My Favorite Pain

JTE
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Hey Leute,

gerade in dieser sekunde fertiggestellt, hat auch nicht allzu lange gedauert, deshalb verbirgt sich sicherlich noch so einiges an untiefen und abgründen. der wein, der wein! (damit kann ich auch prima vom narzismus ablenken, der mich jedesmal dazu treibt, hier die heißen brote zu veräußern)
;)
wiedermal ne ziemlich..naja, ich schätze unverständliche nummer. wie gerne wäre ich in der lage verwirrtes einfach auszudrücken..aber ich machs wohl eher umgekehrt. für mich ergibt das zwar alles sinn :rolleyes: , aber da ja kommunikation bekanntlich nicht existiert lasst mich doch bitte wissen, was euer eindruck/eure interpretation ist.

ich freue mich über kommentare jeder art.

grüße,
jte

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My Favorite Pain

I am like gold, nothing but dirt
I think of you and me and…her
she moves her feet
over my skin
i´m steady, steady, but already breaking

A question mark is what I seek
Without demand…answers I sweep
Inventing her
I drop away
Our level turns for I do stray

I am not drinking…
My mind ain´t sober then
The joy of sinking
I call my favorite pain


She´s hovering over your mind
The least is searching when you can´t find
Wish I was her obsession
But I´m a compromise
Like you´re to me…both agonized

Sense hovering over my mind
It´s termlessness that I can´t find
You´re in my hands
Who´s in the clouds?
Decisions are not what I´m about

I am not drinking…
My mind ain´t sober then
The joy of sinking
I call my favorite pain


You´re flying off
The blank reveals
I trade the chasing
For what is real
Perception´s just a point of view
I´m calling you, I´m calling you

please...remain...

My favorite pain.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich eine Schande, dass bisher diesen Text hier noch niemand kommentiert hat.
Obwohl ich nur erahnen kann, um was es wirklich geht und mir einige Zeilen sehr unklar sind, hat der Text was Faszinierendes an sich.
Die Wahl der Worte, die Formulierungen - alles wirkt sehr gekonnt und schön.
 
Genial selbstverliebt- der sterbende Schwan...
"I am like gold, nothing but gold- (dust)"

das ist kein teurer Dreck, den du uns hier verkaufst- nein, für mich ist das englische Oberklasse.
Der ganze Text gefriert zu einem Augenblick des Lesens /Hörens/ Verstehens.
Tolle Atmosphäre, schwere Gefühle im Melancholie-Overdrive.
Da will man nie wieder aufstehen- zumindest nicht, bis die Flasche leer ist.
"I am not drinking" --- aber ich sollte...
Es ist tatsächlich so, dass deine Texte wild, impulsiv, ehrlich und tiefgründig sind.
Man erfährt 'ne Menge Sachen. Über dich - über sich selbst- Man fühlt 'ne Menge Sachen.
Schon beim Lesen. Wenn du das im Song als "corporate identity" "konsistent" rüberbringst, wird das nochmal ein großes Ding mit Dir...;-P

Ja, Mann selbstverliebt, klar. Narziss -Was bringt uns hier dazu, unser Inneres nach Außen zu kehren?
-------- Genau! - und das kriegst du von mir. Das was du hier regelmäßig ablieferst, ist stilistisch wie thematisch zeitlos und geht in einer guten Tradition mit den Songschreiben, die beim Schreiben Laufen lassen können. Deren Schreiben über das Leben, das Leben zur Geschichte macht.
Da muss ich gar nicht auf den Inhalt eingehen, denn du transportierst keine Inhalte, sondern
Gefühl. Das ist mir viel wichtiger.

Und dann schreibt er:

"wie gerne wäre ich in der lage verwirrtes einfach auszudrücken"

Ey- dieses 'rumgeeiere- Die Brote sind heiß am besten. Und die Euphorie...wenn sie aus dem Ofen kommen. Man kann sie (die Euphorie) so schlecht in Worte wickeln. Ich teile gerne das Brot mit dir.

Ich weiß nicht, was du da groß rumschrauben könntest. Vielleicht kann dir ein Native sprachlich noch helfen.
Das kann ich nicht.

Also JTE - heb' nicht ab, bleib ruhig so kokett, denk dran: guter Wein muss nicht teuer sein.
Und texte fleißig weiter, wenn dir danach ist.
Ich wünsch dir mehr feedback.
Grüße
willy
 
@willy
also.
puh...ne.
das geilste an dem text ist vielleicht auch einfach dein kommentar dazu ;-P
danke, ich freu mich immer sehr, wenn doch die ein oder andere stelle ein wenig bewegt. unter anderem deswegen bereitet man seine worte wohl doch auch so auf, hast schon recht. vielen dank, dass du mich einblicken lässt in deine gedanken beim lesen. das ist ungemein spannend und wirklich, wirklich wertvoll.

vielen dank für euer beider lob. und auch für die enthaltene kritik. Ihr habt nix verstanden ;). Ich will aber auch nicht unbedingt alles erklären..die drei perspektiven..das war ein experiment gewissermaßen...however....das nehm ich mal mit und versuche demnächst wenigstens ein bisschen konzept reinzubringen. obwohl. wers glaubt...;)

viele Grüße,
JTE


PS
ich hab eventuell eine änderung im chorus, bin aber voll aus dem flow dieser 10minuten-stoßgeburt heraus.
was ist euer spotaner affekt zu:

I am not drinking
my mind ain´t sober then
it´s the animal in
...chains
I call my favorite pain
 
Lass das mit dem Konzept stecken, ganz ehrlich. So kommt das schon sehr gut rüber - und wenn es für dich die Verarbeitung von etwas beinhaltet, reicht das vollkommen aus. Was dann der Hörer draus macht, steht ja wieder auf einem ganz anderen Blatt. Ich glaube vor allem das Unersichtliche macht die Faszination des Textes aus - solche Texte muss es auch geben und es ist verdammt gut, dass es sie gibt.
Den Refrain würde ich tendenziell in der Ursprungsversion belassen, irgendwie fließt das besser.
 
Hi JTE,

jetzt wehr Dich mal nicht gegen zwei glühende Verehrer Deines songtextes.

Mag ja sein, dass Du was ganz anderes wolltest - aber das ist ja das Schöne an kreativen Prozessen, dass sie zulassen, dass etwas entsteht, das nicht geplant ist - und das ist gut so.

Man könnte an diesem und jenem noch rumschrauben - aber mein Impuls ist: Lass es!
Die zweite Variante Deines Refrains halte ich für schwächer - für mich ein Zeichen, dass dieses Magma-Lager sich ausreichend entsprudelt hat.

Nimm den Text so, wie er aus Dir heraustrat und gib ihm Licht und Leben.

Und in irgendeinem späteren Text oder Leben wirst Du den songtext schreiben, den Du eigentlich schreiben wolltest und das Experiment erfolgreich beenden, das Du angefangen hast ...

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das Konzept angeht, bin ich Morbos Meinung. Bäääh. Nix da.
Für wen schreibst du denn?
Wo soll das denn hinführen, wenn du jetzt noch anfängst, beim Texten deinen Kopf einzuschalten.
Dafür bist du eh zu faul. Dieses ewige Rumdoktern.... da bist du doch nicht der Typ für.

Und von wegen: "Ihr habt nix verstanden . Ich will aber auch nicht unbedingt alles erklären"
Das kannst du auch schön sein lassen. Ich will mein Recht auf mein eigenes Verständnis.
Sonst wirds langweilig...
Wenn ich einen Text gut "finde", ist das auch immer Ergebnis einer spannenden Suche.
Also jetzt zackig das Ding vertonen und uns hören lassen...
Grüße
willy
 
ahhhh. es tut gut, euch zu lesen.
die zweifel am eigenen verlangen verfliegen, wenn man feststellt, dass es doch bedingungslosigkeiten (it´s termlessness, that i can´t find) gibt!
türlich soll jeder seine interpretation finden. aber wie oft findet jemand nichts, und gibt dem schreiber die schuld...nicht, dass ich was drauf geben würde, nicht selten hat der jemand den sinn des schreibens (ich meine nicht des geschriebenen) nicht verstanden. aber die einstellung stört oft. gut, dass hier leute sind die wirken lassen können. erst mit dem lesenden funzt ein text wirklich, auch, wenn ich für mich selbst schreibe und niemand anderen. ein gutes gefühl als bonbon verweigert niemand. ganz schön ambivalent das alles ;)

danke für den zuspruch. das macht mich tatsächlich ein wenig sicherer.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch dieser wurde konzeptionell an- und umgesetzt...ich freu mich über jegliches feedback!

Favorite Pain
 
hallo. ich finds ziemlich gut und absolut mehr als nur interessant.
was ich an mir gerade spüre ist, dass ich das hier mit "A perfect circle" vergleichen würde weil es einen ganz ähnlichen Zug auf mich ausübt. das ist jetzt positiv gemeint.
 
Machst Du aus dem "favorite" noch ein "favourite"?
Sonst brennt es so auf der Netzhaut ;)

Ansonsten gefällt es.:)

Greetz,

Oliver
 
Echt? Sind die mittlerweile auch so sch*ißfaul, daß sie alles weglassen? Ich dachte, das wäre nur der deutschen Facebook-Jugend vorbehalten...:D
Na denn.....
 
Nicht mittlerweile. ou->o ist einer der charakteristischen Unterschiede zwischen britischer und amerikanischer Schreibweise. Geht auf Noah Webster zurück, der im frühen 19. Jhdt. die US-Schreibweise mit seinen Wörterbüchern maßgeblich geprägt hat.
 
Hi JTE,

Ich verstehe schon, dass Du unter anderem wissen willst, wie weit Du in Deinem Experiment verstanden wirst ;-)

Also spiegle ich Dir mal, was zum Beispiel meine Wenigkeit fühlt und versteht:

Ich verstehe den Text als eine Suche nach dem Sinn, oder besser der Sinnlosigkeit, des Lebens. Im Bereich grenzüberschreitender Erfahrungen.

Den Rahmen deines Textes bilden für mich, mal ganz allgemein gesagt, Fetischrituale. Nicht dass das klar wäre, aber "she moves her feetover my skin" kann (will) ich nicht anders verstehen.
Unverbindlich (professionell?) betriebene Rituale: zum Beispiel hier: Wish I was her obsession/ But I´m a compromise/ Like you´re to me…/ both agonized You´re flying off/ ----> .aber auch hier: The blank reveals/I trade the chasing.

Im Kern verstehe ich: dass Du das Gefühl beschreibst, mit nüchternen Sinnen (natural stoned) nach der Bedingungslosigkeit zu suchen, den Fesseln des eigenen Verstandes, der eigenen seelischen und neuronalen Vernetzung zu entrinnen.Das Brechen dieser Verkrustung, das Verwehen der Antworten im Strudel der Gefühle, der süße Schmerz beim Betrachten morbider Illusionen, das Verwandeln einer Frage in ein Zeichen...

Außerdem könnte es auch noch um eine (geliebte?) 3. Person ("her") gehen

Was ich verstehe, empfinde ich seelenverwandt. Ich sehe mehrere Ebenen, die mich intensiv ansprechen. Eine wäre zum Beispiel: Die Unverbindlichkeit als Vorausetzung für Deinen Tiefenrausch.

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1000 Menschen: 1000 Welten. Deshalb verkneife ich mir meistens, mich kritisch über die Reaktionen anderer Threatschreiber zu äußern.

Aber die nachdrücklichen Empfehlungen an JTE, seinen spontanen Text nicht mehr zu ändern, finde ich unfreiwillig komisch. Warum nicht warten, was er als nächstes anbietet? Dann kann man immer noch die Mär von den auf ewig verflogenen Gefühlen daherbeten.

Ich kenne so manchen Lyriker, der seinen Gedichte permanent ändert - wenn ich ehrlich bin, für mich meistens aus einer undurchdringlichen Form in die nächste :D
Seit wann ist es denn ehrenrührig, dem Wunsch nachzugeben, verstanden zu werden? -
Warum will keiner wissen, was JTE wirklich gemeint hat, wenn er schon schreibt, sich nicht unbedingt verstanden zu fühlen?
Des Kaisers neue Kleider haben bestimmt ne Menge Gefühle und Fragen geweckt. Die wichtigste war doch aber wohl: Was soll das???:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo JTE,

Ich muss gestehen, dass ich die meisten deiner bisher hier geposteten Texte ganz gut, aber nie wirklich umwerfend fand.
Aus dem einfachen Grund, dass sie mich emotional nicht berührt haben (NICHT weil ich sie nicht verstanden hätte).

Dieser Text hat mich von der ersten Zeile gepackt.
Für mich erzählt er von einer Dreiecksbeziehung, mit einem starken Ungleichgewicht. Die Abhängigkeiten, oder das Verlangen ist nicht bei allen beteiligten gleich stark. Das LI ist hin und her gerissen zwischen dem begehrten Wesen/Leben, welches reizvoll ist, aber auch Enttäuschung bringen wird, und dem was er hat und kennt. Obwohl Entscheidung nicht seine Stärke ist, legt er sich in der letzten Strophe fest. Ob freiwillig oder in Ermangelung eine rAlternative, ist mir nicht ganz klar.

Soviel zum Inhalt, oder was ich meine davon verstanden zu haben.

Wichtiger ist für mich aber, dass der Text (SCHON OHNE MUSIK) viel bei mir auslöst. Ich fühle mich in ihm zuhause, auch wenn ich nicht den ganzen Zusammenhang verstehe. Das einzige Manko ist ein klein bischen Neid auf den Autor.... ;)

Der Text erinnert mich an die ganz Großen (Cobain, Cornell, etc.), deren Texte ich auch nie ins letzte versucht habe zu entschlüsseln, sondern die in ihrer Bildhaftigkeit bei mir angedockt haben und mich nie wieder verlassen haben.

Lustiger Weise wusste ich in etwa, wie die Musik dazu sein würde. Auch das habe ich gespürt, auch wenn das, was ich dann zu hören bekommen habe, meine Erwartung um einiges übertreffen sollte! Ich finde den Song absolut großartig und dein Gesang ist unglaublich!

Ob Du am Text noch etwas änderst bleibt natürlich Dir überlassen und jede Änderung wäre ja auch wieder revidierbar.
Von meiner Seite aus gesehen ist der Song allerdings fertig, wie er ist.
Und erfahrungsgemäss kann zu langes Brüten über einem Text auch das Gegenteil von Verbesserung bewirken.


Ich wünsche Dir viel Erfolg mit dem Song und allen weiteren

und hoffe, noch viele ähnlich gute Werke von Dir zu lesen/hören !!!

Horst

P.S.: Auch der Rest dieses Threads war eine Erfahrung und den Zeitaufwand durchaus wert!
 
...wow.

danke für die vielen tiefgründigen und ehrlichen Kommentare. Ich bereue nun umso mehr, lang nicht mehr hier gewesen zu sein.
es ist so faszinierend, wie sich texte nicht nur im laufe der zeit verändern sonder vor allem mit jeder fremdinterpretation wachsen.

Vom Spiegel zum Prisma.

dann lasst uns mal ein paar gedanken brechen...perceptions just a point of view ;)

@LunaMoon
Danke für den Vergleich, die hatte ich gar nicht auf der rechnung...a ja, jetzt wo dus sagst...es ist mit einer neuen Band entstanden, wir sind noch frisch und bringen ganz verschiedene Stile ein. Eine neuere Version des Songs hat sogar Geigen zu bieten. sehr morbide, ich mag den Stil ebenfalls. Danke für dein Feedback.

@Jongleur
1000 Welten...in gibraltar fahren die Busse nach "Both Worlds". In dem Text waren es mal drei und du hast mit deiner interpretation definitiv eine weitere geschaffen. Fetisch, geil. das wort hätte ich NIE in den Gedanken genommen - aber jetzt erscheint es mir wie ein naturgesetz. ja irgendwo tief drin ist etwas passiert, was ich mir von so vielen texten erhoffe und nur selten schaffe, eine basis, eine tendenz und richtung zu geben. klar gehts hier um fetisch, den fetisch sich selbst zu quälen, sich selbst immer wieder zu widersprechen, seine welten einzureißen, sich dem süßen Schmerz hinzugeben. Abhängigkeit ist eben nur dann schlimm, wenn sie bewusst wird. Ich habe menschen getroffen, die alles hatten aber nichts wollten und als sie nichts mehr hatten nichts mehr wollten als was sie hatten. und immer die Hoffnung dort selber frieden zu finden. Aber die ist illusionär. Du hast völlig recht. Sklave unserer selbst. Das ewige Paradox. I am my own prostitute, I sell myself for morals.
Zwar hast du eine anderen eingang genommen, aber du kommst am selben ende heraus. das ist berauschend und bewegt auch irgendwie zum weiterschreiben. vielen Dank für das Feedback!


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@horst sergio
danke erstmal für die kritik. klar, nicht immer passen welten zusammen. umso mehr freue ich mich, dass hier anscheinen alles passt. deine Sicht ist der Beweis. Es geht auch um die teuflische Trennung von Leidenschaft und Liebe. klar, keine Innovation. aber um den Verstand gings hier auch in keinem Moment. Warum sich das LI am Ende für die Liebe entscheidet - ich weiß es nicht, vielleicht sollte man sich ja eine alternativ version bauen (siehe statement von Jongleur).
Dein vergleich ehrt mich. klar, hier ist auch irgendwie meine musikalische heimat und zu schreiben wie, sagen wir cornell, ist doch für mich näher an der lyric als viele anderen. insofern ist der text könig und musik seine kleidung. im zweifel nackt.
danke auch für dein feedback. sehr bewegend das alles hier. irgendwie ist es ja immer schade, wenn de facto kein hörer an texten interessiert scheint. auch wenn man aus sich selbst heraus schreibt und in sich selbst hineinschaut, so ist diese Beschäftigung mit einem Lied immer wieder ein großer Ausdruck der Wertschätzung. DANKE DAFÜR!!!


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also nochmal an alle danke für eure meinungen und interpretationen!

---------- Post hinzugefügt um 13:12:15 ---------- Letzter Beitrag war um 13:11:45 ----------

grüße,
JTE
 
Hi JTE,
ich finds immer noch so gut, wie vor drei Jahren.
Grüße
willy
 
Liebes Forum,

da ich nun endlich mal das Glück habe, in einer funktionierenden Band namens Amarcura anzukommen, möchte ich euch die Ergebnisse nicht vorenthalten - schließlich steckt euer Input in fast jeder Nummer mit drin :)

wir haben uns im Falle von Favourite Pain noch einmal zu neuen Aufnahmen entschieden...bessere Tonqualiät und auch ein paar kleinere Melodieänderungen...

ich würde mich sehr über euer Feedback zu der neuen Version freuen!

anzuhören gibts ihn auf unserer Homepage...

oder/und wer es mag, der möge es..zum Beispiel mit einem kleinen Like auf Facebook :great:
https://www.facebook.com/Amarcura

taluego,
JTE
 
:great:
Seelenverwandter Gesang.

(Dennoch: ICH höre momentan v.a. Melancholie. Könnte mir das Ganze aber auch mit einer dämonischeren Attitüde vorstellen.- Naja, Geschmackssache)
 

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