Melodiebau

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hallo
früher habe ich themen immer aus dem kopf geholt. nun wollte ich auch die theoretischen grundlagen einer wohlklingenden melodie erfahren
aus dem grund da meine themen welche durch theoretische versuche entstehen ich sag mal schwammig klangen. nun zu meinen bisherigen beobachtungen

also hört euch zb das erste thema aus mozarts c dur klaviersonate an (sonate 16) , hier habe ich gemerkt welches ausmaß an hörbarkeit im themenrhythmus steckt.
jetzt bilde ich einen themenrhythmus aus dem bauch heraus wieder ohne diesen rhythmus theoretisch zu erfassen nun schreibe ich immer auf grundlage eines rhythmus die tonhöhen auf wobei mir hier aufgefallen ist dass kurze notenwerte lieber harmoniefremde töne und lange notenwerte harmonietöne darstellen die natürlich immer in einem harmonischem kontext stehen müssen(dass harmonische wissen setze ich vorraus). nun sind es nur einige beobachtungen ich würde gerne eure tipps und bücherempfehlungen hören.

1.) wie bilde ich einen geeigneten rhythmus ausgenommen der gleichmäßige ?
2.) wie bilde ich ein wohlklingendes harmonisches aktionstempo welches energisch wechselt ?
3.) wie verhalten sich die tonhöhen vollkomen richtig von einem harmonischem konzept ausgehend wann kann gesprungen werden usw ?
 
Eigenschaft
 
gut andere frage ... welches melodielehren buch ist zu empfehlen ?
 
Diether de la Motte - Melodie

Meines Wissens nach aber auch das einzig vernünftige Werk zum Thema in deutscher Sprache.
 

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