Neue Endstufe für JBL Subwoofer

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LucaD
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Moin Leute,
betreibe meine zwei JBL JRX 118s Subwoofer momentan mit einer alten Yamaha PC2002 Endstufe, die ich allerdings demnächst austauschen möchte, weil sie keinen Lüfter hat, nicht genug Leistung bringt und ein Poti leicht defekt ist (würde dann in mein Ersatzteillager wandern). Jetzt finde ich aber für die Subs Leistungsangaben von 350 bis 700 Watt, in welchem Leistungsbereich muss ich jetzt für die Endstufe suchen? Würde die Hitec Audio HA600Pro (http://www.musik-produktiv.de/hitec-audio-ha600pro.aspx) passen? Habe für die Topteile die HA400 und bin damit eigentlich super zufrieden... Als Frequenzweiche habe ich aktuell eine Zeck SC-24 drin, soll ich die bei Gelegenheit gleich mit austauschen oder ist die weitaus besser als der China-Behringer-Kram? Klanglich habe ich eigentlich nichts auszusetzen...

mfg,
Luca
 
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moin Luca,
Die JBLs haben 600W/4Ohm.
also die Endstufe ist wohl nicht Leistungsstark genug für Deine Subs, es sollten schon 1/3 mehr an Leistung sein als Deine Subs haben, also sowas mit 2x 800W an 4Ohm. (Dies gillt nicht für Schaltnetzteil Endstufen, die ruhig mal mit Faktor 3 Überdimensionieren)
zum Beispiel sowas
Zur Frequenzweiche:
Die Zeck tut was sie soll, Frequenzen aufteilen, genau wie ne günstige Behringer CX2310 auch...
Ich würde Dir aber empfehlen, wenn Du schon was neues kaufen willst, schau Dir mal den DCX2496 an,
der Controller kan einiges mehr, als ne Frequenzweiche und mit ein wenig Mühe beim Setup kann man das bestmögliche aus einer Anlage rausholen. Der DCX bietet einiges fürs Geld, schau Dich einfach mal hierzu im Forum um...
Gruß
Jens
 
Ich würde ne Alto D-3
nehmen,schon alleine vom Gewicht her.
 
Moin,
habe es irgendwie lieber mit Trafo, nichts digitales, sorry :x Von Samson habe ich noch nicht viel gehört, mit der HA800Pro wären wir wieder bei Hitec Audio, womit ich in der selben Endstufenserie ja gute Erfahrungen habe http://www.musik-produktiv.de/hitec-audio-ha800pro.aspx, was haltet ihr davon? Oder liefert die dann zu viel Power? Solange ich die Potis nicht zu weit drehe kann doch nichts passieren, richtig?

EDIT:
Dieses http://www.altoproaudio.com/admin/_static/files/prodotti/122236978633028/122352681920379.pdf Dokument scheint auch irgendwie so, als wäre die Alto Endstufe nicht komplett für den Dauerbetrieb ausgelegt (Seite 2, die Tabelle mit "Hours per day"!
 
Zuletzt bearbeitet:
mit der HA800Pro wären wir wieder bei Hitec Audio, womit ich in der selben Endstufenserie ja gute Erfahrungen habe
Eigentlich wolltest Du gar keine Vorschläge von uns ,deine Entscheidung steht doch eigentlich schon fest.
Wegen meiner kannst Du Di auch noch eine 26 kg Endstufe ans Bein binden,die macht es wie jede andere auch in diesem Preissegment.
Oder liefert die dann zu viel Power? Solange ich die Potis nicht zu weit drehe kann doch nichts passieren, richtig?
Na zuvielwird da schon nicht raus kommen auch dreht man die Endstufe bis zum Anschlag auf und stellt die Pegel an der Frequenzweiche ein.


habe es irgendwie lieber mit Trafo, nichts digitales, sorry
Da ist auch nichts digitales drann,auch ist im Netzteil ein Trafo verbaut (da es ein Schaltntzteil ist),der Trafo ist auf Grund der höheren Frequenz einfach kleiner und dadurch ist die ganze Endstufe einfach leichter.
Dieses http://www.altoproaudio.com/admin/_s...2681920379.pdf Dokument scheint auch irgendwie so, als wäre die Alto Endstufe nicht komplett für den Dauerbetrieb ausgelegt (Seite 2, die Tabelle mit "Hours per day"!
Ich kann zwar kein englisch aber soweit ich das entnehme hat das nichts damit zu tun wie lange die Endstufe laufen soll,die läuft genau so ununterbrochen wie jede andere auch.
Meine Interpretation der Werte heisst man soll sich nicht länger als dort angegeben seinem Gehör diese Pegel antun.
 
Hm, weiß jemand mehr zu dieser ominösen hours per day Angabe? Das mit dem Gehör kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, habe ich noch nie in einer Endstufenanleitung gesehen... Hat überhaupt jemand Erfahrung mit dieser Endstufe? Man findet dazu ja recht wenig...
 
Hat überhaupt jemand Erfahrung mit dieser Endstufe? Man findet dazu ja recht wenig...
Klick mal auf den Produkt Link und dort dann auf Diskussionen,da findest Du dann weiter gehende Informationen.
 
also hier wird Dir keiner eine Endstufe empfehlen, weil sie optisch zu Deiner bestehenden Endstufe passt...
Hier gehts um Technische Fragen, um Leistung, Verarbeitung und so weiter, mir (uns) ist es schnurtz welcher Hersteller meine Cases vollmacht, Hauptsache es steckt Qualität drinne ;)
Die von Dir angezielte Endstufe ist bestimmt nicht schlechter als andere in dem Preissegmet, nur kann Dir hier keiner was mit guten Gewissen empfehlen, was er selber nicht kennt...
Gruß
Jens
 
moin,
nachdem ich die Anlage gestern auf einer Party wieder ziemlich an die Grenze getrieben habe wird das Thema wieder aktuell. http://www.jblpro.com/catalog/support/getfile.aspx?docid=837&doctype=3 da steht jetzt die nehmen 350 bis 700 Watt, also soll ich dann wie Hot-Button gesagt hat von 600 Watt ausgehen? Folgende Endstufen stehen jetzt zur Auswahl, Gewicht ist eher unwichtig, der Preis ist mir da wichtiger, zu zweit sind wir beim Aufbau eh immer. Soll aber nicht heißen, das ich Billigscheiß will!:

1) https://www.thomann.de/de/tamp_ta1400_amplifier.htm
2) http://www.musik-service.de/alto-d-3-FLink-prx395765478de.aspx
3) http://www.musik-produktiv.de/samson-sx-2400.aspx

Am liebes wäre mir natürlich erstere, da die von Samson ein wenig teurer ist und ich der Digitaltechnik noch nicht so traue und zu der Alto Endstufe sowieso viel zu wenig bis garkeine Meinungen im Netz finde! Die von Thomann macht jetzt allerdings 50 Watt weniger als die anderen beiden, ist das sehr schlimm? Für die Topteile (die 15 Zöller aus der JRX Serie) habe ich die Hitec Audio HA400, die macht an 8 Ohm 250 Watt und die nehmen die Topteile auch auf, ist ein wenig knapp bemessen, aber meint ihr damit kann ich vorerst so weiter on Tour gehen? Weil die Endstufe echt top ist....

mfg,
Luca
 
Nimm die TSA 2200 und nein das ist keine digitale Endstufe:eek::D lediglich hat Sie ein Schaltnetzteil.
 
Ok und 910 Watt sind nicht zu viel? Aber stimmt irgendwas war da das man bei Schaltnezteil noch mehr dimensionieren soll oder? Hat jemand mit dem Teil Erfahrung was Klang, Verarbeitung etc. angeht? Ist natürlich für die Rackverdrahtung nicht so schön dass sie für die Lautsprecherausgänge keine Klemmen hat, aber dann nehm ich halt einen billig Speakon Stecker (für Rackverdrahtung wo es immer stecken bleibt muss es kein Neutrik sein, oder?) und geh von da zu den Anschlüssen in die Rackblende.... Vielen Dank schonmal, würde mich über Feedback von welchen freuen, die mit der Endstufe arbeiten :)... Und das mit den Topteilen kann ich erstmal so weiter laufen lassen?

mfg
 
aber dann nehm ich halt einen billig Speakon Stecker (
Warum willst Du mit aller Gewalt an einem Cent Teil sparen und Dir dadurch Probleme einhandeln.
Geiz ist nicht geil ,höchstens kurzsichtig.
Ok und 910 Watt sind nicht zu viel?
Wenn Dir das zu viel ist kannst Du auch die TSA 1400 nehmen.
Aber stimmt irgendwas war da das man bei Schaltnezteil noch mehr dimensionieren soll oder? Hat jemand mit dem Teil Erfahrung was Klang, Verarbeitung etc. angeht?
Mach aus der Entscheidung für eine günstige Endstufe keine Wissenschaft im Prinzip kannst Du jede x -beliebige im Preisbereich von 200€ aufwärts nehmen die die benötigte Leistung bereit stellt.
Ok und 910 Watt sind nicht zu viel?
Vielleicht kaufst Du ja über kurz oder lang brauchbare Subs da hast Du dann schon mal ne brauchbare Endstufe.;):eek::D
 
http://www.jblpro.com/catalog/support/getfile.aspx?docid=837&doctype=3 da steht jetzt die nehmen 350 bis 700 Watt, also soll ich dann wie Hot-Button gesagt hat von 600 Watt ausgehen?

700W an 4 Ohm ist recht realistisch.



Am liebes wäre mir natürlich erstere, da die von Samson ein wenig teurer ist und ich der Digitaltechnik noch nicht so traue und zu der Alto Endstufe sowieso viel zu wenig bis garkeine Meinungen im Netz finde!

In der Alto ist ein Digam/Powersoft Digimod 1500 verbaut. Davon hatte ich schon vor Jahren welche als Monitorendstufen im Einsatz und sie haben sich da ziemlich gut gemacht. Meine beiden Module hatte EDE-WOLF irgendwann gekauft, ich vermute mal, dass er sie auch noch im Einsatz hat.
Der T-Amp geht sicherlich auch, ist allerdings dann auch an seiner Leistungsgrenze. Die Investition in einen DCX2496 halte ich für sinnvoll.


Die von Thomann macht jetzt allerdings 50 Watt weniger als die anderen beiden, ist das sehr schlimm? Für die Topteile (die 15 Zöller aus der JRX Serie) habe ich die Hitec Audio HA400, die macht an 8 Ohm 250 Watt und die nehmen die Topteile auch auf, ist ein wenig knapp bemessen, aber meint ihr damit kann ich vorerst so weiter on Tour gehen? Weil die Endstufe echt top ist....

JRX 115? Die dürfen gerne 500W haben.
Generell solltest Du Dich nochmal in die Grundlagen einlesen. Bei einigen Beiträgen hier im Thread ist mir fast die Spucke weggeblieben.
 
Moin,
hm, was heißt brauchbare Subs... Klar, mehr geht immer, abe mir reichen die und ihc denke irgendwann kommt der Punkt wo es auch so wirtschaftlich sein muss, dass man das Geld, was man in Equipment steckt, wieder reinbekommen sollte, für mich reicht das JRX System hier! Denke ich werde mir dann mal die Schaltnetzteilendstufe von T-Amp ansehen.... Die Zeck Weiche gegen einen DCX2496 austauschen kann ich ja immernoch...
Hui, das die Topteile mit bis zu 500 Watt angegeben sind sehe ich tatsächlich jetzt erst, dann wäre da ja eventuell eine zweite TSA-2400 sinvoll, die macht an 8 Ohm 650 Watt, oder sehe ich da jetzt was falsch? Nicht das ich mir die Boxen irgendwie durch überlastung zerstöre, aber kann ja eigentlich nicht passieren wenn ich das Gain an der Endstufe nicht zu hoch drehe....

Luca
 
Hui, das die Topteile mit bis zu 500 Watt angegeben sind sehe ich tatsächlich jetzt erst, dann wäre da ja eventuell eine zweite TSA-2400 sinvoll, die macht an 8 Ohm 650 Watt, oder sehe ich da jetzt was falsch?

500W passen. Wenn Du eine Endstufe mit mehr Leistung nimmst, solltest Du passend limitieren, z.B. mit dem DCX.


Nicht das ich mir die Boxen irgendwie durch überlastung zerstöre, aber kann ja eigentlich nicht passieren wenn ich das Gain an der Endstufe nicht zu hoch drehe....

Das siehst Du falsch. Die Knöpfe an der Endstufe stellen lediglich Dämpfungsglieder dar. Auch bei Pegelstellern auf -10dB liefert eine Endstufe immernoch ihre volle Leistung, nur ist dazu eben ein höherer Eingangspegel nötig.
D.h.: Um die Leistungsabgabe passend für einen Lautsprecher zu begrenzen, brauchst Du entweder eine Endstufe, die genau die geforderte Leistung liefert und über interne Limiter verfügt oder eine, die z.B. 650W statt der benötigten 500W liefert, dann aber extern mittels Controller limitiert wird.
 
Oh okay, das wusste ich noch nicht.... Wie weit über der benötigten Leistung des Lautsprechers sollte ich die Endstufe denn dimensionieren, das der Lautsprecher keinen Schaden nehmen kann? Weil ein bischen mehr solle es ja angeblich immer sein, anscheinend wirkt sich das aber ja bei Schaltnetzteilendstufen noch wieder anders aus.... Der DCX2496 wäre dann so ein Controller, wo ich das passend für jeden Ausgang limitieren kann?

mfg
 
Wie weit über der benötigten Leistung des Lautsprechers sollte ich die Endstufe denn dimensionieren, das der Lautsprecher keinen Schaden nehmen kann?

Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Sinnvollerweise solltest Du eine Endstufe so dimensionieren, dass sie bei einer für den Lautsprecher verträglichen Leistung nicht verzerrt (in's Clipping geht), auf der anderen Seite den Lautsprecher aber auch nicht mechanisch oder thermisch überlastet.
Ein guter Ansatz ist es, die Endstufe 30-50% (je nach Material auch 100%) überdimensioniert zu wählen, um kurze Pegelspitzen verzerrungsfrei übertragen zu können.
Einem Lautsprecher, der mit 250W RMS angegeben ist, darf man bei üblichem (live-)Musikmaterial durchaus 500W zuführen, sollte dann aber auch passend limitieren.

Ein Beispiel aus der Praxis: Ich betreibe TRS115 (400W RMS) limitiert auf etwa 600-800W peak bei einem angenommenen Crestfaktor von 6dB. Das entspricht in diesem Fall dem, was der Hersteller in seinen Messungen gemacht hat: Rosa Rauschen mit 6dB Crest über >2h mit 400W avarage (bei 6dB Crest also 800W peak).
Live-Rock hat idR. einen Crestfaktor von etwa 10-15dB, so dass die Lautsprecher das so auf jeden Fall überleben.

Schwierig wird es, wenn stark komprimierte (Konserven-)musik abgespielt wird und das System dabei ständig im Limiter hängt. Die Peak-Belastbarkeit wird dabei zwar durch den Limiter nicht überschritten, so dass die Lautsprecher mechanisch eher nicht überlastet werden. Durch den hohen Durchschnittspegel können sie aber thermisch an ihre Belastungsgrenze kommen, so dass man in dem Fall gut daran tut, die Limiter ein paar dB nach unten zu korrigieren.


Weil ein bischen mehr solle es ja angeblich immer sein, anscheinend wirkt sich das aber ja bei Schaltnetzteilendstufen noch wieder anders aus.... Der DCX2496 wäre dann so ein Controller, wo ich das passend für jeden Ausgang limitieren kann?

Das kommt ganz auf die Endstufe an. Es gibt Schaltnetzteilendstufen, die problemlos mit konventionellen Amps vergleichbare Dauerleistungen liefern. Problematisch sind aber Sachen wie die TSA 4-700, deren Netzteil bei Dauervollgas einfach nicht in der Lage ist, ausreichend Leistung zu liefern und damit den ganzen Amp ausbremst. Bei solchen Amps würde ich tatsächlich gut 100% überdimensionieren und auf sichere Peak-Werte limitieren. Das bringt einem recht zuverlässig maximal sicher erreichbaren Pegel und lässt die Lautsprecher am Leben.
Ohne Limiter würde ich mir solche Amps allerdings nicht antun, weil sie im Zweifelsfall zumindest kurzzeitig Leistungen liefern können, die einen angeschlossenen Lautsprecher sicher zu zerstören in der Lage sind.

Der DCX2496 macht genau das, was Du brauchst, um das System halbwegs sicher auch bei voller Peak-Belastung betreiben zu können.
 
http://www.jblpro.com/catalog/support/getfile.aspx?docid=837&doctype=3 da steht jetzt die nehmen 350 bis 700 Watt, also soll ich dann wie Hot-Button gesagt hat von 600 Watt ausgehen?

da steht 350W und es gibt keinen vernünftigen Grund von einem anderen Wert auszugehen! ein Amp mit (echten) 500W RMS an 4 Ohm sollte voll & ganz reichen, falls du dir von einem kräftigereren Amp einen weiteren Leistungsschub versprichst, vergiss es, dann müssen neue Subs her!

Hui, das die Topteile mit bis zu 500 Watt angegeben sind sehe ich tatsächlich jetzt erst...

auch die sind überall mit 250W angegeben und es gibt keinen vernünftigen Grund von einem anderen Wert auszugehen! da du sie auch als Topteil nutzt, also nicht fullrange sondern vermutlich bei +/- 100Hz trennst, sollte deine 250W-Endstufe völlig reichen, zumal du mit der ja auch zufrieden bist! falls du dir von einem kräftigereren Amp einen weiteren Leistungsschub versprichst, vergiss es, dann müssen neue Tops her!

so einfach ist das! :)
 
Ist es nicht so, dass es auch auf den Anwendungszweck ankommt? Für Live-Musik kann man ja gerne ein wenig Reserven haben. Aber wenn es um Konserve geht, die einem AES-Signal schon nahe kommt, müssen die Endstufen gar nicht überdimensioniert sein (außer um die Endtsufen zu schonen). Und auch wenn man dann nicht die letzten 2dB (oder 3dB, wenn man von einer Endstufe mit der doppelten Leistung ausgeht) rausquetschen kann, die Box wird es einem danken.

Es heißt ja oft, dass die Endstufe mehr Leistung haben sollte, um die Lautsprecher zu schützen (Stichwort: Clipping). Aber da reicht es ja auch einfach aus, den Amp nicht clippen zu lassen... Das geht ja auch mit leistungsschwächeren Amps.

Wie gesagt, bei Live-Musik verstehe ich es, aber für Konserve? Da braucht es ja auch keine Limiter, man kann die Musik viel besser steuern, weil da ja keine Live-Musiker ab musizieren sind. Und gegen einen DJ, der immer im Roten ist, hilft auch keine stärkere Endstufe (eher schlimmer). Da bracht es einen Limiter (wenn nicht schon der Mixer selbst clippt).

Das ist nur mein Gedankengang, korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
 
Ehm ich kann nicht folgen, also in dem PDF ist der Subwoofer klar mit 350 bis 700 Watt angegeben...
 

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