
jogi667
Registrierter Benutzer
Hi,
ich möchte meinen alten Hohner Professional HP Bass (90' Jahre Preci-Kopie) nach etlichen Jahren auf'm Dachboden gerne reaktivieren. Der Bass ist an sich noch gut in Schuß, der Hals hat sich nicht verzogen, die Pickups funktionieren noch, nur die restliche Elektrik hat ziemlich übel gelitten. Die Potis waren seinerzeit schon Schrott, also fliegen die jetzt endgültig raus und es wird alles neu verkabelt.
Ich habe zwar nur rudimentäre Grundkenntnisse im Löten und in Sachen Elektrik/Elektronik bin ich auch nicht sonderlich bewandert, nichtsdestotrotz möchte ich die nötigen Arbeiten selbst erledigen. Also neue Potis usw. bestellen und den Krempel dann selbst zusammenlöten.
Bevor ich allerdings Mist baue frag ich lieber mal hier nach ob ich das so machen kann wie ich denke:
Für eine normale P-Bass-Schaltung brauche ich demnach zwei logarithmische 250kOhm Potis, einen 47nF Kondensator für das Ton-Poti und einen 220pF Kondensator für das Volumen-Poti.
Soweit richtig?
Als Ton-Poti möchte ich gerne ein Fender No Load-Poti verwenden, dieses hat wie oben geschrieben 250kOhm und müsste meiner Meinung nach sich also problemlos verwenden lassen. Fungiert von 0-9 als normale Höhenblende mit dem 47nF Kondensator zusammen, auf 10 gedreht ist das Poti dann im Bypass.
Auch richtig?
Dann zum Löten, da würde ich mich nach Cadfaels Schaltplansammlung (großartiges Werk!) richten und zwar nach der P-Bass-Schaltung auf Seite 8.
Da steht zwar nichts von dem Kondensator am Volume-Poti, habe mir aber sagen lassen dass das kein Problem sei, ich müsse den Kondensator nur am Volumen-Poti zwischen heissen und mittleren Anschluss löten.
Richtig?
Ich bin für alle Tipps und Hinweise dankbar da ich doch recht unsicher bin ob dass alles so geht wie ich mir das denke. Daher schon mal Danke für etwaige Antworten, bis dahin haut rein!
mfG Jogi
ich möchte meinen alten Hohner Professional HP Bass (90' Jahre Preci-Kopie) nach etlichen Jahren auf'm Dachboden gerne reaktivieren. Der Bass ist an sich noch gut in Schuß, der Hals hat sich nicht verzogen, die Pickups funktionieren noch, nur die restliche Elektrik hat ziemlich übel gelitten. Die Potis waren seinerzeit schon Schrott, also fliegen die jetzt endgültig raus und es wird alles neu verkabelt.
Ich habe zwar nur rudimentäre Grundkenntnisse im Löten und in Sachen Elektrik/Elektronik bin ich auch nicht sonderlich bewandert, nichtsdestotrotz möchte ich die nötigen Arbeiten selbst erledigen. Also neue Potis usw. bestellen und den Krempel dann selbst zusammenlöten.
Bevor ich allerdings Mist baue frag ich lieber mal hier nach ob ich das so machen kann wie ich denke:
Für eine normale P-Bass-Schaltung brauche ich demnach zwei logarithmische 250kOhm Potis, einen 47nF Kondensator für das Ton-Poti und einen 220pF Kondensator für das Volumen-Poti.
Soweit richtig?
Als Ton-Poti möchte ich gerne ein Fender No Load-Poti verwenden, dieses hat wie oben geschrieben 250kOhm und müsste meiner Meinung nach sich also problemlos verwenden lassen. Fungiert von 0-9 als normale Höhenblende mit dem 47nF Kondensator zusammen, auf 10 gedreht ist das Poti dann im Bypass.
Auch richtig?
Dann zum Löten, da würde ich mich nach Cadfaels Schaltplansammlung (großartiges Werk!) richten und zwar nach der P-Bass-Schaltung auf Seite 8.
Da steht zwar nichts von dem Kondensator am Volume-Poti, habe mir aber sagen lassen dass das kein Problem sei, ich müsse den Kondensator nur am Volumen-Poti zwischen heissen und mittleren Anschluss löten.
Richtig?
Ich bin für alle Tipps und Hinweise dankbar da ich doch recht unsicher bin ob dass alles so geht wie ich mir das denke. Daher schon mal Danke für etwaige Antworten, bis dahin haut rein!
mfG Jogi
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