suckspeed
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Hallo zusammen,
eine der ersten Diskussionen, die mir hier im Forum ins Auge fiel, war Der Werdegang meines 90er Vintage Racks - Inklusive Sounddemos! von @Pie-314.
Offensichtlich gehört man immer mehr zu einer Nische, wenn man das Konzept eines Gitarren-Racks einem Topteil oder Pedalboard vorzieht.
Als ich Mitte/Ende der 80er anfing, mir mein Equipment für meine erste Band zusammen zu stellen, war für mich klar: es wird ein Rack werden!
Warum? Eigentlich logisch: auch meine HiFi-Anlage bestand schon immer aus einzelnen Komponenten und das war auch immer gut so.
Also großen Vorteil sehe ich hier, dass ich einzelne Komponenten beliebig austauschen kann. Hier und da möchte man vielleicht auf ein besseres Gerät wechseln,
im Fall von Defekten muss man andererseits nicht alles ersetzen oder zur Reparatur geben.
Über die Jahre hinweg hat sich nicht nur meine HiFi-Anlage in dieser Form immer wieder gewandelt, sondern auch mein Gitarren-Rack.
Es begann ganz harmlos mit einem programmierbaren Preamp und einer Endstufe. Fertig! Reichte für einige Jahre. Natürlich war ein MIDI-Floorboard von Anfang an mit im Spiel.
So ähnlich wie @Pie-314 seine ganzen Veränderungen in seinem Thread beschreibt und zeigt, möchte ich auch meine Ideen und den Wandel bzw. Werdegang meines Racks vorstellen.
Eigentlich wollte ich ganz vorne anfangen und auch Fotos von den Anfängen raussuchen, aber bevor ich mit alldem fertig wäre, hätte ich schon wieder dutzende neue Ideen und Veränderungen im Kopf.
Also dachte ich mir: bevor dieses Jahr 2020 vorbei ist, fange ich einfach mal mit dieser Diskussion an und starte genau da, wo ich gerade stehe.
Rückblenden in die vergangenen 3 Dekaden werde ich immer mal wieder einbauen und bin gespannt, ob das überhaupt jemanden interessiert...
Also für heute einfach mal mein Rack, wie es derzeit neben mir steht. Der nächste Umbau steht schon bevor und einiges mehr, aber dazu in den nächsten Tagen mehr.
Eine ganz kurze Beschreibung zu dem, was ihr hier seht: Es ist kein road-taugliches Rack. Sowas hatte ich vorher - tatsächlich bis vor einigen Monaten.
Da ich aber schon seit Jahren nicht mehr in einer Band spiele, hatte ich vor einigen Monaten beschlossen, mit ein "Heim-Rack" zu bauen.
Derzeit steht es auf einem Boden eines Stahl-Regals und darunter meine 2x12"-Box von Engl mit Celestion Vintage 30 Lautsprechern (jeweils 8 Ohm).
Einige Geräte könnt ihr leicht identifizieren:
Die PatchBay ist bei mir eigentlich immer voll belegt mit allen möglichen Optionen, die Signale beliebig zu führen. Dabei gibt es auch Verbindungen zu meinem Audio-Interface am PC: einem Steinbert UR44 mit 4 Mic-Preamp-Eingängenund zwei weiteren symmetrischen Line-Eingängen.
Was noch bei mir herumfliegt und bei Bedarf zum Einsatz kommt:
Wie eingangs erwähnt: ich stehe schon wieder vor einer kleinen Veränderung, aber davon berichte ich dann im nächsten Jahr (also ab morgen...).
Habt alle einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021!
eine der ersten Diskussionen, die mir hier im Forum ins Auge fiel, war Der Werdegang meines 90er Vintage Racks - Inklusive Sounddemos! von @Pie-314.
Offensichtlich gehört man immer mehr zu einer Nische, wenn man das Konzept eines Gitarren-Racks einem Topteil oder Pedalboard vorzieht.
Als ich Mitte/Ende der 80er anfing, mir mein Equipment für meine erste Band zusammen zu stellen, war für mich klar: es wird ein Rack werden!
Warum? Eigentlich logisch: auch meine HiFi-Anlage bestand schon immer aus einzelnen Komponenten und das war auch immer gut so.
Also großen Vorteil sehe ich hier, dass ich einzelne Komponenten beliebig austauschen kann. Hier und da möchte man vielleicht auf ein besseres Gerät wechseln,
im Fall von Defekten muss man andererseits nicht alles ersetzen oder zur Reparatur geben.
Über die Jahre hinweg hat sich nicht nur meine HiFi-Anlage in dieser Form immer wieder gewandelt, sondern auch mein Gitarren-Rack.
Es begann ganz harmlos mit einem programmierbaren Preamp und einer Endstufe. Fertig! Reichte für einige Jahre. Natürlich war ein MIDI-Floorboard von Anfang an mit im Spiel.
So ähnlich wie @Pie-314 seine ganzen Veränderungen in seinem Thread beschreibt und zeigt, möchte ich auch meine Ideen und den Wandel bzw. Werdegang meines Racks vorstellen.
Eigentlich wollte ich ganz vorne anfangen und auch Fotos von den Anfängen raussuchen, aber bevor ich mit alldem fertig wäre, hätte ich schon wieder dutzende neue Ideen und Veränderungen im Kopf.
Also dachte ich mir: bevor dieses Jahr 2020 vorbei ist, fange ich einfach mal mit dieser Diskussion an und starte genau da, wo ich gerade stehe.
Rückblenden in die vergangenen 3 Dekaden werde ich immer mal wieder einbauen und bin gespannt, ob das überhaupt jemanden interessiert...
Also für heute einfach mal mein Rack, wie es derzeit neben mir steht. Der nächste Umbau steht schon bevor und einiges mehr, aber dazu in den nächsten Tagen mehr.
Eine ganz kurze Beschreibung zu dem, was ihr hier seht: Es ist kein road-taugliches Rack. Sowas hatte ich vorher - tatsächlich bis vor einigen Monaten.
Da ich aber schon seit Jahren nicht mehr in einer Band spiele, hatte ich vor einigen Monaten beschlossen, mit ein "Heim-Rack" zu bauen.
Derzeit steht es auf einem Boden eines Stahl-Regals und darunter meine 2x12"-Box von Engl mit Celestion Vintage 30 Lautsprechern (jeweils 8 Ohm).
Einige Geräte könnt ihr leicht identifizieren:
- Engl Tube Preamp 530
- Rocktron Hush II B
- Rocktron Replifex
- Rocktron PatchMate Loop 8
- Hughes & Kettner CF-100
- MIDITEMP MIDI-Player MP-44
- PatchBay von Neutrik/Raen
- eine Stereo-Endstufe mit 2x10 Watt (rechts unten)
- ein Zerr-Pedal "Revolution 3" (Bausatz, basierend auf dem Revv G3 - erst vor wenigen Tagen fertig gelötet...)
- oben liegt noch ein "Ditto Stereo Looper" von tc electronic
- unten weiter im Hintergrund befinden sich noch
- Hughes & Kettner - Red Box Classic (Speaker Simulator)
- Behringer - GI 100 (aktive DI-Box und Speaker Simulator)
- LD systems - LDI 02 (aktive DI-Box)
Die PatchBay ist bei mir eigentlich immer voll belegt mit allen möglichen Optionen, die Signale beliebig zu führen. Dabei gibt es auch Verbindungen zu meinem Audio-Interface am PC: einem Steinbert UR44 mit 4 Mic-Preamp-Eingängenund zwei weiteren symmetrischen Line-Eingängen.
Was noch bei mir herumfliegt und bei Bedarf zum Einsatz kommt:
- eine Reamping-Box von Palmer: DACCAPO
- ein Pocket-POD
- ein Drum-Computer von Boss: DR-770
- ein Audio-Recorder von Olympus: LS-14
- verschiedene kleine Kästchen mit Relais, Drehschaltern usw., die meine teilweise sehr individuellen Vorstellungen in die Realität bringen.
Wie eingangs erwähnt: ich stehe schon wieder vor einer kleinen Veränderung, aber davon berichte ich dann im nächsten Jahr (also ab morgen...).
Habt alle einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021!
- Eigenschaft