Naive (Acoustic Cover)- Kooks KRITIK!

wow! ich bin beeindruckt!
hätte mit was enttäuschendem gerechnet ... aber das war echt gut. vor allem den britischen akzent kauf ich dir ab! das ist nicht selbstverständlich für nen deutschen.

weiter so!
 
uh yess ;) dankeschön vielmals
komme aus österreich mit türkischen wurzeln :D
lg
 
um so erstaunlicher :eek: :D
du müsstest nur die Rollen vertauschen - meist soll ja die Gitarre die Stimme begleiten...
und wenn Schnupfen ein Thema wär', würde Jan Delay schon seit 10 Jahren krankfeiern ;)

cheers, Tom
 
hey ;)
haha danke
iwie hab ich den gitarrensound nicht so hinbekommen wie ich es gern hätte und im mischn bin ich totaler anfänger ^^
 
der Gitarrensound ist eigentlich ganz ok, er ist nur etwa doppelt so 'laut' in der Wirkung wie die Stimme.
du könntest mal folgendes probieren:
lass alles wie es ist und mach eine Kopie der Gesangspur.
Diese neue Spur bringst du auf etwa 80% der Aussteuerung und setzt ein Hochpass-Filter drauf (die 'Höhen' gehen duch, die 'Tiefen' werden unterdrückt). Wo die Frequenzgrenze liegt musst du ausprobieren, zB 800 Hz.
Das komprimierst du dann relativ heftig (1:10 und grösser) , Pegel so 30-50% und hörst dir an, wie der Mix dann klingt.
Falls die Summe übersteuert kannst du ein Limiter Plugin auf die Summe legen (alternativ könntest du natürlich auch Spuren im Pegel reduzieren).
Was davon besser klingt, musst du ausprobieren. Das Ergebnis (der Eindruck) ist je nach Methode verschieden.
Aber in jedem Fall kommt dein Gesang dadurch weit nach vorn.

Es lohnt das mal durchzuspielen, in welchen Bereichen deine Stimme wie auf die Kompression reagiert, einfach mal verschiede Frequenzen probieren, eventuell auch ein Frequenzband, dh oben und unten gefiltert.
Vom Stil ist der Track ja recht 'modern', da erwartet man etwas 'in the face' Sound, Stimmbeherrschung hin- oder her ;)
Dadurch dass du nur einen Teil komprimierst, wirkt der Gesang trotzdem noch natürlich.
Wo der sinnvolle Wert (oder die Schmerzgrenze) liegt, kannst du durch Pegeln der zusätzlichen Spur ermitteln.
Nimm eher niedrige Werte, wenn dir so was wie ein Kompressor noch suspekt ist.
Probier ruhig auch absurde oder krasse Werte/Einstellungen - es geht nichts über die eigene Hörerfahrung.

cheers, Tom
 
also gut ich versteh an deinem text nur lückenweise etwas ^^
zurzeit kann ich sowieso nicht am homerecording weiterarbeitn weil ich meinen laptop abgebn musste für 2 wochen nun hab ich ein ersatzteil an dem ich zu faul bin ableton raufzuhaun
aber sobald ich mein lap wieder hab werd ich soviel ich versteh ausprobiern ;)
vieln dank für die tipps!
lg
 
ist eigentlich eine einfache Strategie (die Länge kommt durch die Werte-Angaben):
du bist etwas 'leise' in dem Track - also macht man eine Kopie (der Stimme) und bearbeitet die so, dass sie überdeutlich wird.
Würde für sich allein gruselig klingen.
Wenn man die nicht allzu laut macht, kann man sie direkt über das vorhandene drübermischen und das ergänzt sich dann.

viel Spass, Tom
 

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