Als Erwachsener Cello lernen?

Danke für eure nette Anfeuerung!

@bebop99 Seine Frau hat ja leider nach etwa einem (?) Jahr wieder aufgehört, Unterricht zu nehmen. Ich selbst habe erst im März angefangen (bin aber auch schon 50+) und habe seitdem regelmäßig einmal in der Woche eine Stunde bei einem sehr motivierten und motivierenden Lehrer. Um auch weiter dranzubleiben, habe ich mich jetzt über den Bogenbalance-Newsletter zu einem Basic Workshop im nächsten Frühjahr angemeldet. Das wird dann vermutlich die erste Möglichkeit sein, um mal so was wie Ensemblespiel auszuprobieren. Im Moment spiele ich ja höchstens mal mit meinem Lehrer zweistimmig, was ich aber immer ganz toll finde!

Heute gehe ich wieder zum Unterricht und freue mich schon. Nach nun fast 4 Monaten muss ich doch sagen, dass auch mir selbst auffällt, wie viel besser die meisten Dinge schon geworden sind. Jetzt will ich vor allem die Abläufe automatisieren, damit z.B. die Bogenhaltung auch dann gleich bleibt, wenn irgendein anderer neuer Baustein dazukommt. Ich merke, dass ich bei einem neuen Stück und wenn ich die Konzentration voll auf neue Noten oder Abläufe in der linken Hand richte, gleich ganz vergesse, dass der gute Ton auch vom Bogen auf den Saiten kommt :rolleyes: Da gibt es viel zu tun und am besten geht das, wenn ich dranbleibe und jeden Tag ein bisschen übe. Zuletzt hat mir mein Lehrer sehr anschaulich gezeigt, wie ich beim Langsamüben auf viele Sachen gleichzeitig achten kann und das hat mich echt voran gebracht und auch beim Üben, wenn man ja auf sich allein gestellt ist, sehr geholfen.

LG,
Babs
 
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Hallo, ich selber bin inzwischen 38, fange im August mit dem Cellospiel an. Nach einer probestunde im April KONNTE ich es mir nciht mehr verkneifen. Jetzt warte ich darauf, dass die Zeit bis zur ersten regulären Stunde verfliegt :) Wenn du 4 bist und Geige lernen willst, sagt keiner was... aber man kann meiner Meinung nach auch mit 70 + anfangen, ein Instrument zu lernen. Auch Streichinstrumetne. Ich muss dazu sagen, dass ich mir für die Zeit vor dem Cellounterricht von meienr Freundin eine Schrottgeige geliehen habe zum rumsägen. G Dur in 2 Oktaven kann ich schon so spielen, dass man diese als solche erahnen kann :)
 
Ich verstehe einfach nicht, wie man bei einem mehrseitigen Thread nur den Eröffnungspost lesen und den dann kommentieren kann. Das ist doch völlig am Sinn eines Forums vorbei?
Zumal dann, wenn der Thread vor langer Zeit gestartet wurde. Egal...

Bei mir wird's jetzt langsam auch konkret. Als ausgesprochen schwierig erweist sich die Anschaffung eines Instruments. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass unter 5000 Schweizer Franken nichts laufen wird.
Ich werde jetzt halt doch eines mieten, auch wenn mir das überhaupt nicht passt. In den nächsten Tagen steht (zusammen mit meiner Cello-Lehrerin) ein Besuch beim Geigenbauer an.
Danach geht's los, ohne Gnade :)
 
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Käme was gebrauchtes in Frage? Meine Lehrerin meinte auch sowas wie: beim Einsteigerinstrumeent braaucht man unter 2000 Euro gar nix erwarten...
 
Ich verstehe einfach nicht, wie man bei einem mehrseitigen Thread nur den Eröffnungspost lesen und den dann kommentieren kann. Das ist doch völlig am Sinn eines Forums vorbei?
Zumal dann, wenn der Thread vor langer Zeit gestartet wurde. Egal...
Ja, das ist ein bisschen blöd. Aber vielleicht sollten wir generell umziehen in den Thread "Streicher werden im Erwachsenenalter"? Der war ja aktueller. Was sagen die Moderatoren dazu?

LG,
Babs
 
Käme was gebrauchtes in Frage? Meine Lehrerin meinte auch sowas wie: beim Einsteigerinstrumeent braaucht man unter 2000 Euro gar nix erwarten...

kommt wohl nur was gebrauchtes in Frage. Und nicht vergessen, dass wir bei Preisen immer den "schweizerischen Strafaufschlag" haben. Was in D 2000 Euro kostet, kostet hier 4000 Franken. Dabei wären es nach Wechselkurs runde 2200.-
Natürlich jammert dann der hiesige Handel, wenn die Leute alles im Ausland kaufen. Aber lieber verkaufen sie dann nichts anstatt mal die Preise zu senken. Absurd....
 
Ja, ich schwanke auch gerade zwischen den beiden Threads - vielleicht kann man die wirklich vereinen?

Bei mir kam das Cello auch in den reiferen Jahren - und als die Entscheidung gefallen war, kam erst mal die Instrumentenfindung, da hab ich euch hier auch gelöchert („E-Cello für Quereinsteiger“).
Da es unbedingt ein E-Cello sein mußte, stellt sich mir als Anfänger nicht die Frage, wie teuer oder wertig ein Instrument zu Beginn sein soll, ok natürlich möglichst hochwertig, aber mir ist kein E-Cello für mehr als 5000€ bekannt.

Ich habe nun ein Yamaha Silent SLC100, mein Lieblingscello von Starfishdesigns aus Schottland schied dagegen erst mal aus, vor allem weil es nicht direkt mit Kopfhörer spielbar war: ich wollte es mir dann später kaufen, zusätzlich… und nun ist es so, daß die Firma leider keine Streichinstrumente mehr herstellt, nur noch keltische Harfen…
Die Hoffnung, irgendwann doch noch eins gebraucht zu finden, gebe ich aber nicht auf. Never.

Hier schreibe ich jetzt, weil die Lehrerfindung auch noch eine Weile gedauert hat: das Instrument war da, aber alleine lernen? Eine Lehrerin mußte her, leider waren auch hier meine (objektiven, nicht subjektiven!) Ansprüche hoch:

- kann nur abends, weil Arbeit
- muß in der Nähe sein, weil abends keine Zeit für 1 Stunde Anfahrt und 1 Stunde Abfahrt
- ich bin alt und Anfänger
- das schlimmste: E-Cello!

Besonders die letzten beiden Punkte (na gut, eigentlich vor allem der letzte) machten die Suche nicht einfach, aber nun endlich habe ich durch Zufall eine geeignete und geneigte Lehrerin gefunden: auch sie war zunächst skeptisch, aber wir haben eine Probestunde vereinbart, und ich habe sie zuerst gebeten, mir auf meinem Cello mal was vorzuspielen, und das hat sie völlig davon überzeugt, daß ein E-Cello nicht zwangsläufig ein Spielzeug sein muß…

…und nun habe ich seit einigen Wochen endlich Unterricht!
Und hey: es macht sooo großen Spaß! Natürlich habe ich, seit ich das Cello habe, pizzicato darauf rumgedudelt (vielleicht muß ich dazusagen, daß ich schon lange Gitarre spiele, auch ein wenig Fretlessbass usw.) also so ganz fremd sind mir Saiteninstrumente nicht. Aber nun kommt es an das wunderschöne Streichen, und für die Bogentechnik braucht es zwingend einen Lehrer.

Noch bekomme ich Krämpfe bei der Haltung des Bogens, noch quietscht es hier und da, aber ich bin guter Hoffnung, daß sich das mit der Gewöhnung legen wird. Die Belohnung durch den Klang ist allerdings unvergleichlich.

Was will ich eigentlich sagen?
Auch ich bin alt, ein komplizierter weil elektrischer Fall, aber ich habe mein Cello und meine Lehrerin gefunden und nun mache ich einfach immer weiter, es gibt kein Ziel, außer auf dem Weg sehr viel Spaß zu haben, sich an der Hand-Arbeit am Instrument und an dem daraus entstehenden Klang zu erfreuen, irgendwann keine Bogenschmerzen mehr zu haben und endlich ein Cellist zu sein, wohin das auch immer führen mag.

Dieses wundervolle Instrument war lange mein Traum, und wenn ihr da draußen an den Bildschirmen diesen Traum auch habt, aber noch zweifelt: egal wie alt ihr seid, fangt an!
Klar gibt es vieles zu bedenken und zu entscheiden, Instrument (Leih- oder Kauf-), Lehrer, Zeit dafür (freilich muß man üben): aber nichts davon ist unlösbar oder unumkehrbar, also: fangt einfach an.
 
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Wann es zu spät ist? Kurzum: NIE!
 
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Hallo Zusammen, es tut mir leid wenn ich euren fachlichen Thread gestört habe. Ich wollte nur aus meiner Erfahrung erzählen, dass es nie zu spät ist etwas neues anzufangen. Ich werde mich in Zukunft da raushalten.
Sorry
 
Hallo Zusammen, es tut mir leid wenn ich euren fachlichen Thread gestört habe. Ich wollte nur aus meiner Erfahrung erzählen, dass es nie zu spät ist etwas neues anzufangen. Ich werde mich in Zukunft da raushalten.
Sorry
Als Moderator schreib ich hier mal: Enstspann dich! Wenn es hier zu OT wird, verschiebe ich...
 
Wollen wir nicht wirklich einen neuen Thread machen? Mit den OP hat's ja nicht mehr viel zu tun. D.h. eigentlich gar nichts.

Ganz ungeplant hatte ich heute meine zweite Cello-Stunde. Dabei habe ich auch mein "vorläufiges" Cello in Empfang genommen.
Ist ein Mietinstrument aus privater Hand mit Option es zu kaufen. Allerdings 7000 Franken (ca. 6350€). Ist mir eigentlich zu viel, mal sehen, was ich machen werde. Dafür ist die Miete mit 50.-/Monat für hiesige Verhältnisse sogar günstig. Aber lassen wir das mit dem Geld...

Nach der zweiten Stunde fällt es doch schon deutlich leichter, mit dem Bogen umzugehen. Ich muss nicht mehr nur darauf achten, keinen Unsinn zu machen. Trotzdem gab es natürlich reichlich Korrekturen von meiner Lehrerin.
Als Material dient der Koeppen, allerdings nur das Spielbuch. Am Ende haben wir dann noch das erste Stück daraus zweistimmig gespielt. Ging ganz locker von der Hand, aber Noten lesen etc. kann ich ja eh.
Der Klang war jedenfalls herrlich, wobei "mein" Cello dabei gegen das meiner Lehrerin ziemlich abstinkt. Aber das gehört auch in eine andere Liga :D
 
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Also wenn ich wüsste, dass ich morgen sterben würde, dann würde ich kein neues Instrument mehr lernen, ansonsten rentiert sich jeder Tag an dem man noch Spaß am Spielen hat.
 
Um mal zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen:

Lernen kann ich bis ins hohe Alter, bis ich die Augen für immer zu mache. Es geht ggf. nicht mehr so schnell und einfach wie in Kindertagen. Das ist aber teilweise auch Kopfsache.

Es ist eine Frage des Wollen und natürlich der körperlichen Möglichkeiten, die ich besitze. Wenn Teile meiner Sinne stark durch Alterung eingeschränkt sind, habe ich ein Handicap.
 
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Also wenn ich wüsste, dass ich morgen sterben würde, dann würde ich kein neues Instrument mehr lernen, ansonsten rentiert sich jeder Tag an dem man noch Spaß am Spielen hat.
Na damit bleibt ja die Antwort von oben gültig: es ist nie zu spät zu lernen - nur um Meister zu werden. Aber mal ehrlich, wie viele hier möchten gern durch die Gegend touren und für Geld ihr Können zur Schau stellen? Ich habe auch erst mit 26 angefangen Klavier zu spielen und ich bekomme jedes Mal Herzklopfen, wenn ich an den Tag denke, wie das Instrument dann endlich kam.

Meine Lehrerin sagte mir auch, junge Menschen lernen anders, üben meistens weniger und hören nicht, wenn sie sich verspielen. Irgendwann zwischen 1. und 3. Jahr gibt es dann einen Durchhänger, wo sich entscheidet, wer dabei bleibt. Mit einer Motivation, auch gern Techniken zu üben, wie bei mir, wird sie dort nicht konfrontiert. Es ist größtenteils der Vorsprung, den die jungen Musikschüler bis zum 20. Lebensjahr aufgebaut haben, der nicht mehr aufzuholen ist. Deshalb gibt es auch keine Deadline zum Erlernen eines Instruments. Auch schließt das ein gutes Musizieren für Spät-Erlernende nicht aus. Ich denke, es ist reine Einstellungssache, womit man sich selbst zufrieden gibt. Absoluter Klassiker und dennoch absolutes Tabu: am Instrument zu sparen. Es gibt (Lebens-)Inhalte, die sich buchhalterisch nicht in monetären Werten ausdrücken lassen und man merkt dennoch, wenn sie fehlen oder nur unzureichend befriedigt werden.

Also das größte Hindernis beim Musizieren sind und bleiben die Nachbarn. Selbst bei einer funktionierenden Nachbarschaft: Irgendwann gibt es einen Mieterwechsel und Bedrohung, Rempeleien und Schreiereien sind an der Tagesordnung, obwohl vereinbarte Zeiten peinlichst eingehalten werden. Man kann versuchen, kompromissbereit aufzutreten. Man muss aber den Streit dann notfalls auch aushalten können, wenn sich nur die eine Seite bewegt, sofern einem das Musizieren wichtiger erscheint.

Ich versuche selbst auch im privaten Umfeld Leute von der Neugier zu überzeugen, selbst zu musizieren - leider bislang ohne Erfolg. Vielleicht kann man ja ein paar Tips geben? :)
 
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Also wenn ich wüsste, dass ich morgen sterben würde, dann würde ich kein neues Instrument mehr lernen, ansonsten rentiert sich jeder Tag an dem man noch Spaß am Spielen hat.


Außer, das ich den Kopf ggf. mit anderen Dingen voll hätte, warum nicht. Das Ziel muss ja nicht immer nur die vollständige Beherschung sein, sondern ggf. das Lernen an sich.
 
Also das größte Hindernis beim Musizieren sind und bleiben die Nachbarn

Da bin ich einer der wenigen Glücklichen, da unser Haus sich nur mit einem anderen berührt und das steht seit 2 Jahren schon still und wird es wahrscheinlich auch bleiben, da das ungünstig gelegen ist und sehr runter gekommen ist. Zudem habe ich im Keller meinen Proberaum, der mit Schall"dichten" Femstern probiert wurde zu optimieren. Alle anderen Nachbarn haben sich in den drei Jahren, in denen ich hier wohne, noch nie beschwert. Im Gegenteil: sie finden das echt toll was ich da fabriziere ;) Und wohlgemerkt: Ich habe einen Marshall JTM 45 als Amp, der ist bekanntlich ja nicht gerade sooo leise :D

VG Marlon
 
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Wollen wir nicht wirklich einen neuen Thread machen? Mit den OP hat's ja nicht mehr viel zu tun. D.h. eigentlich gar nichts.
Ich hab kein Problem damit. Ich habe zwar meine persönlichen Anliegen als Aufhänger genommen, aber die Fragestellung ist doch universell. Ihr dürft das gerne weiter benutzen.
 
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Da bin ich einer der wenigen Glücklichen, da unser Haus sich nur mit einem anderen berührt und das steht seit 2 Jahren schon still und wird es wahrscheinlich auch bleiben, da das ungünstig gelegen ist und sehr runter gekommen ist. Zudem habe ich im Keller meinen Proberaum, der mit Schall"dichten" Femstern probiert wurde zu optimieren. Alle anderen Nachbarn haben sich in den drei Jahren, in denen ich hier wohne, noch nie beschwert. Im Gegenteil: sie finden das echt toll was ich da fabriziere ;) Und wohlgemerkt: Ich habe einen Marshall JTM 45 als Amp, der ist bekanntlich ja nicht gerade sooo leise :D

VG Marlon
Ich habe auch Gluck, zumindest in meiner "Außenstelle", wo wir ein frei stehendes Haus mit Garten drumrum bewohnen. Da kann ich auch nachts um 1 noch Klavier- oder Cello spielen. Hier in Brüssel ist es schwieriger und bremst manchmal auch ein bisschen: Ich versuche, meine Übungen immer bis 20 Uhr zu erledigen. Das Cello klingt natürlich noch nicht so schön, vor allem wenn ich ganz neue Sachen üben will. Im Moment schaff ich aber eh noch nicht mehr als eine halbe Stunde am Stück. Und meine Stunde findet zum Gluck bei meinem Lehrer statt, der in einem musikalischen Haus wohnt.
LG,
Babs
 
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Ich hab kein Problem damit. Ich habe zwar meine persönlichen Anliegen als Aufhänger genommen, aber die Fragestellung ist doch universell. Ihr dürft das gerne weiter benutzen.
^^ das macht es einfacher für mich, ich wäre mir auch nicht ganz sicher, wo ich denn wirklich trennen könnte :D

Grüße vom MOD;)
 
Da bin ich einer der wenigen Glücklichen, da unser Haus sich nur mit einem anderen berührt und das steht seit 2 Jahren schon still und wird es wahrscheinlich auch bleiben, da das ungünstig gelegen ist und sehr runter gekommen ist. Zudem habe ich im Keller meinen Proberaum, der mit Schall"dichten" Femstern probiert wurde zu optimieren. Alle anderen Nachbarn haben sich in den drei Jahren, in denen ich hier wohne, noch nie beschwert. Im Gegenteil: sie finden das echt toll was ich da fabriziere ;) Und wohlgemerkt: Ich habe einen Marshall JTM 45 als Amp, der ist bekanntlich ja nicht gerade sooo leise :D
VG Marlon

Wirklich jemand der wenigen Glücklichen hier, sage ich dir! Ein einziger Menschenfeind reicht aus, um die gesamte Hausgemeinschaft zu stören.
 

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