[neuauflage] neuer verstärker für metal,metalcore,post,hardcore et. bis etwa 600-700E

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Hey Leute!
mein alter thread wurde gelöscht und ich bin immernoch am rätseln.
Ich habe aber beschlossen, mir vorerst einen kleinen halfstack zu holen.

Er soll(wie oben gelesen) die härtere gangart abdecken und einen:
-Fender Squier Pete Wentz preci
-Fender Squier Mb-4 bass
-Epiphone Thunderbird(Pro)

verstärken.

Durch andere Threads hab ich mich über Ashdown,Peavy und GK informiert und diese sprechen mir alle 3 zu.
nachteile:

-peavy hat leider kein recht preisgünstiges top(nur die Tour modelle)
-GK ist eher auf cleanen sound spezialisiert
-ashdown anzeige der 300H ist recht unverständlich für mich ._. und ich find nicht die tolle 414T box nur 414T deep..
Wobei ich den style dieser cool finde (da blaue..membran?)
hättet ihr einen guten vorschlag oder wird gleich wd geclosed :S ?
wäre eine kombi aus 4x10er ashdown + ashdown top + später vllt 1x15er peavey gut ?

LG

- steveo -
 
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Hey Leute!
mein alter thread wurde gelöscht und ich bin immernoch am rätseln.

hättet ihr einen guten vorschlag oder wird gleich wd geclosed :S ?

Siehe:
für konkrete fragen mit treffendem titel - den kannst du mir oder einem anderen bassmoderator per pn schicken - machen wir wieder auf.

Was ist da so rätselhaft? :confused: Offenbar hat's ja gefruchtet - siehe aktueller Thread-Titel ;)

Ansonsten:

-peavy hat leider kein recht preisgünstiges top(nur die Tour modelle)

Nuja, so richtig teuer sind die Tours ja net ;) Aber wenn günstig gefragt ist, dann sind die alten Peavey Tops auf'm Gebrauchtmarkt, insb. Fire- und Thunderbass, MAX und T-Max, absolute Tips. So bis max. 250€*zu kreigen, je nach Modell sogar shcon deutlich unter 200€, und richtig gute Rock-Amps - die aktuellen Tours gefallen mir persönlich lange nicht so gut ...

-GK ist eher auf cleanen sound spezialisiert

Nope, die GKs können auch 'nen richtig schönen, dreckigen Grind - hat allerdings mit Röhren-Overdrive wenig zu tun, klingt aber net übel. Einfach mal antesten und Boost richtig aufdrehen! Hat was, wenn's net super-weiche Röhren-Zerre sein muss :) Grade für aggressivere Sounds net verkehrt, das ...

-ashdown anzeige der 300H ist recht unverständlich für mich ._.

Ignorier' das DIngens und hör' einfach genauer hin, man merkt recht schnell, wenn man den Amp bzw. die Box überfordert - da sowieso nie auf Anzeigen aller Art verlassen, das kann auch mal schief gehen ;)

und ich find nicht die tolle 414T box nur 414T deep.. Wobei ich den style dieser cool finde (da blaue..membran?)

Gibt's da 'ne Non-Deep bei den MAGs?
Die Membran-Farbe war generell bei der alten MAG-Serie blau, bei den neuen sind schwarze Speaker verbaut. Also ggf. nach Restposten oder Gebraucht-Schnäppchen der alten MAG-Seire suchen, wenn's blau sein soll :)

wäre eine kombi aus 4x10er ashdown + ashdown top + später vllt 1x15er peavey gut ?

Ausprobieren - sind beides sehr solide Boxen, ob sie für deinen Sound harmonieren, lässt scih schwer sagen ... Ich hab' die beiden ncoh nie zusammen gespielt, hat der wer anderes evtl. schon Erfahrung mit?
 
naja ich mein jetzt im vergleich zum Ashdown z.b. teuer...
https://www.thomann.de/de/ashdown_mag_300h.htm
dieser
die box wäre dann folgende:
https://www.thomann.de/de/ashdown_mag_414t_deep.htm
und es geht mir nicht um überlastung und so, sondern eher dass die regler mir eher wie ein handbuch für fachjapanisch vorkommen ;D

ausserdem mit peavey hab ich eher bei gitarre gute erfahrung
(mein guter alter bandit 112 steht hier :>)
aber bass wieß ich halt direkt noch nix

Könnt ihr/kannst du dazu was sagen?
und wie die eher so musikartig sind?


und naja mit dem GK's:
ich will halt schon nen richtig...RICHTIG bösen sound da rausholen, wobei die bässe schön den körper massieren :D
 
Naja, soooo kompliziert iss der MAG300 jetzt auch wieder net ;) 5-Band-EQ, 1-Knopf-Kompressor, Bright- und Deep-Schalter für Höhen- und Bass-Boost, und dann halt noch als "Special" diesen Subahrmonic-Filter, so was Octaver-Artiges iss das wohl ... Also nix, was jetzt explizit eines Fachstudiums zur Bedienung bedürfte ;) Beim EInpegeln halt Input aufdrehen, bis die Vorstufe zu übersteuern beginnt, wenn Du kräftig reinlangst. Dann wieder 'n gutes Stück zurück, evtl. noch kucken, dass die Speaker net übermäßig ausschlagen und das SIgnal sauber bleibt. passt :)

Die Ashdowns würd' ich eher als mittig-rockig beschreiben, im Grundklang etwas weicher als z.B. GK und Peavey. Die GKs sind richtige Bass- und Tiefmitten-Monster - wenn Du den Bass in der Magengrube fühlen willst, wohl die richtigen Aggregate :) Gerade deswegen ist aber etwas Vorsicht geboten - schon der RB700 stellt z.B. genug Bass-Power zur Verfügung, um bei unsachgemäßer Bedienung so ziemlich jede Box zu schrotten. Also (wie immer!) beim EInstellen ggf. hinhören und mitdenken ;)

Die Peavey Tours find' ich eher etwas glatt und unspektakulär - die älteren Modelle waren da eher die "Rocker" mit schönen, Ampeg-mäßigen MItten. Der T-Max war z.B., wenn man ihn mal findet (dann isser aber i.d.R. unter 250€*zu haben), ein hervorragender, unglaublich flexibler Amp, für den ich damals im direkten Vergleich den AMpeg SVT-3pro ohne großes Überlegen links liegen lassen hab' :)
 
uff das ist ja einiges zu überlegen da isset whrsl falsch, weitere amps mit reinzubringen..

aber ich komme grad von meinem stamm-studio (tattoo&piercing) und mein tattoowierer hat mir für die zwecke die line6 und warwicks empfohlen oO
kannst du/könnt ihr dazu was sagen?
 
Hm, welche und warum? Bei den Line6 kenn' ich nur den Lowdown 15er Combo, fand ihn jetzt nicht gerade sensationell, und bei Warwick liegt zwischen den Sweet-Combos, der Profet Serie und Amps wie Xtreme oder Tube Path soooo viel Land, da versuch' ich mich gar nicht erst in Pauschal-Aussagen ;)

Für Core & Co. würd' ich bei den Warwicks in der unteren Liga nicht anfangen, die Sweet-Combos und die Profets sind sicher keine schlechten Amps - aber klanglich eher in gediegeneren Gefilden angesiedelt, für Aggressivität und Durchsetzungsvermögen wären eher andere Amps geeignet. Kuck' dir bei Gelegenheit evtl. auch mal den Hartke LH500 an - ich find' ihn sehr geil, wollte eigentlich deutlich mehr Geld ausgeben - aber ist einfach ein guter Amp mit ordentlich Druck :)
 
Wie gesagt - die Profets sind solide, aber halt eher neutrale, gediegene Amps. Für Metalcore würd' ich aus dem Hause WW eher Richtung Xtreme (für clean, aber massiv) oder Tube Path (für dreckiges Röhrenpfund) kucken - da sind wir aber in 'ner ganz anderen Preisklasse, da kommen wir mit 700€ inkl. Box auch gebraucht eher nicht hin ;) Wobei, 'n alter Pro Tube IV und 'ne gebrauchte Peavey TVX410 oder Ashdown, das könnte sich ausgehen ... Ist halt nach wie vor die Frage, ob's cleaner Power-Sound oder eher dreckig-röhrig sein soll.

Was alle WWs, die ich kenne, allerdings gemeinsam haben, ist eine sehr eigene Mittenstruktur im Sound. Muss man mögen (ich mag's ;)), aber ist evtl. nciht jedermanns Sache. Also auf jeden Fall vorher antesten!

Für clean, aber nicht zu kalt im Grundsound mit fettem Bass-Pfund bin ich, wie gesagt, mit dem LH500 sehr zufrieden. Den (saugünstigen) Preis merkt man eher an der Ausstattung (kein Master-Volume, DI nur Post, einfacher 3-Band-EQ mit Fender-Tonestack-Schaltung), aber keinesfalls am Sound! Ich wollt' so maximal 800€ in's Top investieren, hatte einiges angetestet - klanglich hat mir der LH500 mit am besten gefallen, obwohl er mit Abstand der günstigste Amp in meiner Auswahl war, und ich hab's bisher nicht bereut ;)
 
hm jah der macht doch einen tollen eindruck und hat ordentlich leistung hinter den ohren =)
vor allem, da er aktiv/passiv eingang hat und ich meinen "alten" bass nu aktivisch rüste und bald eh nen Epi TB pro hole
aber 3 fragen wären da noch:
1. ich will erstmal auf einen halfstack setzen..was wäre da empfehlenswert? eine der oben genannanten boxen? und eher 4x10 oder 1x15?
2.was genau bewirkt die röhre in der vorstufe?
3. was genau bringt der direct output rechts? weil der sieht aus wie speakon oO?
und dazu: wieso ist klinke so schlimm im gegensatz zu nem speakon für die boxen?
ich mein signal ist signal :p
 
So:

1. Je mehr Membranfläche du hast, umso besser wirst du dich hören. Sprich 4x10er sind in der Regel lauter, bzw. präsenter in der Band als eine 1x15er. Bei Metalcore muss ich zwangsläufig an Laut denken, daher mein Tipp go 4 the 410 ;)

2. Die Röhre in der Vorstufe soll den Klang einem echten Röhrenverstärker etwas ähnlicher machen. In wiefern das wirklich eintrifft ist von Modell zu Modell unterschiedlich.

3. Der DI-Ouput ist dazu da, um das Signal per XLR, nicht Speakon über weite Strecken verlustfrei zu übertragen.

Klinke ist nicht schlimm, aber eine normale Instrumentenklinke sollte man nicht für die Boxen nutzen, da diese eher einen geringen Durchschnitt haben und dementsprechend nicht so viel Strom (ich vermute stark, dass dieser Begriff hier falsch ist, aber zur Veranschaulichung reicht es ;)) ab können.
 
aaaah okay =)

äähm mit 410..
meinst du den ashdown?
 
achso okay ;D
sach dat doch ^^

hast du da ne empfehlung was für metalcore etc. ne gute wahl ist und gut mit dem hartke harmoniert?
 
Ich kenne den Hartke garnicht, daher kann ich dir da schlecht ne Empfehlung zu geben... Außerdem bin ich ein großer Freund von selber testen :p
 
hm jah ich hab schon einiges abgesucht aber ich habe einfach nichts in der umgebung gefunden....
 
Also für tiefes Pfund aus der Box würd' ich jetzt mal gerade die Peavey 410 TVX empfehlen.
Die hab ich mal hier in Kiel angespielt und die drückte schon bei geringen Lautstärken ordentlich was raus. Ist allerdings auch nicht ganz leicht, das Teil.
 
das ist mit egal^^
Wenn ich i-wo hinfahre wo ich meine bässe brauch ist meist ein zweiter dabei..der kann ja mitschleppen ;D

achja und ich stell grad ganz T aufn kopf und hab folgenden head gesehen:

https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_gt400rb3.htm

was haltet ihr von dem?
fand den von den rezensionen im internet recht nett (ich find auch den aufdruck, made in USA nett ;D) und wollte ihn dann vorerst mit
https://www.thomann.de/de/peavey_410tvx_8ohm.htm
dem kombinieren
und bei lust vllt noch
https://www.thomann.de/de/peavey_115tvx_8ohm.htm
Den dazuschalten
 
Zuletzt bearbeitet:
Probier es doch mal mit der marshall MB serie !! ;) da sollte was für dich dabei sein echt geile top teile, boxen & Coobos, und da steckt echt power dahinter !
 
danke für den tipp, bin aber absolut kein marshall fan ;D
nix gg die user aber mir gefällt der sound einfach nicht und er ist mir..
zu weich
 
Zum GT400 muss man sagen, dass er die gleiche Endstufe drin hat wie der Backline 600.
Allerdings hat er die bessere Vorstufe.

Eigentlich solltest Du vorher antesten und nicht nur nach Datenblättern oder Reviews gehen.

Weiterer Tipp wäre das Hartke LH-500 Topteil. Da ist die Frage, ob es Dir grundsätzlich gefällt. Die Variationsmöglichkeiten sind ja nicht so groß bei ihm. Es gibt aber jede Menge zufriedener Nutzer. Falls das Top gefällt, kann man sich die passende Box dazu aussuchen um den Grundsound in die richtige Richtung zu formen. Sei es also mit einer Ashdown, Peavey oder Hartke XL oder GK RBX Box.

Gruß
Andreas
 

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