Möchte neue Querflöte kaufen - Aber welche?

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klatröte
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Hallo erstmal!

Ich spiele seit 10 Jahren mit meiner Yamaha 271 und bin auch absolut mit ihr zufrieden. Was mir nur Sorge macht, ist dass mein Instrumentenbaucher sie für "nicht mehr groß reparierbar" hällt. Er wird sie mir wieder "spielbar" machen, ich sollte mich aber fals ich wieder länger spielen will aber nach einer neuen umschaun. Deswegen bin ich mal auf die Suche gegangen und fühle mich leicht erschlagen.
Was ich auf jedenfall will, sind Ringklappen, das bin ich so von meiner gewohnt.
Daneben gibts aber auch noch die Weltbewegende Frage: mit oder ohne H-Fuß? Ich habe vor ca. 2/3 jahren mal mit der von meiner Lehrerin gespiel (mit H-Fuß) von der Ballance her hat es mir schon gefallen, aber das ist jetzt das einzigste, an das ich mich erinnern kann. Gibts diesbezülgich noch weiter Vor / Nachteile?

Meine neue Flöte sollte auch kein "Anfängermodel" wie meine jetzige sein, sie kann schon etwas anspruchsvoller sein, muss aber jetzt kein Profiinstrument sein.

Und wie schaut es mit diesen unglaublich vielen verschiedenen Materialien aus? Gibts was, dass "langlebiger" als anderes ist oder so?

Wie ihr seht bin ich etwas verwirrt.
 
Eigenschaft
 
Hallo :),

dass sich deine Flöte nicht mehr reparieren lässt ist wirklich schade.
Ein bisschen erstaunt mich diese Aussage auch, aber sowas lässt sich natürlich auch nicht wirklich beurteilen ohne das jeweilige Instrument gesehen zu haben.
Zum H-Fuß kann ich dir leider nichts sagen und auch zur Langlebigkeit der Materialien nicht.
Als ich mir im letzten Jahr eine neue Flöte zugelegt habe, habe ich jedoch festgestellt, dass versch. Materialien auch versch. Spieleigenschaften mit sich bringen. So spricht eine Flöte mit Silberkopf besser an, und hat meines Erachtens nach einen klareren Klang.
Du solltest am besten einige verschiedene anspielen.
Hast du denn vielleicht schon eine gewisse Auswahl?

Grüße :)

P.S.: Bei mir ist es beispielsweise die Yamaha 311 mit Ringklappen geworden (zuvor spielte ich 10 Jahre lang die 211).
 
H-Fuß: ich hab keinen, es wäre halt eine Note mehr. Was für Vor- oder Nachteile er sonst hat, weiss ich nicht; ich hoffe, es meldet sich noch Fluty zu dem Thema.

Bei den Materialien gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Die einen schwören auf Gold oder gar Platin, andere sagen, alles Spinnerei, eine Studie sagt, bei Flöten sei das Material vollkommen egal, weil die Luft schwingt und eben nicht der Korpus. Ich tendiere von der Überlegung her eher zu letzerer Annahme. Gold hat den schönen Vorteil, dass es hübsch ausschaut und nicht sehr Allergie-gefährlich ist, dafür kostet es. A propos, wie ist eigentlich Deine Preisrange?

Welche Flöte ist schwer zu sagen - wenn möglich, spiel ein paar in Frage kommenden an. Die beste Flöte ist immer noch die, mit der Du gut klarkommst.
 
Schon mal herzlichen dank für die schnellen Antworten!

Dass die Flöte nicht mehr reparierbar ist, ist leider eigene dummheit der Besitzerin.:redface:

Meine Preisobergrenze ist bei 1.500 €

Kurz angespielt habe ich in letzter Zeit verschiedene Flöten von Freunden und Bekannten. Von daher tendiere ich wieder zu einer Yamahe und aufjedenfall zu Ringklappen, mit geschlossenen fühlte es sich für mich sehr komisch an.

Ich werde in nächster Zeit auch mal zum Thomann fahren und rumprobieren. Da werd ich wohl die größte Auswahl an Instrumenten finden.
 
Ok, dann fällt Gold sowieso schon eher aus :)

In der Preisklasse waren glaube ich die üblichen Verdächtigen Yamaha (ich habe die 371 und bin sehr zufrieden damit, aber ich bin Anfängerin), Pearl, es gibt eine Firma mit A, mir fällt der Name nicht ein, die erstaunlich gute Qualität für den Preis liefern sollen. Neu auf dem Markt ist die Galway Spirit. Ich weiss nur nicht, ob die auf dem europäischen Markt zu bekommen ist und wenn ja, um welchen Preis. Ich hab nur aus Galways Flute Chat mitbekommen, dass er sie eben zusammen mit Selmer entwickelt hat, weil es ihn genervt hat, dass Studenten keine vernünftigen Flöten zu einem bezahlbaren Preis bekommen. Ich wäre mal neugierig, wie die sich anfühlt und spielt, bin aber mit meiner Yamaha noch sehr glücklich und die wird wohl noch ein paar Jahre halten ;) In US geht die um rund 1000 Euro her und soll wirklich erstaunlich gut sein, eher wie eine Flöte im nächsthöheren Preissegment.
 
Ergänzung:
Entschuldigung, habe gestern Blödsinn geschrieben. :redface: Ich meinte natürlich, dass ich die 371 spiele.

Liebe Grüße :)
 
Hallo, tut mir leid, dass ich mich jetzt erst melde. Dass du wieder eine Flöte mit Ringklappen spielst, wenn du das bisher gewohnt warst, finde ich verständlich. Beim h-Fuss ist es außer dem zusätzlichen Ton wohl so, dass das Instrument insgesamt etwas voller klingt. Ich persönlich habe keinen und hab ihn in den letzten 20 Jahren auch nicht vermisst, andere schwören darauf. Aber gerade wenn du auf das Budget schauen musst, wäre das sicher ein Punkt, an dem man ohne allzu große Verluste sparen kann.

Zum Material: in deinem Preisrahmen kommt maximal ein Vollsilberkopf in Frage, alles andere ist ohnehin zu teuer. Den würde ich mir auch gönnen, obwohl, wie moniaqua schon sagte, Studien besagen, dass das Material eine absolut untergeordnete Rolle spielt und eher andere Faktoren entscheidend sind.

An deiner Stelle würde ich so viele Marken und Modell wie möglich anspielen. Probier alle Flöten aus, die in deinem Preisrahmen liegen und die von dir gewünschte Ausstattung haben. Du wirst wahrscheinlich sehr schnell ein teilweise extrem unterschiedliches Spielgefühl feststellen und musst schauen, mit was du dich am wohlsten fühlst.

Neben Yamaha und Pearl finde ich besonders die Azumi-Flöten echt toll. Einige meiner Schüler spielen das einfache Schülermodell von denen und es ist erstaunlich, was man da schon an Klang mit erreichen kann. Auch die Jupiter-Instrumente aus der DiMedici-Serie lohnen meiner Meinung nach einen Blick.
 
Hi klatröte!

Eigentlich ist das hier nicht mehr mein Metier, habe aber selbst noch eine Noblet-Flöte als wirschaftlichen Totalschaden herumliegen:(. Zu den Jupiter-Flöten, vielleicht könnte so etwas für Dich interessant sein: http://www.gedo-musik.de/shop/product.php?id_product=457 . Bei den Kontrabässen ist diese Firma in der Preis- Leistungsrelation meiner Meinung nach ungeschlagen, aber natürlich führt kein Weg daran vorbei so ein Instrument selbst auszuprobieren.

Grüße

Thomas
 
Ich habe eine Jupiter di Medici mit Silberkopf und finde, dass sie einen sehr schönen Klang hat.
 
Ich spiele weder Jupiter, noch Yamaha, sondern habe ursprünglich mit einer Pearl-Flöte angefangen, wobei diese inzwischen schon gut über dreißig Jahre alt ist. Die Pearl-Flöten heute sind anders gemacht, werden z.B. aus anderen Materialien gemacht (meine ist noch sehr sehr schwer und belastet dadurch die Arme ziemlich). Daher erzähl ich dir jetzt lieber noch was über meine aktuelle Flöte. Ich spiele eine Azumi mit Altus-Kopf, komplett Silber. Zu beachten ist bei Azumis, dass die Anblaslöcher oft eckiger sind als bei Jupiter, Yamaha, etc. Das ist Geschmackssache. Preislich ist man bei guten Azumi-Flöten bei ungefähr 1000 Euro dabei. Als ich mir die Flöte zugelegt habe, habe ich auch einige andere ausprobiert, unter anderem auch handgearbeitete (die allerdings vom Preis-Leistungsverhältnis nicht so gut waren). Aber die Azumi ist mein Favorit. Ich will sie nie wieder hergeben. :D
 
Moin!

Zum Thema H-Fuß vs. C-Fuß aus physikalischer und flötenbauerischer Sicht vielleicht noch folgende Überlegungen: wenn du den Grundton spielst, also C, ist bei einem H-Fuß "unterhalb" des Grundtons noch Flötenrohr und nicht die große weite Welt. D.h. das Rohr "hinter" dem für's C zuständigen Loch (denn anders bei einem C-Fuß ist hier das Tonloch UND die Rohrlänge für die Stimmung zuständig) beeinflusst die schwingende Luftsäule im Instrument mit. Dadurch hast du einerseits für den Grundton die gleichen "Rahmenbedingungen" wie für die anderen Töne, weil ja bei den anderen Tönen "hinter" dem offenen Tonloch auch noch Rohr kommt und eben nciht die große weite Welt, d.h. theoretisch wird der Klangunterschied zwischen Grundton und den höheren Tönen dadurch ausgeglichener. Außerdem werden durch das längere Rohr einige Töne des dritten Registers stabiler, da eine stehende Welle in einem Rohr, das durch ein Tonloch terminiert wird (H-Fuß), besser berechenbar ist als eine, die durch ein "abgesägtes" Rohr terminiert wird (C-Fuß). Ist alles recht wage und vielleicht auch schwer verständlich, ich weiß, aber grob gesagt bringt dir ein H-Fuß in der Theorie mehr Balance in den Klang und die Stimmung. In der Praxis kann das wieder ganz anders aussehen.

Grüße,
shib
 
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ich habe inzwischen eine Flöte mit H-Fuß (https://www.thomann.de/de/pearl_pf665_rbe_quantz_floete.htm) und finde, dass sie mit schöner klingt, als ohne. Aber ich bin da jetzt auch nicht so der Checker :). Preislich macht der H-Fuß etwa 100€ aus, was ich jetzt nicht so mega viel finde. (Bin auch Studentin und habe kaum Geld, aber dabei handelt es sich ja um eine langwierige Anschaffung und man gibt für so viel Quatsch Geld aus...). Bei mir hat damals auch die Überlegung mit rein gespielt, dass wenn ich irgendwann doch noch einen H-Fuß möchte, ich mir eignetlich eine neue Flöte kaufen muss, da man den Fuß kaum zusätzlich kaufen kann. Das sind Sonderanfertigungen. Da dachte ich mir dann, dass ich sie mir gleich lieber mit kaufe.

Die StandardFlöten sind eignetlich ja schon so ein wenig Yamaha und Pearl. Ich habe im Laden beide angespielt und mir fiel es viel leichter die Töne der dritten Oktave auf der Pearl zu spielen, als auf der Yamaha. Darum habe ich mich für die Pearl entschieden. Spielte sich für mich einfach leichter und schöner. Aber das muss man selber ausprobieren. Meine Freundin, die auch immer eine Pearl haben wollte, hat sich schließlich doch für eine Yamaha entschieden, weil sie damit besser zurecktkam.

Meine Kaufstrategie war damals.
1. Habe ich mir überlegt, was ich an Ausstattung haben möchte: Ringklappen (hat mehr Tonmöglichkeiten, welche ich aber noch nie gebraucht habe; finde ich vom Spielen angenehmer; man ist gezwungen, die richtige Fingerhaltung zu haben, was ich vor meiner ersten mit Ringklappen nicht hatte); Silberkopf (ich finde, es macht den Klang voller und wenn man schon ne Weile spielt, lohnt es sich eignetlich kaum, eine ohne zu kaufen; ist trotzdem noch in deiner Preiskategeorie); H-Fuß
2. ich bin in einen Laden gegangen und habe verschiedene Flöten angespielt, um zu sehen, was mir besser liegt
3. meine Freundin hat die Flöten angespielt, damit nicht nur "meinen" Ton höre und damit ich nur auf den Klang achten kann ohne zu wissen, welche Flöte es ist (habe mir glaube ich auch die Flöten mal blind geben lassen, um nicht durch die Marke beeinflusst zu werden)
4. ich bin ins Internet gegangen und habe mir dort die im Laden rausgesuchte Flöte gekauft und dadurch 500€ gespart :)

Ups, habe gerade gesehen, dass das Thema schon etwas älter ist. Aber vielleicht hilft es ja auch jemand anderem...
 
4. ich bin ins Internet gegangen und habe mir dort die im Laden rausgesuchte Flöte gekauft und dadurch 500€ gespart :)

Super :( Genau solche Kunden braucht der Fachhandel. Sorry, aber das finde ich daneben, Studentin und arm hin oder her. Wer sich schon im Fachhandel beraten lässt, sollte das auch honorieren, indem er/sie dann dort kauft. Von nix kommen die höheren Preise dort ja nicht.
 
...Von nix kommen die höheren Preise dort ja nicht.
Schon richtig, wobei für genau dieses Modell der Preisunterschied von "Online-Handel" inklusive Fachhandel (auch weniger große) zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers bei Weitem keine 500 EUR ausmacht und die Internetpreise weitgehend identisch sind.

Dass ein "reines Ladengeschäft" über die unverbindliche Preisempfehlung hinausgeht (außer bei Kleinkram), habe ich dagegen noch nicht erlebt.
 
ich kaufe immer in dem Musikladen ein (Noten, neue Seiten, Tasche, Placks ...). Kann mir aber einen Preisunterschied von 500€ leider nicht leisten. Wenn es dabei um 100 oder vielleicht auch noch um 200€ gegangen wäre, hätte ich im Musikladen eingekauft, einfach weil ich das ganze Internet nicht mag. Allerdings ist es irgenwann halt leider zu viel...

Der Unterschied zwischen meinem Musikladen und dem Internet waren sogar mehr als 500€, da die Flöte bei thomann inzwischen teurer geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kaufe immer ...
Du musst dich nicht rechtfertigen.
Einen reinen Onlinepreis kann man in kleineren Ladengeschäften natürlich nicht verlangen.
Ich hätte wahrscheinlich den Unterschied der Kalkulation von Ladenpreis und Herstellerempfehlung nachgefragt und auch die Möglichkeit eines Nachlasses darauf verhandelt.

Was vielleicht nicht jeder weiß: auch die meisten bekannten (deutschen) Online-Händler sind bis heute Fachgeschäfte mit Ladenlokal und Verkaufspersonal. Zumindest für die Blechblasinstrumente kann ich das ganz gut überblicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum H-Fuß- ich spiele eine Muramatsu mit H-Fuß u. das C'''' spricht mit H-Fuß etwas schwerer an als mit C-Fuß. Ich möchte das H auf der Flöte nciht missen aber Klangunterschiede werden vielleicht messbar sein ob sie fürs menschliche Ohr zu unterscheiden sind... ich weiß nicht...
 
Sorry, aber das finde ich daneben, .......Wer sich schon im Fachhandel beraten lässt, sollte das auch honorieren, indem er/sie dann dort kauft. Von nix kommen die höheren Preise dort ja nicht.

Kann ich zum Teil nachvollziehen zum Teil aber auch nicht.
Ab einem gewissen Preisniveau, würde ich immer das Instrument persönlich abholen und vorher begutachten. Zudem ist es dann auch Vertrauenssache und die Gewissheit ich kann bei Problemen vorbei kommen.
Dabei ist es unerheblich ob das Instrument jetzt 100,- € teurer ist oder nicht. Bei 500,- € Differenz ist allerdings Schicht am Schacht, diese Preisdifferenz ist abnormal, lässt sich nicht mit höheren Kosten des Ladens erklären und deutet auf einen überteuerten Preis hin.
Mir ging es übrigens mal bei einem E Piano von Yamaha anders rum. Hier war tatsächlich der "kleine" Keyboardladen billiger als der Internethandel und er hatte das Gerät sogar vorrätig !
Ich kaufe auch lieber bei Leuten die ich in einem persönlichen Gespräch kennengelernt habe, die mir nichts andrehen wollen und ich den Eindruck gewinne, der versteht etwas davon. Aber auch hier kann man häufig nur bei den großen Läden vergleichen, da diese meistens alles da haben zum testen. Zudem sind die meisten Geschäfte (auch kleinere) inzwischen im Internet vertreten, da sie sonst nicht überleben würden.
 
Bei 500,- € Differenz ist allerdings Schicht am Schacht, diese Preisdifferenz ist abnormal, lässt sich nicht mit höheren Kosten des Ladens erklären und deutet auf einen überteuerten Preis hin.

In dem Fall kann man immer noch im Laden anmerken, um welchen Preis das Instrument andernorts hergeht. Ist der Preis im Laden wirklich überteuert, hat der Händler so die Chance, mit dem Preis runterzugehen. Wenn er nicht will, dann ok, dann ist es seine Sache. Aber beraten lassen und dann sagen ällalätsch, ne, das muss einfach nicht sein. Dann kann man sich gleich dort beraten lassen, wo man auch kauft.
 
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In dem Fall kann man immer noch im Laden anmerken, um welchen Preis das Instrument andernorts hergeht. Ist der Preis im Laden wirklich überteuert, hat der Händler so die Chance, mit dem Preis runterzugehen.
Das wäre natürlich die erste Option allerdings schätze ich, das dieser bei so einer Preisdifferenz nachher immer noch sagenhafte 400,- € drüber liegt. Konfrontieren sollte man diesen allerdings schon damit. So kann er sich auch ein Bild machen welche Zukunftsaussichten er hat. Jetzt höre ich aber auf damit da es OT ist und wir doch nicht soo weit auseinander liegen mit unseren Meinungen.
 
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