Midi-Keyboard für PC - Kauf- & Produktionshilfe

Na ihr habt Probleme :)
Ich hab zur Zeit 76 und will unbedingt jetzt 88 gewichtete Tasten haben *g*

Man kann es nicht ändern, mit der Zeit steigen die Ansprüche tatsächlich.
 
@ Blinded: Das kenn ich ;)
Vor einem Jahr: "Neee, 88 Tasten, viel zu viel, brauchen nur Pianisten!"
Heute hab ichn 88 Taster :)
 
Mir isn 88 Taster zu teuer, da würd ich mir eher ne neue Gitarre von holen ;) .
 
Sorry jungs blöde frage aber ist es besser wenn man mehr hat???
@ Antika: Du hast mir ja den Midiman Radium empfohlen...reicht der fürn anfang???
 
Das Radium reicht auf jeden Fall!
 
Hmmmm...ich hab da jetzt ein billiges mit 61 Tasten gefunden. Ein Miditech Midiplus 61...

jetzt erstmal gleiche Frage: Taugt das was?

und viel wichtiger: Wie sieht es mit den Anschlüssen aus? Was ist ein Sub-D Anschluss? Ich hab nämlich nur ne onboard Soundkarte und soweit ich weiss auch keinen Midianschluss, weshalb das Midistudio auch so perfekt für mich war mit usb...
 
Also sofern deine Soundkarte einen Gameport hat, kann man ein Midiinterface daran schrauben. Ist nicht so teuer. Ich finds per MIDI besser als per USB, USB hat bei meinem Vater zumindest immer Ärger gemacht.
 
und ich hab aufgeschnappt USB wäre das beste für Leute ohne Soundkarte. Ansonsten muss man sich doch mit hohen Latenzzeiten quälen, oder irre ich mich?
 
Also die Latenz ist so oder so da... auch mit USB
 
Aber beim USB wird sie wohl nicht so stören wie bei der onboard AC 97 "Soundkarte", oder? Also Midi Anschluss hab ich entdeckt glaube ich, ist doch nen gelber mit 15 Löchern, oder?

also wenn ich mir jetzt sonen Teil hole will ich natürlich nicht, dass alles gespielte erst ne sekunde später ankommt oder so =).
 
Das gespielte kommt bei beiden Varianten ganz schnell an... nur die Vearbeitung und ausgabe der Töne ist ne Frage der Latenz.

Zur Info: Das Keyboard selbst erzeugt keine Töne!
 
ANTIKA schrieb:
Das gespielte kommt bei beiden Varianten ganz schnell an... nur die Vearbeitung und ausgabe der Töne ist ne Frage der Latenz.

Und die ist wo besser? :D

Edit: Weiss ich, aber es gibt das Midisignal, und erst sobald das angekommen ist, kann der Ton entstehen.
 
Die Latenz hat die Soundkarte zu verantworten!

USB oder Midiport haben damit nix zu tun.

MIDI ist halt beqeuemer.
 
Also is das Midiplus eher zu empfehlen?
 
Also Midi Anschluss hab ich entdeckt glaube ich, ist doch nen gelber mit 15 Löchern, oder?
Hi :) Also, die Farbe ist unerheblich. Der "normale" Midi-Anschluß hat 5 Anschlüsse, die einen Halbkreis bilden. Diese Buchse wurde früher (lange bevor es Chinch hier in Deutschland gab) hauptsächlich zur Audio-Übertragung verwendet. Soweit ich mich erinnern kann, sagte man dazu früher auch "Diodenstecker" dazu (oder war es zu der 3-poligen Variante?)
 
Ich hab mir übrigens jetzt ein M-Audio (Midiman) Radium 61 gekauft. Ist für nen Anfänger für mich der beste Kompromiss aus Preis und Leistung, denn vielleicht hab ich dasselbe Problem wie Crusher und merke, das Keyboarden ist nichts für mich.

Ich mußte es allerdings gleich umtauschen, denn bei allen (derzeit nur freien) Instrumenten, die ich besitze, war der Anschlag aller schwarzen Tasten o.k. Alle weißen Tasten dagegen waren deutlich leiser und ließen sich nicht so laut spielen, wie die schwarzen. :confused: Das "neue" Teil zeigt dieses Verhalten nicht. Hab ich da beim ersten u.U. etwas falsch konfiguriert? Denn der nette Verkäufer aus Treppendorf war sehr verwundert, weil die M-Audios normalerweise nie zurückkommen.

Nachtrag zur Latenz: Das Radium 61 hat "Midi over USB" und 2 "richtige" Midi-Anschlüsse. Über USB kommt keine Latenz zustande, die man hören könnte. Wichtig ist aber die Treiberschnittstelle der Soundkarte. ASIO ist hier Pflicht!
 

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