[neuauflage] neuer verstärker für metal,metalcore,post,hardcore et. bis etwa 600-700E

  • Ersteller Metalman :P
  • Erstellt am
ja also is der gt-400 schon ne kleine ecke besser als der bl oder???
und jah hartke..
ichg schwank zwischen den beiden aber bei den peaveys bin ich mri sicher..mit den boxen
 
okay hat sich erledigt^^
ich hol mir den backline mit vorerst einer peavey 410 TVX^^

aber diese schalter die am D.I. sind, sind nur wenn ich auch über D.I. geh, oder?
und dieser -10db ist für aktive bässe?
vor allem:
wo krieg ich nen footswitch her :S ?
 
Gute Wahl, den spiele ich auch selber :)

Siehe bspw. hier

Den Footswitch vermisse ich allerdings nicht. Der Zerrkanal ist nicht so die Wonne... aber ich hab auch genug an Bodentretern um das zu kompensieren :D
 
aber diese schalter die am D.I. sind, sind nur wenn ich auch über D.I. geh, oder?
Jo. Groundlift und Pre/Post-EQ beziehen sich auf den DI-Out.

und dieser -10db ist für aktive bässe?
Grob gesagt ja. Genauer: Falls das Signal deines Basses so stark sein sollte, das du quasi keinen gut regelbaren Sound mehr hast ohne gleich in die Verzerrung zu kommen, dann hilft dir dieser Taster weiter weil er das Eingangssignal abschwächt.

wo krieg ich nen footswitch her :S ?
Du brauchst einen Schalter, also keinen Taster. Passen würde zum Beispiel der Boss FS-5L. Den einfach mit einem Standard-Mono-Klinkenkabel verbinden und los gehts!
 
hm okay das ist praktisch..
Aber wenn ein zerrkanal nich so pralle ist..

ich weiß nicht gallien krueger steht zwar ganz oben, aber der marshall MB tuts mir auch an, weil die den immer für so einen hohen gain preisen und für härtere gangart..
andererseits hat eine meiner lieblingsbands live auch GK gespielt ._.

& nu kommt noch der peavey tour 450 dazu..

aaaargh xD

was würdet ihr sagen???^^

ich weiß ich änder oft die meinung aber ich denk viel drüber nach
 
Zuletzt bearbeitet:
weil die den immer für so einen hohen gain preisen und für härtere gangart..
"hoher gain" ist für eine "härtere gangart" nicht zwingend von Vorteil. Dies ist ähnlich bei der Gitarre. Mehr Gain ist nicht automatisch mehr Druck/Durchsetzungsvermögen.

Wenn man einen Bass verzerrt, verliert er eigentlich immer seinen Druck. Man braucht immer einen gewissen Cleanen-Anteil in den Bässen damit das Fundament nicht völlig verloren geht. Daher würde ich beim Bass eigentlich immer externe Zerrer empfehlen, ordentliche Geräte, die genau diese Möglichkeiten bieten...
 
und für was würdest du dann tendieren?
 
Also, ich hab den Hartke LH 500 mit der Ashdown 410 und bin sehr zufrieden. Sound ist gut und Lautstärke mehr als gut.:twisted:
Ich hab mir auch letztens das Behringer BDI21 geholt (hauptsächlich als Zerrer), aber noch nicht in Verbindung mit dem Hartke gespielt, da ich noch nicht dazu kam den Hochtöner der Box abzuklemmen. Dies wird aber in den Sommerferien gemacht, und ich bin sicher, der Sound wird mich umhauen.:cool:

Jan
 
Der Backline 600 dürfte überhaupt nicht mit dem GK zu vergleichen sein, den deine Lieblingsband spielt.
Den verzerrten Kanal sehe ich beim Backline eher als Nachteil. Eindach einkanalig wäre besser ...
Was sKu zur "Härte" schreibt gilt für Bässe und Gitarren. "Härte" kommt einzig durch den Musiker. Verzerrung macht das ganze nur "interessant". Zuviel Verzerrung allerdings kann Dir den Sound ruinieren. Verzerrungsregler sind keine Härteregler. Das kommt durch den Attack beim Anschlagen der Seite (nicht durch die Gewalt mit der man die Saite anschlägt).

Bei Dir scheint mir absolute Konfussion und geballtes Viertelwissen zu herrschen. ;)
Daher empfehle ich dringen, mal ein paar Amps (mit deinem oder dem passenden Bass) direkt in einem Musikgeschäft anzuspielen.

Hier noch zwei interessante Posts zum Thema LH-500: https://www.musiker-board.de/versta...euer-verstaerker-bis-500-a-4.html#post4808009
Für Dich wäre allerdings vermutlich die Peavey Box besser als die Ashdown???

Gruß
Andreas
 
jah die peavey box sind auch die fav's bei mir^^
und naja ich komm eher aussem gitarrengeschäft und ich spiel immer über mein peavey bandiot 112 und der sound für Bulet for my valentine wurd erst bei gain auf 3 richtig interessant :D
oder ich hab falsch geregelt..
aber grob für die musik..
Welchen der drei amps würdet ihr empfehlen?
 
so ich bin fertig^^
es wird vorerst ne Peavey TVX 410 + GK backline 600^^
vllt noch antesten bzw antesten bald in frankfurt
und dazu hol ich mir ne palette boss-effekte (u.A. nen overdrive da der hauseigene von GK nich so gut sein soll)
und vllt sogar noch nen fußschalter für dne GK, da man(soweit ichs rausgelesen hab) nich wirklich "softe" sachen mit dem overdrive von boss schalten kann

meinerseits hier:
*close*


*edit*
kann mir einer per PN mal erklären, wie das mit dem send/return funktioniert, wenn ich das mit nem Pedalboard betreibe?
wäre nett =)
 
Nix Closed! :p

1. Der GK Overdrive kann auch keine sanften Verzerrungen machen!
Der kann auch nur braten - und das mMn nicht besonders gut. Ich kann einen Fußschalter für den Backline 600 NICHT empfehlen. Der Clean Kanal bringt einen wirklich guten Sound. Den zweiten Kanal sollte man mMn einfach vergessen ...

2. Schau mal in die Bass FAQs. Dort findest Du mein "Verstärker- und Boxenverkabelung". Da ist Vieles für Einsteiger oder Technikhasser leicht erklärt.
Pedalboards gehören mMn nicht in den Send/Return (erklärt in meinen beiden PDF-Dateien). Die Dinger sind gemacht um sie vor eine Vorstufe (normaler Instrumenteneingang) zu hängen. Ein Overdrive hat im Send/Return eh nichts zu suchen. Da gehören Delay/Flanger/Chorus rein! Und wenn, dann nicht als Biodenpedale, sondern 19" Rack-Komponenten, die regelbare Ein- und Ausgänge haben. Das ist was völlig anderes. Bodentreter sind auf den Input eines Basses und den Output für einen Amp-Input konzipiert, nicht für Send-Return-Wege.

Für 99,9% der Gitarristen und 95% der Bassisten ist der Send/Return schlicht weg überflüssig!
Man kann allerdings auch anfangen zu rauchen, nur weil das Auto einen Aschenbecher hat ...

Ich nutze den Send/Return meines Bassverstärkers (Roland D-BASS). Aber da hängt dann auch ein BOSS SE-50 Multieffektgerät (9,5" Format) mit regel- bzw. einstellbaren Send-Return-Wegen dran und kein Bodeneffektgerät. Hätte ich ein GT-6B oder sowas, würde ich es zwischen Bass und Amp hängen. Da gehört es mMn hin ...

Gruß
Andreas
 
heißt, der send/return eingang ist schlichtweg eine weitere hand am ellenbogen^^?
und ich lasset ersmal mit effekten, ich mach nen eigenen sound durch instrumente und nächstes jahr erstmal nen MM/Sandberg oder nen Warwick :>

und danke die werd ich morgen ma lesen..
heute noch fußball geschaut :p

und okay dann halt nicht closed^^
aber das mit preamp/vor-endstufe das hab ich alles nochnet verstanden ._.
reicht da nichtnur nen topteil xD?
oder wozu sind die da?
 
aber das mit preamp/vor-endstufe das hab ich alles nochnet verstanden ._.
reicht da nichtnur nen topteil xD?
oder wozu sind die da?

Dein Topteil hat beides - also die Vorstufe, die das Signal auf Line-Level bringt und den Klang formt, sowie die Endstufe, die dann laut macht, oder wahlweise auch LAUT ;)
Es gibt Vor- und Endstufe aber auch getrennt zu kaufen, das sind dann i.d.R. Rack-Systeme - hat u.a. den Vorteil, dass man flexibler in der Zusammenstellung ist. Aber auch den Nachteil, dass man für mehr Flexibilität i.d.R. auch 'nen deutlich größeren Geldbeutel braucht ;)
 
und was ist dann ein preamp ._.?

oder ist dat die vorstufe?
 
Für 99,9% der Gitarristen und 95% der Bassisten ist der Send/Return schlicht weg überflüssig!
Man kann allerdings auch anfangen zu rauchen, nur weil das Auto einen Aschenbecher hat ...

Über die Zahlen lässt sich sicher streiten ;) Aber bringt ja nix da vllt passendere Zahlen zu haben.
Aber gibt aber doch einige Bassisten die im Effektweg einen Kompressor haben. Delays
und Reverb machen sich je nach amp und effekt im Effektweg auch besser (klar gibts viele die für "davor" gebaut sind).
Da Basser von genannten sachen eher weniger gebraucht machen, ist der tatsächliche nutzen sicher relativ gering.
Aber ich denke dennoch höher als 95% :D

Das mit der Gitarre check ich aber absolut nicht ?! Die meißten spielen doch vollröhrenamps, und da kommen delay reverb und co in den effektweg.
Effektegeräte wie z.B. das G-Major sind genau dafür gebaut. Auch die Multis a la Boss wollen ganz bewusst auch in den effektweg. Wer nur delay und co
nutzt haut ein gt10 in den effektweg, wer die amp sims und driver braucht nutzt die 4 Kabel methode.
Gibt sicherlich einige die den sinn vom effektwegen nciht so ganz verstanden haben, aber das fast alle den nicht brauchen sollen ist schlichtweg falsch.
 
okay ich muss mich ma kurz in den effektdisput einmischen :>
wer war nochmal der spezi für den hartke LH-500?

weil ich hab gelesen der hat nen sehr eigenen grundsound, und wenn der net gefällt, sollt man den garnicht kauzfen.
nun meine frage:
wie sieht dieser grundsound denn aus?
also eher rockig, bluesig, mitten-/tiefenbetont etc oder wie?

soundmäßig orientiert:
Bullet for my Valentine.:
okay whrsl unbeliebt aber das ist meine lieblingsband..
Und komm ich dabei weit mit dem hartke oder is der GK besser?

und ist dann überhaupt auch...naja softeres möglich (good charlotte, sum 41, alesana und alles^^)und ist das alles ne frage des spielers?
weil der hartke hat nen sehr natürlichen sound also wird sogesehen 1:1 übertragen

~_~ & wie siehts in dem ganzen musikalischem durcheinander xD
mit FMC boxen aus?
Weil die sind i-wie cool^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, mit dem Hartke würde ich mich an Ratking wenden, der kann alles sehr detailiert beschreiben.
Ich bin allerdings auch zufriedener User und würde den Sound als Clean, neutral und trotzdem warm beschreiben. Bässe bringt er auch sehr gut rüber.

Allerdings würde ich dir echt empfehlen, mal Amps anzuspielen, denn das bringt viel mehr als nur Meinungen zu hören.;)
Man kann die Sounds halt in einem Forum nicht so gut beschreiben.

Viel Spaß beim Anspielen wünscht dir Jan.
 
ah okay^^
und wie würdet ihr den sound der mesa boogies beschreiben?
weil dann weiß ich etwa, welche marken ich anspielen muss^^
 

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