G
Gast 2519
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 23.10.18
- Registriert
- 12.12.07
- Beiträge
- 3.768
- Kekse
- 5.456
HalliHallo,
ich hab nun endlich das Gröbste fertig was den (optischen) Umbau betrifft. Hatte die letzten Wochen leider nicht soviel Zeit alles fertig zu machen.
Und wie das so ist tun sich beim Basteln selbst dann doch immer wieder diverse Fehler auf, die man erst teils mühselig wieder korrigieren oder gar
von vorn beginnen muss. ^^ Leidiges Thema. Mit der Amp/Schaltungs Modifikation bin ich bisher auf dem selben Stand wie bereits im anderen Thread.
Ergo:
- Regelbarer Depth Mod
- globaler Master Volume Regler
- Kanalwahl Schalter
- Clean/Crunch Schalter
Soweit zum Sound...
Da es nun bereits hunderte Threads zum Thema Mods zum JCA gibt, dachte ich mir mach ich hier mal einen für die "künstlerisch ästhetische" Fraktion, und da ich die Optik des
JCA22H (ich hab den älteren, siehe Bilder), einfach nur suuuper grausig, unkreativ und dilettantisch fand, hab ich mich entschieden, dem ganzen direkt eine
komplett neue Front zu verpassen. Vorbild des ganzen war, wie man unschwer erkennen kann, eine Kombinaton aus PRS Archon und EVH5150III.
Über neuen (evtl. weißen) Tolex hab ich auch nachgedacht. Vielleicht kommt das später nochmal. Das Frontpanel (Bedienleiste) wird noch
komplett weiß, wie auf dem Entwurf zu sehen. Dazu kommt noch, da wo jetzt links oben der kleine weiße "Zettel" hängt, eine kleine "Plakette", ebenfalls mit Holzfurnier,
gebeizt und lackiert, mit meinem Logo drauf.
Lange Rede, kurzer Sinn... Einkaufszettel bestand aus:
- Lochblech (1,5mm Stahl, RV5-8 Lochung, verzinkt) das ganze wurde direkt vom Händler abgekantet
- Palisander Furnier (lag noch beim lokalen Gitarrenbauer rum, bei ebay gibts allerdings sehr schöne Bögen aller Art, jedoch nicht in Kleinstmengen)
- 15mm Holzleiste aus Ahorn Tischlerplatte
- Holzleim
- Holzbeize auf wasserbasis, rot und blau um ein Magenta zu mischen
- Logos/Decals "soldano" etc. aus Plotter-/Werbe-/Autofolie.
- Grundierung für die Lackierungen
- Lacke: schwarz matt, , schwarz extra hitzebeständig (für autoteile etc), Klarlack hochglanz
- diverse Schleifpapierbögen (100, 200, 400, 600, 1000, 3000)
- Politur
Naiv wie immer bei DIY Projekten, ist es am Ende doch ne ordentliche Stange Geld geworden. Aber gut der erste Versuch braucht sowieso immer etwas mehr Investition bis man aus den Fehlern gelernt hat.
Ich habs leider etwas verpasst währen des ganzen Prozesse immer Bilder zu machen, daher hab ich leider nicht von allen Schritten detailierte Fotos.
Der Entwurf für das ganze Unterfangen war/ist wie folgt:
Original vs. Konzept:
vs. 
Hey ho, lets... fetz
Erster Schritt war also alte Front und Rückseite runter. Und da fallen einem auch schon die ersten unschönen Hindernisse ins Auge. Unnötige Holzleisten. Diese mussten nun erstmal weichen. Nicht alle aber die Querleisten
oben und die "Ausleger" vorn, habe ich heraus gemeißelt. Anschließend alles sauber gespachtelt (die Leisten oben sind ins Gehäuse verzahnt, was ein Spass), abgeschliffen und am Ende wieder matt schwarz Lackiert.
Allein dieser, völlig unkalkulierte, Schritt hat 1-2 Tage gedauert. Als nächstes hab ich die Lochbleche eingepasst. D.h. an den Ecken etwas von der umgekanteten Seite weg gedrehmelt.
Die Lochbleche waren leider auch allesamt nicht entgratet. Ich musste also erstmal alles "weich" drehmeln und schleifen, damit ich mir nicht die Hände aufschneide und mir direkt ne Blutvergiftung einhandel.
(Lochblech vor der Bearbeitung)
Danach hab ich die Bleche mit 400er und 600er angeschliffen, grundiert und mit dem hitzebeständigen schwarz lackiert. (Bilder weiter unten)
Als nächstes hab ich mich dem Leimen des Furniers gewitmet. Ein gutes/hübsches Stück des Furniers grob ausgeschnitten, Holzleiste ein paar mal gewässert und die aufstehenden Fasern wieder weg geschliffen und getrocknet.
Leim sehr dünn (am besten mit nem Zahnspachtel oder nem feinen Kamm) auf die Leiste auftragen und dann mit Schraubzwingen oder etwas schwerem beschweren (^^) und mind. 12-24h aushärten lassen. Lieber etwas mehr
geduld. Grad wenn das ganze später noch gebeizt, gewässert, geschliffen etc werden muss, sollte der Leim bombenfest und nicht mehr anlösbar sein!
(Leiste mit aufgeleimten Furnier, bereits passend gefeilt/abgerundet an den Kanten und glatt geschliffen)
Kurzer Hand mal alles probemontiert. (Gott sieht das scheußlich aus xD, hier braucht man viel Fantasy um am Ball zu bleiben)

Danach hab ich die Rückseite und umlaufende Kanten der Leiste matt schwarz lackiert. Furnier abgeklebt.

Nun das ganze mit der angemischten Farbe gebeizt.

Bei der Wahl des Furniers sollte man sehr gründlich auf potentielle Rissstellen achten. Wenn das Furnier geleimt wird zieht es sich stark flach an die Leiste ran und es kann an manchen spröden Stellen schnell Reißen.
Das Sieht zwar auf den ersten Blick selten direkt unschön aus, allerdings hat man später möglicherweise immense Probleme diese zu füllen, solange nur Klarlack drüber soll.
Wenn deckend lackiert wird kann man die Risse/Furchen mit Lack füllen/schließen und ein paar mal zwischenschleifen. Bei Klarlack ne eher unschöne und langwierige Sache.
*vielleicht hat hier ein erfahrener Tischler/Möbel-/Instrumentenbauer einen weisen Rat für mich, wie ich solche Risse zur Vorbereitung für Klarlack elegant füllen kann?!
Ich habs versucht mit ner passenden Acrylfarbe (Magenta) zu füllen und immer wieder glatt zu schleifen. Hat nicht besonders gut funktioniert und hätte ich mir schlussendlich vermutlich sparen können. ^^

Nachdem ich keine Lust mehr hatte, hab ichs einfach so gelassen (nicht wie auf dem Bild, sondern alles wieder bis aufs Furnier runtergeschliffen. Ein bisschen ist natürlich schon in den Ritzen geblieben und hat gefüllt)
und weiter gemacht.
Nun gings zum eher "künstlerichen" Teil. Das schwarze Fading (Farbübergang) auf dem Furnier zu sprühen. Sollte man unbedingt vorher an diversen Probestücken probieren!
Aus diversen Gründen (vor allem diesem Fade) musste ich das ganze Brett an späterer Stelle nochmal komplett von vorn beginnen, yey...
Hier sieht man beide Versuche, gebeizt, schwarz gefaded und bereits mit 1-2 Schichten Klarlack überzogen. (das linke ist der misslungene Versuch, der später aber noch als Testobjekt hergehalten hat, sehr praktisch)

Danach kam dann das lang ersehnte Kleben der Logos/Decals. Vorher aber noch schnell ein paar Lagen Klarlack mit Zwischenschliff. Nach dem letzten Schliff mit 1000er dann das Kleben der Folien.
(das befriedigt an der Stelle erstmal ungemein
, denn nun lässt sich erahnen wie es am Ende aussehen wird)
Nun kommen wir zur Stunde der Wahrheit. Der erste Klalacküberzug über das folierte Furnier.
*Ich hatte früher bereits mal eine Ibanez RG7620RB komplett neu lackiert mit Folien etc. Die Lackierung hatte damals aber noch ein Industrielackierer gemacht.
(aber das Schmuckstück nur am Rande :3)
Hier nun "Finish" die erste.

Nach ca. 12-15 Schichten Klarlack mit jeweils 1000er nass Zwischenschliff alles, etwas fummelig, an das Frontgitter montiert und abschließend ins Gehäuse. Hübsch... ö.ö

Vor der Montage musste ich noch mit 3000er Schleifpapier, nass, die diversen Staubeinschlüsse im Klarlack, die ohne Kammer unumgänglich sind, heraus schleifen. Danach mit diversen Polituren wieder auf Hochglanz gebracht. Hier sollte man nicht die billigste Politur nehmen wenn man gute Ergebnisse haben will. Und zusehen, dass man eine Schwabbelscheibe oder Schaumstoffpads für den Akku/Bohrer bekommt.
Die Rückseite will ich natürlich nicht vorenthalten. ^^

Und das (vorerst) Endresultat...
(leider nur iPad Fotos, wenn er endgültig fertig ist, kommen aber definitiv HD Bilder)
Und da Standbilder langweilig sind, und mir das ebenso war, hier noch ne kleine "commercial". (leider hab ich nur ne kleine action cam, die nich grad die dollsten bilder macht)
Ich hoffe ich konnte jemanden inspirieren. Nicht jeder "billige" Amp muss auch immer billig aussehen.
Ich bin jedenfalls, trotz allem was nicht 100% so geworden ist wie geplant, erstmal sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Bei dem ganzen bekommt man direkt Lust ne schöne Furnier Decke auf die Gitarre zu pappen. ^^ Aber das vielleicht später mal.
Bei Fragen, einfach fragen!
Ansonsten, Versuch macht kluch, kann ich nur sagen. Alternativ muss man halt bei Fachleuten für solche Angelegenheiten ne gute Stange Geld hinlegen.
Noch kurz der Vollständigkeit halber ein paar Bilder zum Innenleben bzw. den bisherigen schaltungstechnischen Umbauten. (hier gehts zum Biasadapter)

PS: ich hoffe ich hab die Redaktionsserver nicht gesprengt.
50pics max. erreicht.
ich hab nun endlich das Gröbste fertig was den (optischen) Umbau betrifft. Hatte die letzten Wochen leider nicht soviel Zeit alles fertig zu machen.
Und wie das so ist tun sich beim Basteln selbst dann doch immer wieder diverse Fehler auf, die man erst teils mühselig wieder korrigieren oder gar
von vorn beginnen muss. ^^ Leidiges Thema. Mit der Amp/Schaltungs Modifikation bin ich bisher auf dem selben Stand wie bereits im anderen Thread.
Ergo:
- Regelbarer Depth Mod
- globaler Master Volume Regler
- Kanalwahl Schalter
- Clean/Crunch Schalter
Soweit zum Sound...
Da es nun bereits hunderte Threads zum Thema Mods zum JCA gibt, dachte ich mir mach ich hier mal einen für die "künstlerisch ästhetische" Fraktion, und da ich die Optik des
JCA22H (ich hab den älteren, siehe Bilder), einfach nur suuuper grausig, unkreativ und dilettantisch fand, hab ich mich entschieden, dem ganzen direkt eine
komplett neue Front zu verpassen. Vorbild des ganzen war, wie man unschwer erkennen kann, eine Kombinaton aus PRS Archon und EVH5150III.
Über neuen (evtl. weißen) Tolex hab ich auch nachgedacht. Vielleicht kommt das später nochmal. Das Frontpanel (Bedienleiste) wird noch
komplett weiß, wie auf dem Entwurf zu sehen. Dazu kommt noch, da wo jetzt links oben der kleine weiße "Zettel" hängt, eine kleine "Plakette", ebenfalls mit Holzfurnier,
gebeizt und lackiert, mit meinem Logo drauf.
Lange Rede, kurzer Sinn... Einkaufszettel bestand aus:
- Lochblech (1,5mm Stahl, RV5-8 Lochung, verzinkt) das ganze wurde direkt vom Händler abgekantet
- Palisander Furnier (lag noch beim lokalen Gitarrenbauer rum, bei ebay gibts allerdings sehr schöne Bögen aller Art, jedoch nicht in Kleinstmengen)
- 15mm Holzleiste aus Ahorn Tischlerplatte
- Holzleim
- Holzbeize auf wasserbasis, rot und blau um ein Magenta zu mischen
- Logos/Decals "soldano" etc. aus Plotter-/Werbe-/Autofolie.
- Grundierung für die Lackierungen
- Lacke: schwarz matt, , schwarz extra hitzebeständig (für autoteile etc), Klarlack hochglanz
- diverse Schleifpapierbögen (100, 200, 400, 600, 1000, 3000)
- Politur
Naiv wie immer bei DIY Projekten, ist es am Ende doch ne ordentliche Stange Geld geworden. Aber gut der erste Versuch braucht sowieso immer etwas mehr Investition bis man aus den Fehlern gelernt hat.

Ich habs leider etwas verpasst währen des ganzen Prozesse immer Bilder zu machen, daher hab ich leider nicht von allen Schritten detailierte Fotos.
Der Entwurf für das ganze Unterfangen war/ist wie folgt:
Original vs. Konzept:


Hey ho, lets... fetz
Erster Schritt war also alte Front und Rückseite runter. Und da fallen einem auch schon die ersten unschönen Hindernisse ins Auge. Unnötige Holzleisten. Diese mussten nun erstmal weichen. Nicht alle aber die Querleisten
oben und die "Ausleger" vorn, habe ich heraus gemeißelt. Anschließend alles sauber gespachtelt (die Leisten oben sind ins Gehäuse verzahnt, was ein Spass), abgeschliffen und am Ende wieder matt schwarz Lackiert.
Allein dieser, völlig unkalkulierte, Schritt hat 1-2 Tage gedauert. Als nächstes hab ich die Lochbleche eingepasst. D.h. an den Ecken etwas von der umgekanteten Seite weg gedrehmelt.
Die Lochbleche waren leider auch allesamt nicht entgratet. Ich musste also erstmal alles "weich" drehmeln und schleifen, damit ich mir nicht die Hände aufschneide und mir direkt ne Blutvergiftung einhandel.


Danach hab ich die Bleche mit 400er und 600er angeschliffen, grundiert und mit dem hitzebeständigen schwarz lackiert. (Bilder weiter unten)
Als nächstes hab ich mich dem Leimen des Furniers gewitmet. Ein gutes/hübsches Stück des Furniers grob ausgeschnitten, Holzleiste ein paar mal gewässert und die aufstehenden Fasern wieder weg geschliffen und getrocknet.
Leim sehr dünn (am besten mit nem Zahnspachtel oder nem feinen Kamm) auf die Leiste auftragen und dann mit Schraubzwingen oder etwas schwerem beschweren (^^) und mind. 12-24h aushärten lassen. Lieber etwas mehr
geduld. Grad wenn das ganze später noch gebeizt, gewässert, geschliffen etc werden muss, sollte der Leim bombenfest und nicht mehr anlösbar sein!


Kurzer Hand mal alles probemontiert. (Gott sieht das scheußlich aus xD, hier braucht man viel Fantasy um am Ball zu bleiben)

Danach hab ich die Rückseite und umlaufende Kanten der Leiste matt schwarz lackiert. Furnier abgeklebt.

Nun das ganze mit der angemischten Farbe gebeizt.

Bei der Wahl des Furniers sollte man sehr gründlich auf potentielle Rissstellen achten. Wenn das Furnier geleimt wird zieht es sich stark flach an die Leiste ran und es kann an manchen spröden Stellen schnell Reißen.
Das Sieht zwar auf den ersten Blick selten direkt unschön aus, allerdings hat man später möglicherweise immense Probleme diese zu füllen, solange nur Klarlack drüber soll.
Wenn deckend lackiert wird kann man die Risse/Furchen mit Lack füllen/schließen und ein paar mal zwischenschleifen. Bei Klarlack ne eher unschöne und langwierige Sache.
*vielleicht hat hier ein erfahrener Tischler/Möbel-/Instrumentenbauer einen weisen Rat für mich, wie ich solche Risse zur Vorbereitung für Klarlack elegant füllen kann?!
Ich habs versucht mit ner passenden Acrylfarbe (Magenta) zu füllen und immer wieder glatt zu schleifen. Hat nicht besonders gut funktioniert und hätte ich mir schlussendlich vermutlich sparen können. ^^


Nachdem ich keine Lust mehr hatte, hab ichs einfach so gelassen (nicht wie auf dem Bild, sondern alles wieder bis aufs Furnier runtergeschliffen. Ein bisschen ist natürlich schon in den Ritzen geblieben und hat gefüllt)
und weiter gemacht.
Nun gings zum eher "künstlerichen" Teil. Das schwarze Fading (Farbübergang) auf dem Furnier zu sprühen. Sollte man unbedingt vorher an diversen Probestücken probieren!
Aus diversen Gründen (vor allem diesem Fade) musste ich das ganze Brett an späterer Stelle nochmal komplett von vorn beginnen, yey...
Hier sieht man beide Versuche, gebeizt, schwarz gefaded und bereits mit 1-2 Schichten Klarlack überzogen. (das linke ist der misslungene Versuch, der später aber noch als Testobjekt hergehalten hat, sehr praktisch)



Danach kam dann das lang ersehnte Kleben der Logos/Decals. Vorher aber noch schnell ein paar Lagen Klarlack mit Zwischenschliff. Nach dem letzten Schliff mit 1000er dann das Kleben der Folien.


Nun kommen wir zur Stunde der Wahrheit. Der erste Klalacküberzug über das folierte Furnier.
*Ich hatte früher bereits mal eine Ibanez RG7620RB komplett neu lackiert mit Folien etc. Die Lackierung hatte damals aber noch ein Industrielackierer gemacht.








Hier nun "Finish" die erste.



Nach ca. 12-15 Schichten Klarlack mit jeweils 1000er nass Zwischenschliff alles, etwas fummelig, an das Frontgitter montiert und abschließend ins Gehäuse. Hübsch... ö.ö






Vor der Montage musste ich noch mit 3000er Schleifpapier, nass, die diversen Staubeinschlüsse im Klarlack, die ohne Kammer unumgänglich sind, heraus schleifen. Danach mit diversen Polituren wieder auf Hochglanz gebracht. Hier sollte man nicht die billigste Politur nehmen wenn man gute Ergebnisse haben will. Und zusehen, dass man eine Schwabbelscheibe oder Schaumstoffpads für den Akku/Bohrer bekommt.
Die Rückseite will ich natürlich nicht vorenthalten. ^^


Und das (vorerst) Endresultat...












Und da Standbilder langweilig sind, und mir das ebenso war, hier noch ne kleine "commercial". (leider hab ich nur ne kleine action cam, die nich grad die dollsten bilder macht)
Ich hoffe ich konnte jemanden inspirieren. Nicht jeder "billige" Amp muss auch immer billig aussehen.
Ich bin jedenfalls, trotz allem was nicht 100% so geworden ist wie geplant, erstmal sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Bei dem ganzen bekommt man direkt Lust ne schöne Furnier Decke auf die Gitarre zu pappen. ^^ Aber das vielleicht später mal.
Bei Fragen, einfach fragen!
Noch kurz der Vollständigkeit halber ein paar Bilder zum Innenleben bzw. den bisherigen schaltungstechnischen Umbauten. (hier gehts zum Biasadapter)




PS: ich hoffe ich hab die Redaktionsserver nicht gesprengt.

- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: