Mesa Boogie Mk3 mods

heikoha
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Bei den Reviews hat sich ein neues Thema entwickelt, und ich versuche mal hierhin umzuleiten....
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@les_paule was möchtest Du wissen?
 
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Danke für deine umleitung. Ich nehme Bezug auf deinen Post, indem du davon geschrieben hast, dass du Widerstände und Caps ausgetauscht hast.
Weil ich weiß dass die Platine des Mark III was sagen wir mal sehr sportlich eingebaut ist. Vor allem wenn man was löten will, die Frage: hast du die Platine ausgebaut oder in eingebauten Zustand gearbeitet
War der Verstärker danach leiser? Ich habe so ein kleines brummen auf dem zweiten clean. Was bedeutet eventuell auf gleichspannung an einer Stelle ist, wo sie nicht hingehört. Koppelcaps evtl.

Und ich denke darüber nach, die komplette Platine auszubauen um auch besser von unten dran zu kommen.
 
Prinzipiell bitte bei allen Mk II und III die unterdimensionierten Koppelkondensatoren der Endstufe gegen 630V Typen (nehmt am besten Cornell Dubilier DME Polyester 630V statt der ODs) austauschen, weil der Herr Schmitt irgendwie nie auf dem Schirm gehabt hat dass da auf einer Seite knapp 360-380Vdc sind und auf der anderen eine negative Spannung im Bereich -40 - -60Vdc und das einfach über dem Limit von 400Vdc der ODs liegt und die dann irgendwann das lecken anfangen. Wenn nicht erkannt, führt das zur Kernschmelze der Endröhren und meist zu größeren (Folge) Schäden wie abgebrannten Gitterwiderständen, Überschlägen an den Fassungen und abgebrannte Ausgangsübertrager.
 
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Bei den Reviews hat sich ein neues Thema entwickelt, und ich versuche mal hierhin umzuleiten....
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@les_paule was möchtest Du wissen?
Ich bin jetzt ein bisschen OT, aber du scheinst dich ja wirklich gut auszukennen. Ich möchte dich bitten mal in meinen Link reinzuschauen. Ich habe in den 80er einen Peak Composer II gespielt. Der ist ein Nachbau des Mesa Boogie Mark IIB. Ich habe eine kleine Dokumentation zusammengeschrieben mit allem was ich gefunden habe. Könntest du da mal reinsehen. Ich wäre dir wirklich dankbar. Ich konnte erst kürzlich einen Composer II wieder erwerben.


Ist wirklich kein Fake oder Virus oder sonst was.
 
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Prinzipiell bitte bei allen Mk II und III die unterdimensionierten Koppelkondensatoren der Endstufe gegen 630V Typen ....
Das ist ein sehr guter Hinweis.
Als ich mal bei meinem Quad einen koppelkondensator austauschen musste, habe ich auch eine 600 Volt Version genommen. Die Netzteilelkos sind generell spannungssicherer?
 
Prinzipiell bitte bei allen Mk II und III die unterdimensionierten Koppelkondensatoren der Endstufe gegen 630V Typen (nehmt am besten Cornell Dubilier DME Polyester 630V statt der ODs) austauschen, weil der Herr Schmitt irgendwie nie auf dem Schirm gehabt hat dass da auf einer Seite knapp 360-380Vdc sind und auf der anderen eine negative Spannung im Bereich -40 - -60Vdc und das einfach über dem Limit von 400Vdc der ODs liegt und die dann irgendwann das lecken anfangen. Wenn nicht erkannt, führt das zur Kernschmelze der Endröhren und meist zu größeren (Folge) Schäden wie abgebrannten Gitterwiderständen, Überschlägen an den Fassungen und abgebrannte Ausgangsübertrager.
Japp, ist wirklich ein guter Hinweis, falls die nicht getauscht sind und die lecken, erkennt man das normal daran, dass beim einschalten nach kurzer Zeit die Röhren anfangen rot zu glühen ...
Wenn ich das richtig im Kopf habe, sind das C511 und C512 (in der Mitte, zwei der drei Orange Drops in Horizontalrichtung).
Ich les mir das mal durch... klingt interessant :)
 

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