Möglichst kleines Mischpult mit zwei Mikrofon-Eingängen und Monitor Ausgang

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BLA-DS
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Wir machen DIY Dolmetschtechnik und sind auf der Suche nach einem Mischpult-Modell das
  • möglichst klein und leicht ist (Wir transportieren unser Equipment viel und oft mit der Bahn...)
  • mindestens zwei Kanäle je mit (XLR-)Mikrofon-Eingang hat, ideal wären drei Kanäle mit Mikrofon-Eingang plus ein vierter Kanal mit Line-In
  • mindestens einen separaten Ausgang hat (z. B. "Monitor" oder pre-faded "Aux"), gerne mehr
  • Idealerweise viele Ausgänge des Main Signals hat (z. B. Main Output und Phones und Control Room)
Das Mackie Mix 8 wäre schon ziemlich gut, wenn der Aux-Ausgang pre- statt post-faded wäre.

Wir haben ein recht ungewöhnliches Setup (Beispiel siehe angehängte pdf-Datei), das ich bei Bedarf gerne hier ausführen kann, ich dachte aber erstmal ist es gut hier nicht allzu weit auszuschweifen :)

Hat wer einen Tipp für ein solches Mischpult?
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Was auch noch spannend wäre: Wenn es ein Gerät gäbe (wieder möglichst klein und leicht) mit einem (XLR-)Mikrofon-Eingang, das im Wesentlichen das Signal verstärkt, so dass ich es anschließend weiterverteilen kann in die Kopfhörer (genauer: in den Behringer Amp800). Geht das mit einer "DI-Box"?

Bitte entschuldigt, wenn die zweite Frage hier nicht ganz richtig ist, ich weis nicht in welchem Teil des Forums sie am besten passen würde.
 

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  • 04_radio_two-relay-with-hybrid_hamburg.pdf
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Das Flow 8 wird Dir wahrscheinlich von den Ausgängen nicht genügen, oder?


und das
ist Dir wahrscheinlich schon wieder zu groß
 
Das Flow 8 wird Dir wahrscheinlich von den Ausgängen nicht genügen, oder?
Danke für die schnelle Antwort!

Wenn ich das richtig verstehe, brauche ich für das Flow 8 ein Handy mit App, um z. B. zu konfigurieren, welche Kanäle in den Monitor-Ausgang sollen. Das würden wir gerne vermeiden.
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und das
ist Dir wahrscheinlich schon wieder zu groß
Wow vielen Dank für die superschnellen guten Tipps!

Ja das ist tatsächlich recht groß, wir haben das Behringer Xenyx 1003B gefunden und würden das vermutlich "zur Not" nehmen, aber es wäre super, wenn es noch etwas kleiner ginge. Wir haben mehrere "Kits" (= eigenständige Equipment-Sets) und in einem Kit wären vier solcher Mischpulte...
 
Danke für die schnelle Antwort!

Wenn ich das Gerät richtig verstehe, kann ich damit z. B. nicht machen, dass Kanal 1 nur auf den Ausgang Mix 1 geht und Kanal 2 nur auf den Ausgang Mix 2 geht. Also wir wollen manchmal zwei Inputs getrennt jeweils auf einen Output legen (darum die Anforderung nach einem Monitor- oder pre-faded Aux-Ausgang). Wenn ich das Manual richtig lese, geht das mit dem Mackie MobileMix nicht (?)
 
Wenn ich das richtig verstehe, brauche ich für das Flow 8 ein Handy mit App, um z. B. zu konfigurieren, welche Kanäle in den Monitor-Ausgang sollen.
nein, das geht mit dem Gerät selbst ohne App. Du musst nur den Taster MON 1 oder MON 2 drücken und mit den Fader den gewünschten Pegel einstellen. Kleines Manko dabei, das Ding hat ja keine Motorfader. Wenn du also z.B gerade den Main Mix eingestellt hast und jetzt den MON 1 Send vom Kanal 3 verändern willst, dann schaltest du eben auf MON 1 um, musst aber zuerst den Regler für Kanal 3 so einstellen, dass das gelbe LED aus geht. Dann ist der Fader in der richtigen Postion des Send Pegels und dann erst kannst du den Wert verändern. Das klingt jetzt komplizierter als es in der Praxis ist, aber so ist es mal mit den kleinen digitalen wenn aus dem Preisdruck heraus keine Motorfader verbaut sind.

BTW: Schau dir den da an
der sollte alles können. Monitor Out ist zwar in Cinch ausgeführt, aber du kannst Phones und Monitor getrennt regeln.
 
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Gibt's doch haufenweise... die kleinen Behringer, A&H Zed (i) Serie, Alto...

domg
 
  • möglichst klein und leicht ist (Wir transportieren unser Equipment viel und oft mit der Bahn...)
  • mindestens zwei Kanäle je mit (XLR-)Mikrofon-Eingang hat, ideal wären drei Kanäle mit Mikrofon-Eingang plus ein vierter Kanal mit Line-In
  • mindestens einen separaten Ausgang hat (z. B. "Monitor" oder pre-faded "Aux"), gerne mehr
  • Idealerweise viele Ausgänge des Main Signals hat (z. B. Main Output und Phones und Control Room)
Schau dir die Mal an:


Oder das ZED von A&H.
 
nein, das geht mit dem Gerät selbst ohne App. Du musst nur den Taster MON 1 oder MON 2 drücken und mit den Fader den gewünschten Pegel einstellen.

Ah, das hatte ich nicht kapiert, Danke! Damit kann man dann ja sogar drei verschiedene Kanäle jeweils separat auf drei Ausgänge legen, das ist ja fantastisch :biggrinB:

Das Flow 8 hat tatsächlich recht wenig Main Ausgänge für unsere Bedarfe, aber mit 1,4 kg und 229 x 172 x 48 mm kommt es auf jeden Fall in die engere Auswahl. Vielleicht versuchen wir es auch einfach mal mit einem Splitter / Y-Adapter für den Phones-Ausgang..

Danke auch für den Tipp zum Allen & Heath ZEDi-10! Wir würden da glaube ich aber das Behringer Xenyx 1003B vorziehen, weil es leichter und billiger ist und auch alles hat was wir brauchen.



Danke auch für diese Tips!

Wir würden beiden glaube ich aber das Behringer Xenyx 1003B dem Yamaha vorziehen, weil es 1/3 davon kostet und (von dem her was wir brauchen) dieselben Vorteile hat.

Das Soundcraft ist allerdings 0,4 kg leichter, das schauen wir uns genauer an. Eine Sache verstehe ich bei dem Gerät nicht: Im Manual steht, wenn ich den Knopf über dem Phones Ausgang drücke, dann kommt bei Phones nicht Phones raus, sondern Channel 3 und 4 des USB streams. Heist das, einfach gesprochen, dass da die Summe aus Channel 3 und 4 rauskommt?
 
und (von dem her was wir brauchen) dieselben Vorteile hat.
Das Yamaha ist qualitativ sicher höher einzuschätzen als das Behringer, gerade was die Vorverstärker und die generelle "build quality" angeht. Auch die Kompressoren auf den ersten beiden Kanälen sind sehr hilfreich, um Übersteuerungen zu vermeiden.

Das Soundcraft gibt es als Notepad 8 auch noch eine Nummer kleiner. Das habe ich für Kleinstveranstaltungen (Geburtstage, Karaoke-Feiern...) im Einsatz.
wenn ich den Knopf über dem Phones Ausgang drücke, dann kommt bei Phones nicht Phones raus, sondern Channel 3 und 4 des USB streams. Heist das, einfach gesprochen, dass da die Summe aus Channel 3 und 4 rauskommt?
Wenn du den Knopf nicht drückst, hörst du einfach den Master. Wenn du ihn drückst, hörst du das USB-Playback vom PC. Es gibt auch eine extra Software für das Notepad, um es am PC zu nutzen und einige Zusatzfunktionen zu aktivieren. Sonst funktioniert es auch als Class-Compliant-Interface.
 
sondern Channel 3 und 4 des USB streams. Heist das, einfach gesprochen, dass da die Summe aus Channel 3 und 4 rauskommt?
Nein, dann kommt das raus was auf den USB Kanälen 3 und 4 ans Mschpult geschickt wird, nicht die Analogkanäle 3 und 4 des Pults.
 
Vielen Dank für die vielen guten Rückmeldungen!

Ich habe noch eine Frage: Kann ich ein Mikrofon auch an die Line-In- Eingänge z. B. von dem Soundcraft Notepad-8FX anschließen, also dort z. B. auf Kanal 3? Soweit ich das verstanden habe, fehlt dann ein Vorverstärker (quasi der Gain-Drehknopf), aber ich frage mich ob ich das Level nicht einfach gut hochdrehen kann und für gesprochene Sprache reicht es aus? Wir verarbeiten ja die gesprochene Sprache auf z. B. Konferenzen und keine Musik, also unsere Ansprüche an die Tonqualität sind nicht so riesengroß. Das betreffende Signal würde auch nicht auf Lautsprecher ausgegeben werden, sondern auf ein Behringer Amp800 und könnte da evtl. nochmal verstärkt werden (?)
 
ich frage mich ob ich das Level nicht einfach gut hochdrehen kann und für gesprochene Sprache reicht es aus?
Nope, keine Chance.
Die einzige mögliche Option besteht hier in Mikrofonen mit eingebautem Vorverstärker (meist mit 9V-Block o.ä.) - aber da würde ich definitiv zum 12FX greifen.

Welche Mikrofone habt ihr denn oder plant ihr zu kaufen?
Was auch noch spannend wäre: Wenn es ein Gerät gäbe (wieder möglichst klein und leicht) mit einem (XLR-)Mikrofon-Eingang, das im Wesentlichen das Signal verstärkt, so dass ich es anschließend weiterverteilen kann in die Kopfhörer (
Wäre das ein separater Anwendungszweck?
Wenn Ja, brauchst du hierzu einen Mikrofonvorverstärker, eine DI-Box verstärkt nicht.
Wenn Nein, dann kannst du dafür den Aux-Ausgang des Pultes oder den Phones-Ausgang nutzen.
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Wir verarbeiten ja die gesprochene Sprache auf z. B. Konferenzen und keine Musik, also unsere Ansprüche an die Tonqualität sind nicht so riesengroß.
Das ist ein Trugschluss, der oft vorkommt.
Für Backgroundgesang in einer Big-Band reicht dir jedes 20€ Mikrofon - denn Feinheiten oder Schwächen im Signal hört man hier kaum.

Bei gesprochener Sprache ist das anders - der Mensch hört jeden Tag Sprache unverstärkt und ist daran sehr gut gewöhnt. Wenn nur ein einziges Signal aufgenommen wird - noch dazu eines, das wir so gut kennen - hört man jeden Fehler. Rauschen, Verzerrungen, Plosivlaute, scharfe S-Laute oder einfach ein ungleichmäßiger Frequenzgang fallen hier viel stärker auf.

Schau dir auch mal Podcast-Mischpulte an, z. B. dieses: https://www.thomann.de/de/rode_rode...YOke30RI9mbSPjSHUCLehGbMyY3T0qlBoCePAQAvD_BwE

Sind zwar etwas teurer, aber mit Main-Out und vier Kopfhörerausgängen könnte das für euch interessant sein.
 
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Welche Mikrofone habt ihr denn oder plant ihr zu kaufen?
Öhm das weis ich gar nicht, die sehen ungefähr so aus und sind sicherlich vom unteren Ende der Preisskala.
Wäre das ein separater Anwendungszweck?
Wenn Ja, brauchst du hierzu einen Mikrofonvorverstärker, eine DI-Box verstärkt nicht.
Wenn Nein, dann kannst du dafür den Aux-Ausgang des Pultes oder den Phones-Ausgang nutzen.
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Wir haben bestimmte Mikrofone, die wir eigentlich nur ins Mischpult einspeisen, um sie zu verstärken, bevor wir das Signal auf bis zu 10 Kopfhörer plus einen Radio-Transmitter verteilen. Je nach Veranstaltung haben wir in der Regel null bis zwei solcher Mikrofone. Bisher haben wir das über recht große Mischpulte gelöst und mein Gedanke war, dass wir vielleicht die großen Mischpulte durch sehr Kleine ersetzen können und für die genannten Mikrofone jeweils eine kleine Verstärker-Box o. Ä. haben. Aber vermutlich kann ich da einfach das kleinste Mischpult nehmen und habe dann schon bzgl. Größe, Gewicht und Preis das beste rausgeholt (?)
Schau dir auch mal Podcast-Mischpulte an
Danke auch für diesen Tipp! Das ist glaube ich viel zu teuer für uns. Wir unterstützen oft Outdoor-Veranstaltungen und unser Equipment geht durch viele Hände, da geht schonmal etwas kaputt oder kommt weg, auch darum sollte es eher günstig sein. Und wir brauchen ja auch mehrere dieser Mischpulte, das wird dann schnell sehr teuer.
 
Öhm das weis ich gar nicht, die sehen ungefähr so aus und sind sicherlich vom unteren Ende der Preisskala.
Wenn es exakt diese sind, dann sind die vollkommen in Ordnung. Griffgeräusche sind etwas lauter als beim Original (Shure SM58), aber mit einem Stativ einwandfrei.


Aber vermutlich kann ich da einfach das kleinste Mischpult nehmen und habe dann schon bzgl. Größe, Gewicht und Preis das beste rausgeholt (?
Vermutlich ja - einzelne Mikrofonvorverstärker sind auch nicht ganz billig und bieten dann wirklich gar keine Einflussmöglichkeiten. Die Kleinpulte von Soundcraft, Mackie, Allen & Heath oder Yamaha machen alle einen soliden Job.

Für die Verstärkung von Mirkofonsignalen und die Ausgabe über verschiedene Gruppen kannst du auch in den Installationsbereich schielen - schau dir das (und die zugehörige Produktkategorie) einmal an:

Hier hast du vier Zonen plus Kopfhörerausgang (allerdings keine echten Monitorwege). Zum Transport wäre hier eine Racktasche nötig (sowas: https://www.musiker-board.de/forum/ )
 
Für die Verstärkung von Mirkofonsignalen und die Ausgabe über verschiedene Gruppen kannst du auch in den Installationsbereich schielen
Spannend! Das hatte ich noch nicht richtig auf dem Schirm. Habe bei Thomann grade mal durchgeguckt was es da so gibt, da kommen wir mit unseren Bedarfen am Ende mit dem Behringer Xenyx 1003B aber dann doch besser weg hinsichtlich Größe/Gewicht/Preis. Trotzdem super Hinweis!
Hier hast du vier Zonen plus Kopfhörerausgang (allerdings keine echten Monitorwege). Zum Transport wäre hier eine Racktasche nötig (sowas: https://www.musiker-board.de/forum/ )
Wir transportieren unser Equipment mit Hartschalen-Reisetaschen (genau genommen mit diesem Modell), wir transportieren u. a. auch gerne mal 200 Taschen-Radios inkl. Batterien, da kommt richtig Gewicht zusammen...

Ich nehme die ganzen Tips mal alle mit, vielen Dank nochmal dafür! Wir besprechen uns heute dazu, mal schauen.

Was mir eben beim Planen noch aufgefallen ist: Falls wer noch einen guten Tipp hat für einen möglichst kleinen aber lauten Lautsprecher, auch für Outdoor-Situationen mit Abständen vom Lautsprecher zu den Hörenden bis zu sagen wir mal 10m, das wäre auch noch super. Ich habe auf Anhieb The Box Pro Achat 104 A gefunden mit 50 Watt (ist das überhaupt eine gute Kennzahle für die Lautstärke?) und 144 x 146 x 214 mm, aber vielleicht kennt ja noch wer ein kleineres / lauteres Modell? Preislich scheinen mir um die 100 € für uns machbar, bisschen mehr vielleicht auch, aber ich denke 200 € wären langsam schon zu viel für ein Stück.
 
Wenn es exakt diese sind, dann sind die vollkommen in Ordnung. Griffgeräusche sind etwas lauter als beim Original (Shure SM58), aber mit einem Stativ einwandfrei

Moin,
Das ist genau der Grund warum dieses Mikro bei mir im Betrieb das Stativ nicht verlassen darf. Ich finde die Griffgeräusche viel zu störend, nicht nur etwas lauter. Mein SM58 ist totenstill...

Ciao
Monkey
 
Für Sprache, insbesondere wenn man damit rechnen muss, dass die auch mal von weiter weg besprochen werden ("Hilfe, man hört mich ja") hat sich letztens bei einer Einweihungsfeier mit wechselnden Personen am Rednerpult wieder mal gezeigt, dass meine Entscheidung für ein Audio Technica AT2010 goldrichtig war. Ich habe das hingestellt nach dem Motto "wird schon tun, bieg ich mir zurecht" und es funktionierte einfach überragend, obwohl die PA noch nicht mal final eingemessen war. Hochpass drauf, EQ nahezu flat und es klingt einfach angenehm. Hat mir initial sogar deutlich besser gefallen als die Sennheisers mit MMK965-Kapsel, die ich als Handfunken im Einsatz hatte. Für die gut 100€ ein top Mikrofon und extrem vielseitig!

Thema Pult: Bei einigen der genannten Kandidaten gibt es ja wieder das Problem, dass der Aux nicht prefade ist. Wenn es von der Größe her noch akzeptabel ist, fiele meine Wahl wohl auf das "alte" ZED-10 (ohne "i"). Das hat als einziges mir bekanntes Pult in der Ultrakompaktklasse einen 3-Band-EQ mit einem semiparametrischen Mittenband in den Monokanälen. Gerade, wenn die Mikros nicht unbedingt state-of-the-art sind, kann das enorm helfen, um einen vernünftigen Sound auf die Kopfhörer zu bringen.

Was auch ein absolutes "Schweizer Taschenmesser" in puncto Routing ist, selbst ohne dedizierten Aux-Bus: Soundcraft Compact 4 bzw. 10. Ich liebe die Kiste. Unendliche Möglichkeiten. Der Mute-Knopf in jedem Kanal schaltet das Signal vom Main- auf den Rec-Bus um. Mit dem Monitor-Knopf kann man sich jedes Signal - auch mehrere natürlich - auf den PFL-Bus legen. Der speist neben den Monitor-Outs dann gleich zwei (!) Kopfhörerausgänge, wovon man einen dann auch nochmal stufenlos (!) zwischen dem Monitor-Bus und dem Main-Mix überblenden kann. Also wenn man damit nicht selbst die wildeste Anforderung an "halb-parallele" Mixe abgedeckt bekommt, dann weiß ich auch nicht...

Und es läuft mit 12V DC. Also nix mit Versorgung über 2x18V-AC-Klumpen zwecks symmetrischer Spannungsversorgung oder so, wie das ja früher gerne mal war. Die bekommt man auch mobil irgendwo her, falls das mal Thema sein sollte.

Leider nur noch gebraucht zu bekommen, dafür für den absolut schmalen Taler.
 
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