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mynodeus
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Hallo zusammen,
vor kurzem habe ich mir in einem Muskgeschäft eine Epiphone Zenith VS gekauft.
Es handelt sich um eine akustische Archtop mit Floating Bridge/separatem Tailpiece.
Das Instrument habe ich vorher angespielt und mir war nichts negativ aufgefallen - im Gegenteil, Klang war hervorragend, auch die Bespielbarkeit sehr gut.
Die Floating Bridge lag aber noch auf einem Schaumstoffpolster, um die Decke vor Verkratzen zu schützen.
Nach dem Kauf habe ich dann zu Hause das Polster unter der Brücke entfernt, die Brücke zum Ausgleich etwas höher gedreht und noch einmal genau darauf geachtet, ob nichts mehr scheppert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die G-Saite im Bereich des 3./4. Bunds einen Dead Spot hat. (D.h. dort gespielte Töne sind deutlich leiser und der Grundton klingt sehr schnell ab).
Zum Laden zurückgebracht, Halskrümmung und Saitenlage geprüft, Reparaturauftrag/Garantie aufgegeben und Instrument erst einmal dort gelassen.
Heute Rückmeldung: Nach Aussage des Musikgeschäfts hat ein Gitarrenbauer inzwischen das Instrument gesichtet und für perfekt eingestellt befunden.
Den Dead Spot müsse ich so hinnehmen, er könne daran auch nichts machen, Lautstärkeschwankungen zwischen einzelnen Griffpositionen seien auch bei höherpreisigen Gitarren etwas völlig normales.
Wie seht Ihr das? Muss ich einen Dead Spot (in einer wichtigen Lage, nicht bei exotischen Tönen in hohen Lagen) in Kauf nehmen oder kann ich auf Ersatz/Besserung bestehen?
Danke für Eure Einschätzung.
Gruß myno
vor kurzem habe ich mir in einem Muskgeschäft eine Epiphone Zenith VS gekauft.
Es handelt sich um eine akustische Archtop mit Floating Bridge/separatem Tailpiece.
Das Instrument habe ich vorher angespielt und mir war nichts negativ aufgefallen - im Gegenteil, Klang war hervorragend, auch die Bespielbarkeit sehr gut.
Die Floating Bridge lag aber noch auf einem Schaumstoffpolster, um die Decke vor Verkratzen zu schützen.
Nach dem Kauf habe ich dann zu Hause das Polster unter der Brücke entfernt, die Brücke zum Ausgleich etwas höher gedreht und noch einmal genau darauf geachtet, ob nichts mehr scheppert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die G-Saite im Bereich des 3./4. Bunds einen Dead Spot hat. (D.h. dort gespielte Töne sind deutlich leiser und der Grundton klingt sehr schnell ab).
Zum Laden zurückgebracht, Halskrümmung und Saitenlage geprüft, Reparaturauftrag/Garantie aufgegeben und Instrument erst einmal dort gelassen.
Heute Rückmeldung: Nach Aussage des Musikgeschäfts hat ein Gitarrenbauer inzwischen das Instrument gesichtet und für perfekt eingestellt befunden.
Den Dead Spot müsse ich so hinnehmen, er könne daran auch nichts machen, Lautstärkeschwankungen zwischen einzelnen Griffpositionen seien auch bei höherpreisigen Gitarren etwas völlig normales.
Wie seht Ihr das? Muss ich einen Dead Spot (in einer wichtigen Lage, nicht bei exotischen Tönen in hohen Lagen) in Kauf nehmen oder kann ich auf Ersatz/Besserung bestehen?
Danke für Eure Einschätzung.
Gruß myno
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