Musikstudium - aber was für eins?

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Hallo alle,

ich interessiere mich dafür, Musik zu studieren.

Ich spiele Percussion, Klavier, singe gerne. Ich möchte mehr über elektronische Musikproduktion lernen. Gibt es ein Studium, dass alles verbindet? Ich höre gerne Techno wenn ich elektronische Musik produziere und akustisch finde ich mich am besten im Jazz wieder. Kennt ihr vielleicht einen Studiengang, mit dem mensch drei Hauptfächer (also Gesang, Percussion und Klavier), verbinden könnte? Und in dem es vielleicht noch etwas über elektronische Musikproduktion (à la Ableton Live z.B.) zu lernen gäbe? Hätte auch nichts dagegen, was über verschiedene Musikrichtungen zu lernen (also Klassik, Pop und Jazz). Damit meine ich, es ist vielleicht nicht vorwiegend wichtig, in welchem "Genre" das Studium dann angesiedelt ist. Was meint ihr? Her mit euren Vorschlägen!

Mir geht es vorwiegend darum, mehr für mich selber über Musikproduktion und -kreation zu lernen. Vielleicht werde ich danach nochmal etwas anderes lernen. Ich glaube ich möchte nicht vorrangig studieren, um nachher Lehrperson zu werden oder so (oder überhaupt um danach auf einen bestimmten Job damit abzuzielen). Einfach damit ich meine musikalischen Fähigkeiten verbessere.

Liebe Grüße,
fefe_
 
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Ich glaube ich möchte nicht vorrangig studieren, um nachher Lehrperson zu werden oder so (oder überhaupt um danach auf einen bestimmten Job damit abzuzielen). Einfach damit ich meine musikalischen Fähigkeiten verbessere.
Da könnte man doch einfach normalen, qualifizierten Unterricht in den entsprechenden Fächern nehmen, oder?

Viele Grüße,
McCoy
 
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Da könnte man doch einfach normalen, qualifizierten Unterricht in den entsprechenden Fächern nehmen, oder?

Viele Grüße,
McCoy

Mach ich ja schon, hab nur das Gefühl da geht es so langsam voran manchmal. Glaube, wenn ich einige Zeit meinen Hauptfokus auf die Musik richten könnte, ist das hilfreich.
 
Das Problem ist, daß Musikstudienplätze sehr rar und begehrt sind. Deshalb ist es eine Überlegung wert, diese Studienplaätze denen zu überlassen, die das beruflich betreiben wollen.

Wenn es bei Dir eher langsam vorangeht, wäre eine Möglichkeit, sich Lehrer zu suchen, bei denen das schneller geht. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, entsprechende Workshops zu besuchen und sich so weiterzubilden.

Viele Grüße,
McCoy
 
und du könntest die nicht mehr ausgegebenen Studiengebühren in mehr Unterricht investieren - also nicht nur einmal pro Woche, sondern öfter. Und dazwischen jeden Tag x Stunden mehr üben als jetzt schon, dann geht es auch ohne Studium schneller weiter ...
 
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Das Problem ist, daß Musikstudienplätze sehr rar und begehrt sind. Deshalb ist es eine Überlegung wert, diese Studienplaätze denen zu überlassen, die das beruflich betreiben wollen.
Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Allerdings glaube ich kaum, dass @fefe_ mit dieser Einstellung jemandem den Studienplatz wegschnappen wird können. Und falls doch, dann ist das Talent/Können so groß, dass es letztlich vielleicht doch als Beruf(ung) endet.
lg Thomas
 
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