REVIEW Meine Linkshändige 12-Saitige Fender Tim Armstrong Hellcat.

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Meine Frau hat mir eine linkshändige 12-Saitige Fender Tim Armstrong Hellcat gegeben zu meinem letzten Geburtstag.
Kein Basismodell für “Ach ja, da sind mal die Gruppe Linkshänder”.
Dabei ist diese Gitarre nicht unverschämt teuer.
Die gitarre hat einer sehr schöne, volle, klare Klang, und bleibt gut abgestimmt. (Trotz die offene Mechaniken, ich bin mehr für geschlossen selbstschmier Mechaniken)
Eine sehr schöne Gitarre um zu sehen, und eine sehr nette Gitarre um zu spielen. Kein scharfe Bund Kanten, alles sehr schön fertig gemacht.
Die Hölle Katzen auf dem Griffbrett mag ich, von die Totenköpfen bin ich weniger begeistert.
Der Gitarrenhals liegt gut in der Hand, und die Aktion ist gering. (Die Saiten liegen so niedrig wie möglich auf dem Griffbrett)
Dieses Mal habe ich nichts zu basteln auf eine neue Gitarre, was sehr selten geschieht.
Auch hat diese Gitarre auf beiden Seiten des Körpers eine Gurtknopf, Fender ist damit den einzige Hersteller denke ich.
Kein Ärger mit einen Schuhband an der Kopf deiner Gitarre, wo er immer im Weg steht; auch die Bohrmaschine brauchen wir nicht dieses Mal.
Außerdem hat diese Gitarre ein Eingebautes Stimmgerät und einen gut funktionierende Vorverstärker.
Vielen Dank Fender, vielen Dank Tim Armstrong!

Die Gitarre kommt mit Fender Dura-tone coated 880CL-12 (0.10-0.50) Saiten.
Die Saiten lassen sich sehr leicht spielen, zusammen mit die niedrige Aktion der Gitarre, bekomme ich keine schmerzliche Finger.
Auf meine E-Gitarren und Mandolinen gebrauche ich immer 0.09 Saiten.
Die Saiten geben eine volle, sehr laute und klare Klang.
Dabei haben diese Saiten eine präventive Beschichtungum Rost zu verzögern.
Die Saiten bleiben viel länger in gutem Zustand, dann Saiten ohne präventive Beschichtung, habe ich erfahren.

Gruß, Robert



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Sehe ich das richtig, dass der Korpus eher klein (und nicht besonders tief) ist? OM-Form? Wenn ja, könnte die Gitarre ziemlich kopflastig sein. Ist sie das?
 
Wenn ja, könnte die Gitarre ziemlich kopflastig sein. Ist sie das?
Hmm, normalerweise hängt so eine Western auch besser, wenn der Gurt an der Kopfplatte festgemacht wird.
Ab Fabrik ist es auch eher die Ausnahme, dass überhaupt schon ein 2. Gurtpin dran ist.

Ich denk das ist einfach Fender, die kommen eher von der E-Gitarre und da muss es halt cool aussehen.
Sieht mMn aber auch nicht blöd aus, wenn der Gurt wie meistens an die Kopfplatte kommt, dann gibt es auch kein Problem mit Kopflastigkeit.

Soll sich doch jeder frei fühlen, wie er das macht, wer - Kopflastig hin oder her - den Gurt am Korpus besser findet, der muss hier zumindest nicht nachrüsten.
Robert fand es ja auch positiv.
 
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Klar sollte jedeR das machen, wie es ihm oder ihr am besten passt. Die Frage kam mir vor allem im Hinblick aufs Spielen im Sitzen (siehe 1. Foto).
 
Sehe ich das richtig, dass der Korpus eher klein (und nicht besonders tief) ist? OM-Form? Wenn ja, könnte die Gitarre ziemlich kopflastig sein. Ist sie das?

Der Korpus meiner Fender Tim Armstrong Hellcat hat eine Konzertgitarre Körperbau, auch wohl angedeutet mit “0“.
Ich habe einige Information für dich gefunden: http://www.fender.com/news/acoustic-guitar-body-types/
Diese website erklärt die meisten Typen der Gitarrenkörpern.
Leider konnte ich keine ausführliche Deutsche Website finden.

Deine nächste Frage war: Ist die Gitarre kopflastig?
Wenn ich stehend spiele, dann ist die Hellcat ein wenig kopflastig.
Die Hals und Kopfplatte von eine 12-saitige Gitarre sind auch größer und schwerer dann von eine 6-Saitige Gitarre.
Es ist nicht so daß das volle Gewicht in meiner Hand hängt, so daß es schwierig zu spielen ist.

Du hat Recht: Technisch gesehen hängt eine Westerngitarre genau im Gleichgewicht wenn der Gurt an der Kopfplatte festgemacht ist.
Aber ja, jeder hat seine/ihre eigene Präferenz...............

Gruß, Robert
 

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