Master/Slave Amp

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Hallo,

für einen Gig, bei dem nur ein Monitorkanal zu Verfügung steht und es auch sonst eher "LoFi" zugeht gibt es die Überlegung die Beiden Gitarren meiner Band sowie den Bass nur durch die Verstärker laufen zu lassen, um die PA nur für Gesang und Kickdrum frei zu halten. Allerdings ist der Ibanez TSA 15 des einen Gitarristen Wattmäßig und vom Speaker her "unterlegen", sprich man kann ihn zwar locker aufdrehen, aber dann plärrt das Ding höhenreich in den Mix und klingt so unentspannt. Das wollen wir nicht. Daher die Überlegung mit einen Slaveamp etwas mehr Luft in Bewegung zu bringen.

Soweit ich gelesen habe gibt es verschiedene Szenarien. Ich hätte gerne den Preamp des Ibanez verwendet und die endstufe beider Amps. was muss ich beachten?


Ps: der Slave amp wäre ein yamaha g50 - sprich transistor, superclean
 
Eigenschaft
 
Beide Amps brauchen n (parallelen für die Nutzung beider Endstufenröhren, seriell für die alleinige Nutzung der Slaveendstufe) Effektloop, gehst vom Send des Ibanez in den Return des Yamaha, voila!
 
Wichtig ist, dass der Slave auch einen Post-Loop-Master hat. Sonst brauchst Du noch ein Volumen-Pedal/Poti um die Slave-Lautstärke anpassen zu können. Deinen Yamaha kenne ich nicht. Aber z.B. der Peavey Bandit / Studio Pro hat kein solches Master-Poti. Da wird alles, was in den FX-Return kommt, volle Pulle verstärkt.
 

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