich mit einem Origin 20C zur Bandprobe. Das Teil liefert einen wirklich mehr als brauchbaren Sound, welches zu unserer Mucke , 70er-Classic-Rock, passt.
Eigentlich bin ich ja mit meinem 1974x mehr als zufrieden. Letzte Tage wurde mir ein neuwertiger Combo für 350,-€ angeboten, dachte dass ein Reserve-Amp, und evtl. einen für zu Hause nicht verkehrt sei. Bei diesem Preis machst du nix falsch und bin auch sehr zufrieden damit.
Klar bei dem Anschaffungspreis, er ist nicht "Made in UK", wahrscheinlich ist hier und da auch an einigen hochwertigen Komponenten gespart worden, und die Langlebigkeit wird wahrscheinlich nicht so hoch sein, - trotzdem hat dieser kleine Brüllwürfel viele nette kleine Features, was ihn wiederum für mich sehr attraktiv macht; Einschleifweg, Lautstärkenreduzierung, (obwohl er im 20W-Modus am besten klingt ), klein und handlich, - und er klingt wirklich gut. Ich glaube aber, dass eine wenig mehr Druck und etwas mehr Bässe ihm ganz gut stehen würde.
Darum kam mir der Gedanke, den Verstärker mal probehalber in meinem Gehäuse mit Speaker vom 1974x einzubauen. Der Aufwand wäre nicht mal so groß, da das Bedienpanel des Origin die gleiche Größe wie der 1974x hat,- man müsste nur die hintere/obere Befestigungsplatte erneuern an dem das Verstärkerchassis angeschraubt ist, mit dem Klinkenstecker den 12" Speaker anschließen und fertig ist der "1974-Origin-Marshall". Alles wäre rückbaubar ohne irgendwelche Beschädigungen am Gehäuse.
Hat jemand schon mal eher so etwas oder ähnliches gemacht,- und lohnt sich diese Aktion bezgl. des "Druckes und höhere Bassanteile" wirklich? - Oder ist alles Quatsch und sollte besser zu einer externe Box (1x12", 2x12" ) greifen, was ich aber eigentlich nicht möchte.
Vielleicht hat hier im Board Erfahrungen mit solchen Umbauten und kann mir ein paar Tipps geben.
Danke schon mal im voraus.
Grüße,
ein Bandkollege kam neulich mit einem Origin 20C zur Bandprobe. Das Teil liefert einen wirklich mehr als brauchbaren Sound, welches zu unserer Mucke , 70er-Classic-Rock, passt.
Eigentlich bin ich ja mit meinem 1974x mehr als zufrieden. Letzte Tage wurde mir ein neuwertiger Combo für 350,-€ angeboten, dachte dass ein Reserve-Amp, und evtl. einen für zu Hause nicht verkehrt sei. Bei diesem Preis machst du nix falsch und bin auch sehr zufrieden damit.
Klar bei dem Anschaffungspreis, er ist nicht "Made in UK", wahrscheinlich ist hier und da auch an einigen hochwertigen Komponenten gespart worden, und die Langlebigkeit wird wahrscheinlich nicht so hoch sein, - trotzdem hat dieser kleine Brüllwürfel viele nette kleine Features, was ihn wiederum für mich sehr attraktiv macht; Einschleifweg, Lautstärkenreduzierung, (obwohl er im 20W-Modus am besten klingt ), klein und handlich, - und er klingt wirklich gut. Ich glaube aber, dass eine wenig mehr Druck und etwas mehr Bässe ihm ganz gut stehen würde.
Darum kam mir der Gedanke, den Verstärker mal probehalber in meinem Gehäuse mit Speaker vom 1974x einzubauen. Der Aufwand wäre nicht mal so groß, da das Bedienpanel des Origin die gleiche Größe wie der 1974x hat,- man müsste nur die hintere/obere Befestigungsplatte erneuern an dem das Verstärkerchassis angeschraubt ist, mit dem Klinkenstecker den 12" Speaker anschließen und fertig ist der "1974-Origin-Marshall". Alles wäre rückbaubar ohne irgendwelche Beschädigungen am Gehäuse.
Hat jemand schon mal eher so etwas oder ähnliches gemacht,- und lohnt sich diese Aktion bezgl. des "Druckes und höhere Bassanteile" wirklich? - Oder ist alles Quatsch und sollte besser zu einer externe Box (1x12", 2x12" ) greifen, was ich aber eigentlich nicht möchte.
Vielleicht hat hier im Board Erfahrungen mit solchen Umbauten und kann mir ein paar Tipps geben.
Danke schon mal im voraus.
Grüße,