Metal, irgendwann Mainstream?

Allein daran kanns aber nicht liegen, gut sind viele Bands. Außerdem ist das geschmackssache. Vielleicht eher erfolgreich weil sie massentauglich sind. Aber massentauglich ist und was nicht entscheidet letztendlich die Musikindustrie.

Okay, machen wir es deutlicher:

schlechte Band + gute Promotion = ein, zwei Hits, bald vergessen
gute Band + schlechte Promotion = nie "den" Erfolg, immer "Geheimtip"
Gute Band + gute Promotion = Weltkarriere

Natürlich kann nur Erfaolg haben, was "massen"tauglich ist. Mucke, die keiner hören will, kann keinen Erfolg haben, egal wie ausklamüsert und "prefekt arrangiert" die sein mag.

Was massentauglich ist und was nicht entscheidet niemand anderes als die Masse, die es sich anhört.
Wenn sich SONY BMG jetzt einfallen lässt, Fusion jazz zu pushen, wird das trotzdem nicht massentauglich.
 
ich finde wenn ich ne band hätte, würd ich die musik machen die mir gefällt und das ist hauptsächlich komplizierte abwechlunsreiche musik. ich würde mich von keinem beeinflussen lassen und nur so viel verdienen wollen um mit dem musik machen einigermaßen vernümftig leben zu können das wär perfekt, ich finde metal wird nie mainstream natürlich gibt es immer mal vereinzelnt bands aber im großen und ganzen wirds dazu nicht kommen, da metal einfach meiner meinung nach nichts für jemanden ist der musik nur nebenbei mal so lala hört. auserdem wird das medium starkt von den radiosendern kontrolliert die sowas niemals spielen würden. ich finde es nur unfair dass metal wirklich ja gar keine beachtung gezeigt wird. und wenn dann wirds in die rock schublade gesteckt! obwohl metal das genre mit den meisten subgenres ist. naja jeden das seine mir ist es wurscht hauptsache ich habe meine musik. meiner meinung nach ist die masse dumm und oberflächlich, man nehme schon die fernsehquoten wie kann eine völlig bescheuerte sendung z.b. namens germany next topmodel immer gute quoten erzielen. das fernsehen heutzutage verblödet die menschen nur noch was daran liegt dass blöd machende sendungen gute quoten dank der blöden masse bekommen.
 
Wenn Du jetzt noch Deine Shift-Taste reparierst und gelegentlich mal ein Satzzeichen verwendest, dann kann man Deinen Text vielleicht sogar lesen und verstehen...
 
Ich hatte auch schon die Befürchtung Metal werde mal Mainstream. Aber sobald eine Metalband Mainstream ist ist sie keine Metalband mehr. Metal war schon immer Musik für Aussenseiter, Leute die sich von der Menge abheben und von ''normalen'' Menschen zum Teil verachtet wurden. Hair Metal, Glam Rock oder Metalcore, was ja schon Mainstream ist, zählt nicht zu richtigem Metal. Death Metal z.B. wird nie Massentauglich sein. Es geht auch um die Mentalität und nicht nur um die Musik. Wenn es eine Band gibt die Metal macht, aber sehr vermainstreamt ist (wie z.B. Metallica inzwischen), dann verkörpert sie nicht mehr die Ursprungsmentalität des Metals, in dem es nie darum ging Geld zu verdienen und ''der Masse'' zu gefallen.
Ich habe gesprochen:D
 
Das ist Wunschdenken.
 
Ich hatte auch schon die Befürchtung Metal werde mal Mainstream. Aber sobald eine Metalband Mainstream ist ist sie keine Metalband mehr. Metal war schon immer Musik für Aussenseiter, Leute die sich von der Menge abheben und von ''normalen'' Menschen zum Teil verachtet wurden. Hair Metal, Glam Rock oder Metalcore, was ja schon Mainstream ist, zählt nicht zu richtigem Metal. Death Metal z.B. wird nie Massentauglich sein. Es geht auch um die Mentalität und nicht nur um die Musik. Wenn es eine Band gibt die Metal macht, aber sehr vermainstreamt ist (wie z.B. Metallica inzwischen), dann verkörpert sie nicht mehr die Ursprungsmentalität des Metals, in dem es nie darum ging Geld zu verdienen und ''der Masse'' zu gefallen.
Ich habe gesprochen:D

Ohne dich angreifen zu wollen: Jedes Mal wenn ich so ein Statement höre, kommt mir ein Bild einer Black Metal Band die zusammen im probenraum sitzen und ihnen laufen tränen übers corpsepaint. Was soll denn am Mainstream so schlimm sein? Wenn die Musik gut ist ok, wenn sie mir nicht zusagt hör ich was anderes. Seien wir doch mal ehrlich was hinter solchen Worten steckt: Neid! Warum? Nun ja wer von uns würde nicht gerne sein Geld mit dem Hobby verdienen? Nicht mehr auch scheiß gigs in kleinen pissclubs auch spielen müssen, nur um auf der Bühne zu stehen. Wer würde sich seine Gigs nicht gerne aussuchen können, ordentlich Geld in Gear und Produktionen stecken können. Nicht mehr neben den Proben und Gigs noch in nem normalen Job arbeiten müssen etc.
Wenn ich schon immer Aussage und Mentalität lese. Sorry Leute aber ich bin davon überzeugt, dass die am Anfang einfach nur Musik machen wollten! Da stellt sich doch keiner hin und sagt: Ich mache jetzt Musik mit Mentalität x. Mag sein, dass es sich später so entwickelt hat, aber es ging und geht immer noch nur um Musik. Und darum ob sie einem gefällt oder nicht...

So richtig Mainstreamtuauglich ist Metal bisher ja immer noch nicht. Nicht mehr so ne Randerscheinung, aber auch noch weit weg vom normalstatus. Ich mein man wird immer noch oft schräg angeguckt, angepöbelt etc. etc. etc.
Ein paar Bands haben halt was mehr Erfolg. Machen das oft Jahrzehntelang und haben sich ne Riesen Fangemeinde aufgebaut die die dann in den Charts nach oben katapultieren (so ist es meiner Ansicht nach z.B. bei Metallica oder Iron Maiden und ähnlichen). Ist ja nicht so, dass die Im Alltagsfernsehen ähnlich wie Bohlen und Co. die Werbetrommel drehen. Das passiert alles in Szenetypischeren magazinen etc.

Ich kann das ganze nicht so eng sehen und finde dieses: Buähh...alles Kommerz und doof haltung schwachsinn. Einerseits bei mäcces etc. dem Kommerz fröhnen, aber Bands verabscheuen, die sich über ihren Erfolg freuen.

Wie gesagt will niemanden persönlich angreifen, aber solche Kommentare haben mich in meiner aktivsten Zeit in der Metalszene immer schon genervt. Auch ein Mitgrund, warum es mir leicht fiel, aus der Metalerszene mehr in die schwarze Szene einzutauchen.
 
Egal, wer da manchmal vor sich hin schimpft, Acts wie Maiden, Metallica, Motorhead usw. sind seit Jahrzehnten erfolgreich, weil sie gut sind. :rock:

Naja aber vorallem waren die 3 bands die "ersten" die ihren jeweiligen "scheiss" geamcht haben.
Metallica = Thrash
Maiden = NWOMBH
Motörhead = Schnell

;)
 
Zumindest waren sie unter den ersten. Aber weißt du wie viele NWOBHM Bands es gab die mindestens Zeitgleich mit Maiden angefangen haben? Einen Haufen.
 
Vorab: Ich möchte mit diesem Beitrag niemanden bloßstellen oder provozieren! Ich bin selber mit Metal groß geworden und höre auch immer noch einiges aus diesem (weiten) Bereich. Wenn ich jetzt einige Beiträge zitiere & zerpflücke dann nur ich mich für Subkulturen und Szenen interessiere und versuche mit ein wenig Abstand meine eigenen Erfahrungen und (ehemalige) Ansichten zu reflektieren (ungeliebtes Wort), nicht weil ich jemandem die Musik schlecht reden will.

[...] ich würde mich von keinem beeinflussen lassen und nur so viel verdienen wollen um mit dem musik machen einigermaßen vernümftig leben zu können das wär perfekt,[...]

Dürfte nicht so einfach werden und wenn dem soweit ist hast Du wahrscheinlich einen Bekanntheitsgrad und / oder ein Label im Rücken bei dem weite Teile der IG Metall schon aufschreien werden: "Kommerz!"

Geld verdienen mit Metal hat hier sogar einen extra Thread: Metal-Musiker und Einkommen

ich finde metal wird nie mainstream natürlich gibt es immer mal vereinzelnt bands aber im großen und ganzen wirds dazu nicht kommen, da metal einfach meiner meinung nach nichts für jemanden ist der musik nur nebenbei mal so lala hört.

Würde ich nicht so pauschalisieren. Ich denke es gibt genug Menschen fernab des Metal, die sich wirklich mit Musik beschäftigen, ebenso wie es im Metal Personen gibt die einfach konsumieren.

obwohl metal das genre mit den meisten subgenres ist.

Kannst Du das in irgendeiner Form belegen? Wär mal interessant. Das die Differenzierung in Sub-Genres im Metal zahlreich ist würde ich sofort unterschreiben, bin aber überzeugt davon dass es anderswo zumindest ähnlich aussieht.

meiner meinung nach ist die masse dumm und oberflächlich, [...]

OT: Bei allem Respekt, aber diese Aussage lässt sich mindestens mit dem letzten Adjektiv ebenfalls treffend beschreiben, sorry.

Ich hatte auch schon die Befürchtung Metal werde mal Mainstream. Aber sobald eine Metalband Mainstream ist ist sie keine Metalband mehr.

Weil?

Metal war schon immer Musik für Aussenseiter, Leute die sich von der Menge abheben und von ''normalen'' Menschen zum Teil verachtet wurden.

Stimmst Du mir zu das das etwas polemisch formuliert ist? Metal zu hören erhebt doch recht wenig Ansprüche an die Alltagsgestaltung und abseits von Konzerten o.ä. sind die Metaller die ich kenne äußerst durchschnittliche, normalbürgerliche Steuerzahler.

[...] die Ursprungsmentalität des Metals, in dem es nie darum ging Geld zu verdienen und ''der Masse'' zu gefallen.

Darum ging es (meiner Ansicht nach) auch bei HipHop und Techno nicht :D . (Okay, das war bissl provokant, aber :engel: ...)
 
Stimmst Du mir zu das das etwas polemisch formuliert ist? Metal zu hören erhebt doch recht wenig Ansprüche an die Alltagsgestaltung und abseits von Konzerten o.ä. sind die Metaller die ich kenne äußerst durchschnittliche, normalbürgerliche Steuerzahler.
Stimmt. Wobei ich mich selbst jetzt nicht als durchschnittlich oder normalbürgerlich bezeichnen würde. (Und eigentlich auch niemand der mich kennt.) Das hat aber nichts mitm Metal zu tun.;)
 
Wobei ich mich selbst jetzt nicht als durchschnittlich oder normalbürgerlich bezeichnen würde. (Und eigentlich auch niemand der mich kennt.) Das hat aber nichts mitm Metal zu tun.;)

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Die Frage die Ich mir hier stelle ist ja eigentlich, warum sollte es mich, oder irgendjemanden interessieren, ob/wann/warum eine Musikrichtung aus dem Lager xyz ins Lager Mainstream wechselt :confused:

Verliert man dann, wenn man immernoch die Dreistigkeit besitzen sollte, so etwas langweiliges und populäres wie Metal zu hören seine hart erhustlelten street credibility points oder wie ?
 
*Zitat in deinem Post anguck* Und was hat das jetzt mit mir zu tun?:gruebel:

Wär mir auch relativ egal, im Grunde isses ja positiv wenn ne Band so ihre Musik einer breiteren Masse zugänglich machen kann. Wobei, einen Nachteil hätte es sogar tatsächlich: Ich hasse große Hallen.
An sich ist aber nichts dagegen einzuwenden, dass ne Band bekannt wird oder an ihrer Musik Geld verdient. Wenn die Musik gut ist hats die Band ja auch verdient.
Schade find ichs allerdings (wie ich in dem Thread wahrscheinlich schonmal geschrieben hab) wenn Bands ihren Stil ändern um komerziell erfolgreicher zu werden. Klar, ist ihr gutes recht, nur halt irgendwie schade.
 
Stimmt. Wobei ich mich selbst jetzt nicht als durchschnittlich oder normalbürgerlich bezeichnen würde. (Und eigentlich auch niemand der mich kennt.) Das hat aber nichts mitm Metal zu tun.;)

Und trotzdem haben Dich die Dorfbewohner nicht mit Fackeln und Heugabeln verjagt? Schwein gehabt, wa?

Naja, vom Durchschnitt träumt nur wer sich selbst als unterdurchschnittlich einstuft, oder? :D

Die Frage die Ich mir hier stelle ist ja eigentlich, warum sollte es mich, oder irgendjemanden interessieren, ob/wann/warum eine Musikrichtung aus dem Lager xyz ins Lager Mainstream wechselt :confused:
[...]

Zermartere Dir mal nicht selbst den Kopf. Ich bin sicher der Threadersteller wird uns mit seinem zweiten Beitrag in diesem Forum an der gewonnenen Erkenntnis teilhaben lassen.
 
Naja, vom Durchschnitt träumt nur wer sich selbst als unterdurchschnittlich einstuft, oder? :D
Und genau das Phänomen ist nicht gerade selten. Kein Wunder, einem wird ja auch von allen Seiten Sklavenmentalität suggeriert.
 
Und genau das Phänomen ist nicht gerade selten. Kein Wunder, einem wird ja auch von allen Seiten Sklavenmentalität suggeriert.

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Okay, der Thread war erst einmal eine einfache Frage, dann ein historischer Exkurs, dann eine annähernd philosophische Auslegung dessen was "Mainstream" ist, und jetzt zeigt der Steelwizard hier, dass er nicht nur ganz außergewöhnlich ist sondern auch Nietzsche gelesen hat. Fragt sich, wie es soweit kam.
 
Meiner Ansicht nach ist Metal ein breites Genre. Einige Bands daraus verkaufen mehr Tonträger als andere, einige kämpfen ums Überleben und einige sind sturer als andere. Es ist eigentlich wie überall. In manchen Subgenres sind die Dimensionen etwas kleiner, aber auch da ist es IMHO nicht besonders anders.

Das Phänomen, dass irgendwer aus finanziellen Gründen einen Job macht, der ihm eigentlich privat nicht so liegt, gibt's wohl überall - auch im Profimusikerbereich. Immerhin muss man von irgendwas leben. Und wenn Gitarrist der persönliche Traumjob ist, muss man sich über jedes lukrative Angebot freuen, auch wenn's aus 'ner anderen Style- Ecke kommt als der persönlichen Lieblingsnische. Immer noch besser als bei Opel am Fließband. Grundsätzlich würde ich aber sowohl den Metallern als auch den HipHoppern, den Schlagerfuzzis und den Top 40- Coverbands unterstellen, dass sie ihre eigene Musik mögen und sich drüber freuen, wenn's andere auch tun. Der Musikgeschmack mancher Musiker wird eben von 1000 Leuten geteilt, bei anderen sind es Millionen. Das ist zwar nicht gerecht so, aber wahr.

Die Vorstellung, dass eine Band ihre Musik ausschließlich für sich selbst macht, ohne darüber nachzudenken, wie die Zuhörer das finden und wer darauf stehen könnte, halte ich für naiv. Die Vorstellung, dass ein Musiker sich über seine Unkommerzialität freut, wenn alle Zuhörer ihn von der Bühne buhen oder während seines Auftritts gelangweilt nach Hause gehen, halte ich für absurd. Eine gewisse Zustimmung erhofft doch jeder. Applaus ist das Brot des Künstlers. Ich hoffe jedenfalls jedes Mal, dass mein neuester Song nicht nur mir allein, sondern auch ein paar anderen Leuten gefällt.

Sollte jemals der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass ich zehn Millionen Exemplare einer meiner CDs verkaufe, werde ich mich darüber freuen. :D

Alex
 
Genau du, der du seit Neuestem eine Metalband hast solltest dich angesprochen fühlen: Bleib bloß im Proberaum! Auch in den kleinsten Kellerclubs könnten fremde Leute unterwegs sein und wenn die genug getrunken haben, schwingen die vielleicht sogar ihre Köpfe zu deiner Musik.
Und dem Publikum jedes Mal zu unterbreiten, dass es doch bitte verschwinden, oder gar nicht erst erscheinen soll, damit ihr mit reinem Gewissen euer Set zuende spielen könnt, wird wohl keinem Veranstalter gefallen.

Warum sollte man Angst davor haben von zu vielen Leuten gehört zu werden? Natürlich macht man Musik wahrscheinlich in erster Linie für sich selbst. Die Zuhörer sind vielmehr Unterstützer und wollen einem meistens nichts Böses...
 
Interessanter Thread hier. Und die Beiträge spiegeln genau das wieder, was ich jeden Tag in meinem näheren Umfeld erlebe: Metal ist je nach Blickwinkel Mainstream oder eben keiner. Nehmen wir ein paar Beispiele. Heaven Shall Burn vielleicht, da würden jetzt viele selbsterklärte Szenewächter schreien "Mainstream!". Einfach deshalb weil die Band schon in den Charts vertreten war, regelmäßig mit der Metal Hammer kooperiert und durchaus auch von Green-Day-Fans gehört wird. Andererseits klingen sie wenn man ehrlich ist ziemlich brutal und schlicht nicht nach dem, was man mit Mainstream in Verbindung bringen würde, außerdem verdienen sie mit ihrer Musik nicht überdurchschnittlich viel Kohle und sind von einem Fernsehauftritt noch weit entfernt.
Bands wie In Flames oder Nightwish sind in ihren Heimatländern überaus beliebt, werden im Radio gespielt und sonst auch wie Promis behandelt, nur davon bekommt man hier nichts mit, das ist denke ich einfach davon abhängig, wie sehr sich Metal in verschiedenen Ländern entwickelt hat. Hierzulande wird das Genre von den Massenmedien belächelt bis ignoriert. Wann habt ihr das letzte Mal im Radio oder Fernsehen überhaupt das Wort "Metal" gehört? Metallica & Co. werden schnell zu Hard Rockern gemacht, und beinahe zwanghaft wird der Begriff Metal vermieden, wie ein böses Schimpfwort. Dennoch sieht man diese Bands immernoch fast regelmäßig im TV, einfach weil sich ein paar Millionen verkaufte Exemplare eines einzigen Albums schlecht ignorieren lassen. Um jetzt mal beim Thema zu bleiben: Nein, ich denke nicht dass Metal irgendwann tatsächlich "Mainstream" werden kann wie man es sich vorstellt. Dazu ist das Genre inzwischen zu breit gefächert und richtig große neue Acts wie damals Maiden, Metallica usw. gibt es nicht mehr, eher sehr viele mittelmäßig erfolgreiche Bands.
 
Klampfentöter;4837450 schrieb:
Wann habt ihr das letzte Mal im Radio oder Fernsehen überhaupt das Wort "Metal" gehört?
Als es um Wacken ging. Und derlei Metal auf besoffene Wackenwikinger reduzierende Berichterstattung kann mir ehrlich gesagt auch gestohlen bleiben. ;)
 
Hast Recht, in solchen Fällen steht das Wort Metal stellvertretend für laute Musik für besoffene Leute.
 

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