Mikrofon für Youtube videos/streaming

  • Ersteller helmut166
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Dafür gibt es Gates und der proxi. Effekt ist größtenteils NUR für Werbesprecher interessant. Du redest hier selbst von Nebengeräuschen etc obwohl du mir unterstellst ich wäre OT. Fazit: Du hast leider überhaupt keine Ahnung und drehst dir Postings so wie du meinst, sofern man deinen - vermutlich - "Mein Headset ist viel cooler" Gedanken nicht unterstützt.

Ganz ehrlich, *** und wenn ein Mod damit überfordert ist seine Technik samt Sendung zu wuppen, dann fehlen ihm schlichtweg die Skills. Soll er weiter bei Radio Einhorn senden. Die 5 Zuhörer beschweren sich dann auch nicht über miese Quali.
 
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Schön, dass ihr zueinander gefunden habt! :)

Beim Podcaster klebst du nicht am Mikro
-51 dB Empfindlichkeit sind nicht gerade der Knaller.
Typisch dynamisches Mikro halt.

Das Istrumentenmikro ist nix, erstens preislich, zweitens klanglich.
Sagst du das, weil die Scheuklappen zu eng liegen oder weil du es tatsächlich getestet hast und es deinen klanglichen Erwartungen nicht gerecht werden konnte? ;)

Das SCM-1 ist vielleicht sehr unbekannt und günstig, aber ganz gewiss kein misrables Mikrofon!
 
und drehst dir Postings so wie du meinst
Wer verdreht hier alles?

"Mein Headset ist viel cooler"
Ich habe kein Headset. Lies was ich darüber geschrieben hab.

Du redest hier selbst von Nebengeräuschen etc obwohl du mir unterstellst ich wäre OT.
Wo hab ich OT behauptet?

Dafür gibt es Gates und der proxi. Effekt ist größtenteils NUR für Werbesprecher interessant.
Proxi Effekt kenn ich nicht. Habs mal gegoogelt. Google kennt das auch nicht. Google schlägt "Placebo-Effekt" vor:D Ich hab von Nahbesprechungseffekt geschrieben, nix proxyeffekt, was auch immer das sein soll... Und ich hab nicht geschrieben obs für seine Anwendung interessant ist oder nicht, sondern ich hab geschrieben, dass bei jedem mal, wo man den Kopf dreht, der Nahbesprechungseffekt verschwindet, bzw wieder auftaucht. Das ist garantiert nicht das Ziel, weder für Werbung noch für sonst was.
Mit einem Gate, baust du ein weiteres "Verschlimmbesserungstool" ein. Würde ich nie machen bei einem Sprecher, das fällt sofort auf.

Ganz ehrlich, *** und wenn ein Mod damit überfordert ist seine Technik samt Sendung zu wuppen, dann fehlen ihm schlichtweg die Skills.
Nochmal: Lies den Eröffnungstext. Dann solltest du eigentlich merken, dass er ein Anfänger ist. Zudem schreibt er dass er wenn möglich mit Headset arbeiten will.

Dafür dass du erst seit gestern hier im Board angemeldet bist, bist du ganz schön Angriffslustig.

Troll?
 
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Hallo,

...bitte ab jetzt sachlich beim Thema bleiben, der Argumente sind genug gewechselt - ansonsten ist hier blitzschnell dicht. Also bitte...

MfG.

Basselch
 
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Da sich der TE helmut ja in thread7 und folgenden, ja wohl für das LD Mike entschieden hat, verstehe ich die Auseinandersetzung von Zeelo und space Pope überhaupt nicht.:bad::bad::weird:
 
nun, wirklich weiter bin ich bisher mit meiner Entscheidung nicht gekommen. :D
Für die ganzen großen Mikrofone gibts auf youtube ja immer schöne Vergleichsvideos. Ich wünschte einer würde das auch mal mit den Headsets machen...

Gut also die Klinke wird also schonmal einiges an Qualität schlucken. Das wäre natürlich schade.
Also nehme ich jetzt doch ein blue yeti, um alles noch möglichst einfach zu halten? Hören sich zumindest gut an die dinger.
Das AT2020 hört sich natürlich auch sehr gut an, aber ich weiß gar nicht, was ich dann für ein Interface dazu nehmen sollte.
Ist es besser ein 100€ Mikrofon zu nehmen und dazu ein 40€ Interface, oder ein 40€ Mikrofon und dazu ein 100€ Interface?
 
mit 100€ je für beides, bist Du gut dabei.
 
Beim Blue Yeti spalten sich die Geister.
Ich halte es jedenfalls für kein sonderlich gut durchdachtes Mikro. Generell widerstreben mir diese einfachen Tischmikrofone, die kaum bis gar nicht entkoppelt werden und die ungünstige Platzierung direkt auf der Tischplatte erzwingen. Für VoIP im Zweifel sicher irgendwie zweckmäßig. Mir persönlich wäre es jedoch viel zu klobig und schwingungsanfällig.
Das AT2020 USB wäre schon eher mein Favorit. Wobei man auch da ohne Weiteres wieder nur ein kleines Dreibein hat.

mit 100€ je für beides, bist Du gut dabei.
Könnte man natürlich machen. Zum Beispiel mit einem AT2020 XLR und einem Steinberg UR22 oder Scarlett 2i2.
Allerdings fehlen dann immer noch eine passende Spinne und ein Stativ. Je nach Anwendung auch ein Popfilter.

Davon abgesehen glaube ich eigentlich nicht, dass man das Potenzial dieser Hardware mit ein wenig VoIP wirklich ausreizt.
Da würde seitens des Mikros vielleicht schon was wie ein Marantz MPM 1000 reichen. Oder das von mir genannte Pronomic SCM-1, wenn es etwas kompakter werden soll. Beim Interface würde ich zum Behringer U-Phoria UMC202HD (jawohl, ich habe tatsächlich "Behringer" geschrieben! ;)) raten. Wie gesagt, es geht hier ja nicht um Gesangsaufnahmen...

Da sich der TE helmut ja in thread7 und folgenden, ja wohl für das LD Mike entschieden hat, verstehe ich die Auseinandersetzung von Zeelo und space Pope überhaupt nicht.
Ich sehe da nach wie vor keine eindeutige Entscheidung.
Daher habe ich zur Orientierung auch in Post #11 einige Ausführungen zu den bestehenden Standards und der jeweils zu erwartenden Leistung gegeben.

Wenn im Weiteren dann jemand ein dynamisches Mikro empfiehlt, welches weder preislich ("Das ganze sollte unter 100€ kosten") noch hinsichtlich der Handhabung ("Den geringen Abstand wollte ich ja genau vermeiden") zu den Anforderungen des TE passt, dann möchte ich dies auch gerne anmerken dürfen ;)

LG
SpacePope
 
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ok danke space pope.
aber das blue yeti kann man doch auch an einen arm befestigen? zumindest hätte ich das jetzt so gemacht (egal welches von den größeren mikros ich nehme).
Ist das mit dem auf dem Tisch stellen der einzige Kritikpunkt? (außer den USB problemen, die du vor paar tagen erläutert hast).
beim at2020 usb gibts einmal das mit USB+ und USBi. USBi dann noch teurer. Auf welches hast du dich bezogen?
Ist denn das at2020 usb+ besser als ein XLR AT2020 zusammen mit einem 40€ interface? (preislich wären die dann gleich)
100€ mikro und 100€ interface + arm+ popfilter wird dann glaube ich alles etwas zu teuer für meine Verwendungsbereich. Der ist übrigens nicht nur VoIP sondern auch streaming...nun auch nicht viel mehr als VoIP, aber trotzdem nochmal erwähnt.

daher nochmal die frage was denn wichtiger ist: hochwertiges interface oder hochwertiges Mikrofon?
Und mit dem Pronomic + behringer interface fahre ich jetzt z.b. besser als mit einem blue yeti (der gebraucht genau so viel kostet)?
 
Beim Yeti kannst du den Fuß auch abschrauben und es dann unten am Gewinde aufhängen. Hat dann allerdings keine Spinne zur Entkopplung ... die vom Hersteller selbst mal eben 90 Euro kostet :dizzy:
Klanglich finde ich das AT 2020 USB etwas besser. Gäbe alternativ auch noch das NT USB von Rode. Ist ebenfalls in Ordnung, klingt unbearbeitet meist allerdings etwas dünn.

Beim teureren AT 2020 USBi bekommst du den besseren Wandler (24-Bit / 96 kHz statt 16-Bit 48 kHz) und einen Gain-Regler (statt eingebautem Kopfhörer-Ausgang). Ersteres ist für den Einsatzzweck nicht wirklich relevant. Die Gain-Regulierung ist bei USB-Mikros aber in der Tat ganz praktisch. Ob es den Aufpreis rechtfertig, sei allerdings mal dahingestellt. Da bewegt man sich dann schon in einer Größenordnung, in der man auch gleich auf XLR umsteigen könnte/sollte.

Generell hättest du bei allen dreien (Blue, Audio Technica, Rode) das Problem, dass keine Spinne beiliegt. Das etwas schlankere AT 2020 und NT USB sollte aber eigentlich ganz gut mit einer Universalspinne harmonieren.

Ob das AT 2020 USB+ besser ist, als ein AT 2020 XLR mit einem günstigen Behringer?
Schwer zu sagen. Müsste man konkret vergleichen.

Im Zweifelsfall würde ich lieber ein besseres Mikro nehmen und als Interface auf ein U-Phoria UMC (mindestens 202HD) zurückgreifen.

Bevor man ein AT 2020 nimmt und dann eine billige Spinne separat dazukauft, kann man übrigens auch gleich zur Standardempfehlung des AT 2035 greifen. Da ist bereits die AT8458 (ebenfalls rund 90 Euro als Einzelteil) inbegriffen.

Wenns dir dann schon zu teuer wird, würde ich wie gesagt zum Marantz oder Pronomic raten. Die sind fürs Geld auch schon sehr ordentlich. Für VoIP und Streaming vollkommen ausreichend, möchte ich behaupten ;)
 
Hallo,

Das AT2020 hört sich natürlich auch sehr gut an, aber ich weiß gar nicht, was ich dann für ein Interface dazu nehmen sollte.

...beim AT2020 USB in den Versionen "+" oder "i" gar keines, wie ja schon erwähnt. Ob die höhere Taktrate des AT2020i den Kohl wirklich fett macht, möchte ich nicht behaupten... die ansonsten gebotenen 44,1 KHz/16 bit sind guter CD-Standard, das reicht locker.
Beide hätten halt gegenüber der Lösung "2020 plus externes Interface" einerseits den Vorteil, beide Geräte in einem zu vereinen, andererseits ist das eben auch ein Nachteil aller USB-Mics, wenn man mal aufrüsten möchte. Nun hat allerdings das AT2020 wenigstens eine ordentliche Kapsel - es wird nicht umsonst auch als "normales" Studiomic in unserem Einsteiger-Mikrofonthread aufgeführt.

Viele Grüße
Klaus
 
ok. wie immer danke für die ausführlichen antworten.

eine spinne brauch ich also auch noch :D
ja das geht natürlich ordentlich ins geld. +Spinne scheint das AT2035 ja die einzige Lösung zu sein? Ansonsten zahlt man ja bei den anderen Mikrofon das selbe und hat am Ende auch noch ein schlechteres Mikrofon. Oder was wäre denn eine empfehlenswerte Billig-spinne für das AT2020?

Was nimmt man dann eigentlich für einen Mikrofonarm (heißt das überhaupt so? :D ) Gibts da was zu bedenken, außer Gewicht? Hätte jetzt einfach das billigste genommen :D

und brauch ich für die pronomic auch eine Spinne?
 
Gute Spinnen kosten leider auch wieder ihr Geld :D
Bei Thomann gibt es diverse OEM-Spinnen, die auch unter 30 Euro zu haben sind. Die sind normalerweise allerdings etwas härter gefedert (billiges Elastikband). Musst du mal schauen, was die dort aktuell im Sortiment haben.
Wegen der Größe bin ich mir nicht sicher. Vielleicht mal beim Kundendienst anfragen, welche die zur Zeit empfehlen würden.

Ich hab mir solch eine mal mit geringerem Durchmesser fürs SCM-1 besorgt. War irgendwann für 10-15 Euro bei Amazon drin. Kommt natürlich nicht an z.B. eine Rycote ran. Aber immernoch besser als gar nichts (harter Plastik-Clip).

Mit Blick auf solche Dinge ist es manchmal wirklich einfacher, ein paar Euro draufzulegen und gleich zum besseren Set zu greifen.

Beim Arm siehts leider ähnlich aus. Aber so lange man kein Schwergewicht dranhängt, reichen auch die günstigeren Modelle. Würde allerdings auf die ausziehbare Länge achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, so langsam komme ich in der entscheidung näher.
ich denke ich werde mir ein marantz 1000 kaufen und dazu ein interface. Vielleicht aber auch das Studiomikrofon CM2. Konnte da jetzt in einem Vergleichsvideo nicht wirklich einen Unterscheid zum Marantz raushören. Allerdings wird keine Spinne und Windschutz mitgeliefert beim CM2... am Ende kommt es also auf den selben Preis hinaus.
Kann man den mitgelieferten Windschutz beim Marantz benutzen, oder muss es so ein Pop-schutz sein?
Wenn ich ohnehin den mitgelieferten Windschutz nicht nutzen kann/dieser schlechter ist, dann nehme ich glaube ich lieber das CM2 und muss somit nicht für zubehör bezahlen, dass ich ohnehin durch anderes ersetze.

https://www.amazon.de/Racksoy-Mikro...id=1537289372&sr=8-3&keywords=mikrofon+spinne
Wäre diese Spinne einigermaßen ok? Ich denke ich brauche da kein Highend, da ich mich ohnehin nicht viel bewege während ich aufnehme. Momentan ist auch geplant, dass der Mikrofonarm an einen seperaten Tisch geklemmt wird. Somit würde es nicht mal Vibrationen vom Tippen auf der Tastatur geben.

jetzt stellt sich nur die frage nach dem interface.
Würdet ihr generell eher ein teueres interface nehmen und dazu ein günstiges Mikrofon oder eher umgekehrt? Was ist da wichtiger.
ich hatte als interface eines aus der 90€ klasse angepeilt. Ich hab auch noch ein paar Adam A3X boxen. Momentant sind die an der Soundblaster angeschlossen, aber mit dem Interface kann ich die ja dann über 2 chinch laufen lassen... hoffe mal das gibt auich nochmal etwas qualität dazu :D

Zu allererst dachte an das hier: https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_solo_2nd_gen.htm
Das hat praktischerweise noch einen line-in vorne, den ich ganz gut gebrauchen kann. Allerdings sollen die Treiber wohl ziemlich schlecht sein und es soll zu abstürzen kommen....

dann käme das hier in Frage:
https://www.thomann.de/de/steinberg_ur12.htm

Bei der UR22 variante schreiben viele, dass das XLR IN nur ein Monoaudio wiedergibt und man dann bei Skype/Twitch immer nur auf einem Kopfhörer zu hören ist.... Ist das bei der UR12 variante dann genau so? Und wie sieht es mit den anderen Interfaces aus. Ist das generell ein Problem, dass die XLR mics nur Mono aufnahmequellen sind und auch als solches bei allen Interfaces weitergegeben werden? Oder mischen das andere Interfaces schon von alleine bevor es an den Stream rausgeht?

Die Software bei Steinberg soll allerdings auch eine Katastrophe sein....

dann gibt es noch diese Kandidaten, allerdings konnte ich nicht so viele Erfahrungsberichte im Netz dazu finden:
https://www.thomann.de/de/esi_u22_xt.htm
https://www.thomann.de/de/tascam_us_1x2.htm
https://www.thomann.de/de/m_audio_m_track_2x2.htm
https://www.thomann.de/de/mackie_onyx_artist_1.2.htm

Wie immer mal überfragt....

Danke schonmal an jeden, der sich das bis hier her durchgelesen hat :)
 
Würdet ihr generell eher ein teueres interface nehmen und dazu ein günstiges Mikrofon oder eher umgekehrt?
teuer und günstig zu mischen macht kein Sinn. Entweder beides günstig, oder beides hochwertig. Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied.

aber mit dem Interface kann ich die ja dann über 2 chinch laufen lassen
Dafür würde ich symmetrische Klinken oder XLR verwenden. Cinch ist eher Hifi bereich. Unsymmetrisch.

Bei der UR22 variante schreiben viele, dass das XLR IN nur ein Monoaudio wiedergibt und man dann bei Skype/Twitch immer nur auf einem Kopfhörer zu hören ist.... Ist das bei der UR12 variante dann genau so?
Die Leute die das behaupten, wissen nur nicht wie man das richtig routet. Weder beim UR22, noch beim UR12 kommt das Signal nur auf einer Seite, wenn man den Eingang als Mono Eingang konfiguriert. XLR ist übrigens immer Mono. Wenn du Stereo willst, brauchst du zwei Mono Eingänge, welche dann zu Stereo verlinkt werden können.
Da liegt der Fehler bei diesen Leuten begraben. Sie haben zwei Mono Kanäle zu einem Stereokanal geroutet, benutzen jedoch nur einen der beiden zusammengehörigen Mono Kanälen. Daher kommt das Signal nur auf einer Seite.
 
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WDM kann nur stereo.
 
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Wenn du das Mikro frontal besprichst, dann brauchst du auch einen Popschutz. Kannst aber auch versuchen, es etwas anzuwinkeln und leicht dran vorbeizusprechen. Würde ich vor allem beim Streaming zu Gunsten des Sichtfeldes empfehlen. Solltest du dennoch einen Popschutz benötigen, dann nimm am besten einen Nylon-Filter.

Die Spinne wird ihren Zweck für den Anfang erledigen. Gibt es bestimmt auch noch günstiger bei eBay. Der Hersteller ist im Prinzip egal (ist in dem Preisbereich eh alles OEM).

Vom Interface her tut es sicherlich auch schon ein Behringer (UMC 202HD). Den klanglichen Unterschied zu einem Steinberg oder Focusrite wirst du nicht bemerken.
Da wäre eher die Frage, welche Anschlüsse und Features du benötigst. Cinch würde ich besser versuchen zu meiden.

Ob Mono oder Stereo, darüber entscheidet letztlich der Treiber bzw. die DAW. Standardmäßig bündelt das WDM immer zwei Kanäle.
Bei den meisten Aufnahmeprogrammen gibt es mittlerweile die Möglichkeit, die Spur auf Mono umzuschalten (wobei das Signal dann auf beide Kanäle gelegt wird).
 
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warum würdest du versuchen cinch zu meiden als ausgang?
 

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