Mit rauchen aufhören - gleich gesangliche Verbesserung?

littlerequiem
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Hallo,

wie lange dauert es bis sich die Lunge und die Stimmbänder dran gewöhnen das man nicht mehr raucht? Und stört das beim Singen in der ersten Zeit nach dem Aufhören? Was könnte man dagegen tun?

Danke schon mal. :)
 
Eigenschaft
 
Ich habe vor dreieinhalb Jahren mit Rauchen aufgehört (yay!), und die stimmliche Verbesserung war für mich mit der einschneidendste Effekt - und ein paar Mal auch der letzte Rückhalt gegen das „wieder Anfangen“. Bei mir hat es nicht lange gedauert, vielleicht ein paar Wochen, bis die Stimmbänder deutlich freier waren. Negative Einschränkungen hatte ich so gut wie keine, außer natürlich den erhöhten Schleimabbau und das entsprechende Abhusten. Das hat mich beim Singen aber nicht eingeschränkt. Insgesamt habe ich mittlerweile entspannt fast eine Oktave nach oben hin dazu gewonnen (wobei ich mich generell auch verbessert habe, das wird auch eine Rolle spielen).

Jedenfalls: Beste Entscheidung in jeder Hinsicht. ;)
 
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Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich nach dem Aufhören des Rauchens die erste Zeit wie ein Irrer gefressen habe, gesungen habe ich damals allerdings noch nicht so intensiv wie heute.

Generell hatte ich aber während der Phase des Rauchens nie große Probleme, keinen Husten, keine Schleimbrocken, entsprechend war die Zeit nach dem Rauchen bei mir von keinen Problemen begleitet. Ich konnte hinterher nicht besser Trommeln (oder ausdauernder), zum gesanglichen kann ich leider nicht viel sagen, einzig beim Radfahren hatte ich das Gefühl, dass ich da etwas ausdauernder war...?

Solange du also während des Rauchens davon keine gesundheitlichen Probleme hattest, wirst du nach dem Aufhören wohl auch erstmal nichts davon merken, aber wenn die Famile vorbelastet ist, dann könnte da u.U. Jahre später irgendwas nachkommen, meine Mutter bekam irgendwann Lungenprobleme, Jahre nachdem sie aufgehört hat zu Rauchen, die hustet halt mittlerweile extrem viel, an mir ist das aber bisher glücklicherweise vorbeigegangen.
 
wie lange dauert es bis sich die Lunge und die Stimmbänder dran gewöhnen das man nicht mehr raucht?

Ich habe mal für neun Monate aufgehört zu rauchen. Da hatte ich bereits 25 Jahre Rauchen hinter mir. Und zwar niemals unter 20 am Tag. Eher 30 oder mehr. Besonders vor/nach Auftritten habe ich Kette geraucht.

Ich hatte beim Singen nach der Umstellung keinerlei Beschwerden. Auch eine entscheidende stimmliche Verbesserung kann ich leider nicht bestätigen. Ich hatte allerdings auf der Bühne mehr überschüssige Energie, was der Show zugute kam.
 
Hallo,
als ich vor mehr als 10 Jahren zu rauchen aufgehört habe, war ich erst mal enttäuscht, weil sich weder was am Gesang, noch an meiner Kondition gebessert hat.
Im Gegentteil, nach einem halben Jahr bekam ich einen Reizhusten, der dann fast ein ganzes Jahr gedauert hat.
Erst danach gings langsam aufwärts.
Trotzdem empfinde ich es als eine der besten Aktionen meines Lebens mit dem Rauchen aufzuhören.
 
Stimmlich keine Veränderung, Kondition verbesserte sich deutlich, so nan 3-4 Wo. Hab aber nach ca 2 J wieder angefangen ;-))
 
Das dürfte von sehr vielen, individuell ganz unterschiedlichen Faktoren abhängen. Art Garfunkel (der von Simon und ...) hat mal gesagt, sein Stimmumfang habe sich um drei Halbtöne (nach oben) erhöht - ein Riesenunterschied gegenüber @Slidemaster Dee .

Vermutlich aber das einzige, was ich nie gehört habe, ist eine Verschlechterung :rolleyes:
 
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Art Garfunkel (der von Simon und ...) hat mal gesagt, sein Stimmumfang habe sich um drei Halbtöne (nach oben) erhöht - ein Riesenunterschied gegenüber @Slidemaster Dee .
Der konnte aber auch schon mit Rauchen zwei Oktaven mehr singen als ich ohne. :tongue:
 
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Na ja, vielleicht sollte wir erst einmal klären, was eine Oktave ist ;)
Ich hab noch nie gehört, dass jemand - mit welcher Maßnahme auch immer - seinen Stimmumfang nach oben um eine Oktave ausgebaut hat. Und nur durch Nichtrauchen kommt das schon gar nicht. Oder reden wir hier über den Einsatz von Kopfstimme, die vorher nicht da war?

Ich hab zehn Jahre stark geraucht, danach deutlich weniger, was sich nicht auf meinen Stimmumfang ausgewirkt hat, aber auf die Kondition. Als ich dann mehr oder weniger ganz aufgehört hatte, wurde es mit der Kondition nochmal deutlich besser, vor allem was hohe Töne auch am späten Abend anging. Mittlerweile bin ich derjenige, der auch am Ende der Gigs noch bei Stimme ist, während die anderen abkacken.
Bei meinen Mitmusikern, mit denen ich schon zum Teil 25 Jahre zusammen spiele, kann ich diese Einschränkungen deutlich feststellen. Da ist der Stimmumfang und auch die Kondition definitiv zurückgegangen, was ich in erster Linie auf uneingeschränkten Konsum von Zigaretten schiebe.
Das mit dem Reizhusten kann ich nachvollziehen, den bekomme ich auch immer, wenn ich aufhöre, was aber nach ein paar Wochen immer wieder nachlässt.
Ich bin nicht der überzeugte Nicht- oder Antiraucher, dafür rauche ich immer noch selbst gelegentlich mal. Mich nervt eher die Sucht, dass jede Pause, jede Gelegenheit genutzt wird, um eine durchzuziehen. Ich finde es auch eher unprofessionell, wenn jemand schon angeschlagen zum Gig kommt, trotzdem aber noch raucht. Für mich selbst habe ich festgestellt, dass ich meinen Job als Sänger besser mache, wenn ich weniger oder besser gar nicht rauche, und hab mich dann dafür entschieden.
 
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Nein, mir geht es nicht um Kopfstimme. Und ich weiß auch: "Oktave" ist da, wo auf dem Brett die zwei Punkte sind. ;)

Im Ernst: Nagel mich bitte nicht auf dem genauen Tonumfang fest! Ich schrieb ja, dass ich mittlerweile - also in den letzten dreieinhalb Jahren - Töne (sicher) singen kann, die fast eine Oktave höher liegen als das, was ich vorher erreicht habe. Und wie gesagt: Rauchen hat einen Teil dazu beigetragen. Was genau davon jetzt Kondition ist, was mit weniger verklebten Stimmbändern zusammenhängt, und was völlig andere Ursachen hat (mehr Kontrolle über die Stimme, mehr Bewusstsein über das was ich beim Singen tue, einfach nur Training und Übung etc.) kann ich nicht beziffern - ich hatte erst ca. eanderthalb Jahre zuvor ernsthaft mit dem Singen begonnen. So meinte ich auch meinen Kommentar zu Art Garfunkel: Der konnte wahrscheinlich vorher schon ziemlich viel aus seiner Stimme rausholen - da macht das Nichtrauchen im Verhältnis dann weniger aus als bei jemandem (wie mir), der eh noch nicht weit ist. Für mich war das einfach Teil einer Gesamtentwicklung - aber (zumindest gefühlt) ein entscheidender.
 
Ich kann auch nur von einer Verbesserung der Kondition berichten. Stimmumfang ist da bei mir nichts aufgefallen.

Wen es interessiert und noch nicht weiß. Eine Lunge braucht 7 Jahre um sich voll vom rauchen zu regenerieren. Dann sind alle Teilchen einmal ausgetauscht. Dann ist die nur noch grau vom Feinstaub. :)
 
Ich glaube nicht, das sich meine Lunge nach 10 Jahren 2-4 Schachteln Roth Händle ohne Filter jemals generieren könnte. Der Weg zur Lunge ist geteert ;)
 
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Ich denke, dass das Problem mit dem Stimmumfang vor allem daran liegt, dass Leute üben oder eben auch nicht. Wer seine Kopfstimme nicht trainiert und nie versucht seine Grenzen auszuloten und besser zu werden, beim dem wird es irgendwann nicht nur stagnieren (das passiert schnell), oft degeneriert dann auch die Stimme: weniger Stimmumfang, weniger Stimmvariationen und vermutlich auch weniger (gesangliche) Kondition. Rauchen tut dann zur Kondition sein übriges dazu. Allerdings nicht nur, im Alter wird man kurzatmiger, was auch auf das Singen einen Einfluß haben kann, nicht aber zwingend haben muss: Peter Gabriel lässt mittlerweile die langgezogenen Töne lieber von seinen Begleitsängeringen singen, Phil Collins scheint dagegen damit überhaupt keine Probleme zu haben, Tom Araya könnte auch ein paar Background-Sängerinnen vertragen, aber da sähe das irgendwie doof aus.
 
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Mit dem üben sehe ich es wie mein Vorredner. Nur Übung macht den Meister. Bläser müssen ihren Ansatz ja auch trainieren. Nicht nur um besser zu werden, sondern auch ihn zu behalten.

@dr_rollo kann möglich sein. Vielleicht hört die auch mit einem gewissen Alter auf sich zu regenerieren. Da müsste nen Freund, den Arzt mal genauer nach fragen.
 
Aber es ist ja schon so, dass Rauchen die Stimbänder austrocknet und zur Polypenbildung auf den Stimmbändern führt. Ich denke schon, dass das den Tonumfang begrenzen kann...?

Wo sind denn die Mediziner hier...? ;)
 
Bin auch kein Mediziner, hab aber auch 20 Jahre lang Kette geraucht. Und mit dem Mist wieder aufzuhören war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. Ich kam die Treppen nicht mehr hoch und hatte massive Kreislaufprobleme. War also auf dem besten Weg zum Herzkasper. Das ist das hinterhältige beim Rauchen. Die negativen Folgen merkst du erst viele Jahre später. Und es ist eine Sucht die im Entzug dem von Heroin in Nichts nachsteht.

Um die Lunge wieder komplett sauber zu bekommen braucht es so um die 10-15 Jahre. Viel interessanter ist allerdings dass die Lungenfunktion schon nach zwei Wochen um 30% höher ist. Und der Teil ist für Sänger doch recht interessant.
 
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Wo sind denn die Mediziner hier...? ;)

Die brauchen wir nicht, obwohl wir mit @Vali eine hätten. Zumal die Diskussion ums Rauchen hier in regelmäßigen Abständen wiederholt wird, ohne dass neue Erkenntnisse hinzukommen.

Rauchen ist in mehrerer Hinsicht schädlich, soviel sollte klar sein. Inwieweit es der Stimme/dem Singen unzuträglich ist, hängt aber von vielen überwiegend individuellen Aspekten ab.

  • Wieviel rauche ich?
  • Wie lange rauche schon? Wann habe ich angefangen? Wie alt bin/war ich, als ich angefangen/aufgehört habe? Wie alt bin ich überhaupt?
  • Wie gut ist Stimme trainiert? Wie lange singe ich schon?
  • Wie ist meine Konstitution ansonsten?
  • Wie robust ist meine Stimme veranlagt? Nicht jede Stimme kann gleich viel ab.
  • Trinke ich zusätzlich noch vermehrt Alkohol oder kiffe ich?
  • Was ist überhaupt meine gesangliche Referenz? Ein Adam Lopez hat da sicher andere Prioritäten als ein Robbie Williams, der auch mal etwas heiser klingen darf.

Art Garfunkel (der von Simon und ...) hat mal gesagt, sein Stimmumfang habe sich um drei Halbtöne (nach oben) erhöht - ein Riesenunterschied gegenüber

Was Popstars halt so sagen, wenn der Tag lang ist ... ;)

Garfunkel hat - exemplarisch für viele Popmusiker seiner Generation - Jahrzehntelang, also den größten Teil seines Lebens geraucht, gekifft und vielleicht noch anderes mehr. Erst vor wenigen Jahren wurde er wieder mal bei einer Verkehrskontrolle mit einem Joint erwischt. 2010 musste er wegen einer Stimmbandlähmung, die er auf sein langes Raucherleben zurückführte, eine Reunion-Tour mit Paul Simon absagen. Da war er aber auch schon 63.

Wir sind uns wohl einig, dass er die meiste Zeit trotz des Lebenswandels ganz gut gesungen hat. Nun verändert sich die Stimme wie jedes andere Organ aber auch rein altersbedingt ständig: sie wird tiefer (bei Männern später wieder höher) und nutzt sich ab. Man hört häufig davon, dass man alle zehn Jahre einen halben bis einen Ton seiner Range verliert. Auch als Nichtraucher. Und dass eine Stimme, die nicht mehr ganz jung ist und vielleicht nicht mehr so regelmäßig genutzt wird, mit über 60 auch mal streikt, kann man ihr nicht verdenken.

Wenn also Garfunkel jetzt im fortgeschrittenen Alter behauptet, er hätte durch Nichtrauchen drei Halbtöne gewonnen, dann kann das auch bedeuten, dass er die durch Altern verlorenen Töne auf diese Art kompensieren konnte. Oder dass der Zugewinn durch hormonelle Änderungen im Alter bedingt ist. Das ist zwar auch ein netter Effekt, heißt aber nicht, dass man das valide mit dem Rauchstopp begründen kann.

Vermutlich aber das einzige, was ich nie gehört habe, ist eine Verschlechterung

Adele war leidenschaftliche Raucherin, bis sie auf einer Tour 2011 die Stimme verloren hatte und sie zudem plötzlich Angst bekam, mal an Krebs zu sterben. Da war sie gerade mal 23. Fünf Jahre später behauptete sie, dass ihre Stimmqualität abgenommen hat, seit sie das Rauchen aufgegeben hat. Ja sogar, dass ihr die hohen Töne schwerer fielen als vorher. Auch sagte sie: "Die Leute mit den schönsten Stimmen rauchen immer. Auch Bruno Mars raucht Kette wie eine alte Frau."

Adele ist die damals noch recht junge und gut trainierte Stimme sicher nicht wegen des Rauchens weggeblieben, sondern schlichtweg wegen Überlastung und Stress, da sie als plötzlich gehypter Shootingstar natürlich kaum noch Pausen einlegen konnte. Außerdem wurde sie zu der Zeit schwanger, was wohl der naheliegendere Grund für's Umdenken war. BTW: Angeblich kann auch Schwangerschaft die Stimme beeinflussen.

Ihre Aussage allerdings, als Nichtraucherin schlechter zu singen, ist wohl schlichtweg Einbildung oder ein Hinweis darauf, dass sie das Rauchen sehr vermisst. Oder einfach ein medienkompatibler Kommentar, um mal wieder im Boulevard zu erscheinen. Vor allem kann man wohl davon ausgehen, dass sie nach ihrer Stimmband-OP und der Geburt ihres Kindes einfach vorsichtiger/gehemmter geworden war mit den hohen Tönen: Seither transponiert sie viele Songs live einen Ton nach unten.

Und noch einen hinterher: Der niederländische Tenor und Schauspieler Johannes Heesters hat im stolzen Alter von 103 mit den Rauchen aufgehört: Nach 90 Jahren! Genauso lang stand er auf der Bühne. Seine Stimme wurde naturgemäß im hohen Alter brüchiger, aber der tenorige Klang ist geblieben.

Nein: Ich will keine Werbung für's Rauchen machen. Ich will mit den Fallbeispielen nur verdeutlichen, dass die Stimme ein Leben lang vielen Einflüssen und Veränderungen ausgesetzt ist - mitunter auch ganz natürlichen Prozessen. Zudem reagiert jeder Körper anders. Und dass man daher nicht pauschal verifizieren kann, welche Auswirkungen das Rauchen auf die Gesangstimme genau hat.

Fazit: Man kann nicht generell sagen, dass Rauchen zwangsläufig eine bestimmte Stimmverschlechterung auslöst. Man kann auch nicht sagen, dass Nichtraucher diese Verschlechterung nicht bekommen können. Man kann aber sagen, dass Rauchen im Zweifelsfall diese und jene Stimmverschlechterung begünstigt. Im Prinzip wie bei allen Raucherrisiken.
 
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Ich konnte zwischen Stimmqualität und Rauchen noch keinen Zusammenhang feststellen. Ich habe 22 Jahre lang geraucht. In einer sehr intensiven Gesangsphase 1993 sogar ziemlich viel (>20/Tag). Hohe Töne und intensives Proben (5 Tage am Stück 6-8 h/Tag) waren trotzdem kein Problem. Als ich 2005 mit Rauchen aufgehört habe, war ich mitten in einer Gesangspause und als ich 2009 wieder mit Singen angefangen habe, habe ich rauchfrei definitv schlechter gesungen als Anfang der 90er mit einer Packung pro Tag. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Rocksänger Mick Jagger zu Gunsten des Gesangs mit dem Rauchen aufgehört hat und Opernsänger Peter Hofmann nicht. Tja, was soll man daraus ableiten? :nix:

LG Robert
 
Lag das mit der Verschlechterung 2009 nicht vielmehr an der Pause zuvor (weiss jetzt nicht wie lang die Pause war, denke aber bei längeren Pausen kommt man raus, weil man einfach aus dem Training ist)?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lag das mit der Verschlechterung 2009 nicht vielmehr an der Pause zuvor
Ja, ich wollte auch nicht darauf hinaus, dass die Entwöhnung irgendwas verschlechter hat. Das Rauchen ungesund ist bezweifelt niemand aber einen unmittelbaren Zusammenhang zum Singen habe ich nicht festgestellt. Die Pause war übrigens ca 10 Jahre lang und natürlich war ich aus dem Training und fing fast wieder bei Null an. Ich singe jetzt, wo ich wieder im Training bin manche Sachen besser als früher, andere nicht (insb. Höhe). Mit dem Rauchen hat es nichts zu tun.
 

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