warismoney
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Guten Abend oder soll ich sagen guten Morgen, ist ja schon viertel vor 1 ;-)
Zur Zeit befasse ich mich des öfteren mit Pentatonik Skalen, Dur-Tonleitern und teilweise Arpeggios. Drei mächtige Werkzeuge die einem beim Improvisieren oder beim Solo bauen sehr viel erleichtern und Dinge, die sich auch super kombinieren lassen.
Da ich technisch nicht der stärkste bin und eigentlich ausschließlich Metal spiele und hören will versuche ich zu Zeit meine Technik zu verbessern und gleichzeitig etwas fitter beim Improvisieren bzw. Solospiel zu werden. Mein Problem liegt auf jeden Fall (wie bei manch anderen von mir gestarteten Threads oder erwähnten Beiträgen) bei schnellen Sechzehntelläufen in der Synchronisation und der Präzesion des Wechselschlags bzw. des Greifens. Teilweise auch bei zu hohen Geschwindigkeit (ab ca. 90 BPM sechzehntel) beim Saitenwechsel.
Teilweise hab ich auch das Gefühl nicht wirklich weiter zu kommen, mein Lehrer meinte zu mir (und das hab ich hier auch schon oft gelesen) dass der Fortschritt nicht linear ist und ich mir kein Kopf darüber machen soll. Ziel wären einfach so rasch es geht sauber schöne 16 läufe bei ca. 120-130 BPM spielen zu können.
Wechselschlag ohne Greifen geht bei ca. 140 BPM auf einer Saite. Chromatik geht bis ca. 100 - 110 BPM auf einer Saite, ca 90 BPM über alle Saiten. Jedoch kotzen mich diese Chromatik Übungen langsam an, vorallem kann ich damit wirklich nichts anfangen wenn ich sie bei 120 BPM sauber spielen kann ^^
Nun ein paar grundlegende Fragen zu eurer Meinung:
Ein weiteres Problem ist, dass wenn ich mal über lange Zeit bei ner gewissen BPM Zahl bin und ständig weiter Übe, jedoch kaum Fortschritte zu sehen sind denke ich ständig dass vielleicht an der Technik minimalst was falsch ist (z.B Alternate Picking zu tief löffeln, zu viel Movement drinnen, Handhaltung bei der Greifhand etwas falsch usw.).
Mittlerweile ists 1 Uhr, ich glaube guten Morgen ganz oben wäre besser angebracht ;-)
Zur Zeit befasse ich mich des öfteren mit Pentatonik Skalen, Dur-Tonleitern und teilweise Arpeggios. Drei mächtige Werkzeuge die einem beim Improvisieren oder beim Solo bauen sehr viel erleichtern und Dinge, die sich auch super kombinieren lassen.
Da ich technisch nicht der stärkste bin und eigentlich ausschließlich Metal spiele und hören will versuche ich zu Zeit meine Technik zu verbessern und gleichzeitig etwas fitter beim Improvisieren bzw. Solospiel zu werden. Mein Problem liegt auf jeden Fall (wie bei manch anderen von mir gestarteten Threads oder erwähnten Beiträgen) bei schnellen Sechzehntelläufen in der Synchronisation und der Präzesion des Wechselschlags bzw. des Greifens. Teilweise auch bei zu hohen Geschwindigkeit (ab ca. 90 BPM sechzehntel) beim Saitenwechsel.
Teilweise hab ich auch das Gefühl nicht wirklich weiter zu kommen, mein Lehrer meinte zu mir (und das hab ich hier auch schon oft gelesen) dass der Fortschritt nicht linear ist und ich mir kein Kopf darüber machen soll. Ziel wären einfach so rasch es geht sauber schöne 16 läufe bei ca. 120-130 BPM spielen zu können.
Wechselschlag ohne Greifen geht bei ca. 140 BPM auf einer Saite. Chromatik geht bis ca. 100 - 110 BPM auf einer Saite, ca 90 BPM über alle Saiten. Jedoch kotzen mich diese Chromatik Übungen langsam an, vorallem kann ich damit wirklich nichts anfangen wenn ich sie bei 120 BPM sauber spielen kann ^^
Nun ein paar grundlegende Fragen zu eurer Meinung:
- Was würdet ihr mir empfehlen um die Technik zu verfeinern (Saitenwechsel, Wechselschlag und Synchronisation).
- Am besten etwas um gleich Skalen / Tonleiter /Arpeggios ein wenig miteinfliesen zu lassen, langweilig rauf und runter zu spielen ist zwar zum auswendig lernen toll, hilft aber in der Praxis wenig.
- Irgendwie kommt es dass ich zwar alle 5 Pentatonik Patterns und auch einige Tonleitern und Arpeggio Stufen kenne, jedoch mit diesen nicht wirklich was anfangen kann. Mir kneissen einfach kaum Ideen für Rythmiken und Griffmuster. Aktuell spiele ich gerade das Solo von NIB (Black Sabbath) nach bzw. verbessere dies noch ein wenig, basiert ja hauptsächlich auf Pentatonik Skalen - hilft da einfach nur Solos nachzuspielen am meisten oder setzt ihr euch wirklich auch mal stundenweise hin und versucht krampfhaft selbst was rauszufinden (wenn ich das mache - kommt meistens nur eine langweilige Kombination von Sechzehntel und Achtel über 2 Saiten in der selben Lage zustande).
Ein weiteres Problem ist, dass wenn ich mal über lange Zeit bei ner gewissen BPM Zahl bin und ständig weiter Übe, jedoch kaum Fortschritte zu sehen sind denke ich ständig dass vielleicht an der Technik minimalst was falsch ist (z.B Alternate Picking zu tief löffeln, zu viel Movement drinnen, Handhaltung bei der Greifhand etwas falsch usw.).
Mittlerweile ists 1 Uhr, ich glaube guten Morgen ganz oben wäre besser angebracht ;-)
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