
Tone Poet
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wenn man über den deutschen Einzelhandel spricht dabei aber den weltweiten Umsatz vom T mit einrechnet
Im Fünfjahresvergleich ist das ein Umsatzplus von 57%
Und da bist Du Dir ganz sicher?Eine Ausgabe von 6.500 € wäre für viele Menschen problemlos auch ohne Schulden aus dem Stand (bar) zu leisten,
Eventuell beschäftigst Du Dich mal mit dem Begriff „Vermögensverteilung“. Das sind schon ziemlich unterschiedliche Dinge, die Du hier so ganz nonchalant versuchst, einfach zu vergleichen.
Man sollte hierbei auch die Kosten nicht unterschätzen, die Thomann zu Schultern hat - angefangen beim beim Personal aus den unterschiedlichsten Bereichen, über die Kosten für den Unterhalt derr Liegenschaften und Immobilen, bis hin zur Lagerhaltung, etc..Thomann hat abseits seiner Eigenmarken eine Art Preisbildungsautorität, die aber wohl auch noch dem kleinen Händler Luft bzw. Gewinnmarge lässt.
kommt drauf an, was man unter "viel" versteht.Und da bist Du Dir ganz sicher?
wobei ein Auto ist für die meisten notwendig. Eine Gitarre für über sagen wir mal 5000€ auf Kredit kaufen, fände ich ganz schön danebenjeder eine gitarre für 10k leisten und nen gebrauchten golf fahren.
liegt der Anteil der Firmenfahrzeuge - je nach Hersteller - zwischenanderseits:
Schon ein bisschen Äpfel und Birnen. Ist schon ein Unterschied ob Dein Wettbewerb Thomann ist oder ein kleiner Ausschnitt aus ebay/Kleinanzeigen.Es ist ja nicht so, als ob sich kleine Läden nicht anpassen könnten. Wir haben hier einen Second Hand Laden, der Spielzeug und Videospiele an- und verkauft. Der ist per WhatsApp erreichbar, da kann man einfach fragen, ob er da hat, was man braucht. Wenn ja, kann man ihm sagen, dass er es zurücklegen soll bzw. packt er all das was man will schon zusammen, so dass man es nur abholen muss. Wenn er es nicht hat, schaut er nach und schreibt einem zurück, wie schnell er es für wieviel besorgen kann. Das kann auch jedes kleine Musikgeschäft ohne großen Aufwand so machen. Hat aber keins hier gemacht, bis es keine mehr gab.![]()
Das traf bei mir nicht zu. Ich habe im Zentrum von Hannover ein E-Piano gekauft. Vorher habe ich nachgesehen, was das bei Thomann kostet und mir überlegt, wie viel mehr ich bereit bin zu bezahlen. Ladenpreis war dann genau der Thomannpreis, ohne dass ich einen anderen Händler oder den Preis genannt oder verhandelt habe.Ist schon schade, daß die Läden kaputtgehen, aber wenn ich bedenke, was mein lokaler Händler hier vor Ort für Preise verlangt wird's einem übel.
Das hat zwar nichts mit Musik zu tun, aber genau aus dem Grund gehen wir zu einem Metzger hier in der Stadt nicht mehr. Da hatten meine Freundin und ich unabhängig voneinander immer wieder das Gefühl, dass wir stören. 'Entschuldigung, wir wollen ja nicht stören, aber dürfen wir hier vielleicht etwas kaufen'. Pech für den Laden, dass 50 m weiter ein freundlicher Metzger ist. (Allerdings essen wir auch so selten Fleisch, dass der Umsatzverlust wohl verkraftbar ist.)Auch in anderen Läden hatte ich öfter das Gefühl für die Verkäufer eher lästig zu sein.
Bei 'Stagg' fällt mir noch ein, dass der lokale Einzelhandel ja die Chance gehabt hätte, das Sortiment eines der großen Importeure mit eigenen Handelsmarken feilzubieten. GEWA bietet ja auch nahezu ein Vollsortiment, wenn ich richtig informiert bin. Es gibt noch weitere Importeure, die ein Mindestmaß an Qualität garantieren.Der Besitzer hat mir daraufhin geraten, Stagg auszuprobieren. Ich habe draufgehauen und es war genau das, was ich gesucht habe.