Neue Epiphone 2004: Joe Perry Boneyard Modell

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http://www.epiphone.com/news.asp?NewsID=54

Nächstes Frühjahr gibt es dieses Modell der Joe Perry Boneyard (die man sonst nur für sehr viel Geld aus dem Gibson Custom Shop bekommt) als Epiphone --> USA <-- Modell mit Original Gibson Burstbucker Pickups.

Nur mal so zur Info :)
 
Eigenschaft
 
ich hab mal das joe perry signature modell gespielt.

fand das net sooooo prickelnd. klang irgendwie dumpf, muffig.

aber das push/pull poti, welches als wah effekt fungiert, ist ne lustige sache!!
 
ich find die sooo huebsch :),
lw.
 
die gitarre sieht gut aus, der mann nicht ;)
 
ich mag joe perry, aber die gitarre find ich nicht so prall - insbesondere dieser rot/orangene toggle-switch ist nicht so schön. ich werd sie auf jeden fall mal anspielen - ne gibson joe perry kriegt man ja nicht so leicht in die hand.
 
oh doch. bei nem laden, den ich kenn. ich glaub knapp über 2000 euro!!
 
knapp über 2000€? mehr nicht? gibson classics sind doch schon so teuer...

edit: hab mal gesucht: musik-service: us-modell für 5390 €...also relativ knapp über 2000€... :D
 
is kein witz. war aber auch kurz danach weg. das war diese dunkelbraune mit schwarzen headstock , aber weißer glocke und joe perry signatur hinterm steg usw.

bei musik-meisinger. war auf jeden fall "billig" im gegensatz zum normalen preis!!

[edit]


diese hier

http://www.gibson.com/products/gibson/LesPaul/JoePerry.html
 
hm, die vorherige signature (siehe link in fischi's reply) gefällt mir persönlich auch noch ein stück besser.

aber bezüglich der boneyard: das wirklich interessante daran ist, daß es die einzige les paul im epiphone programm sein wird die komplett in den USA gefertigt wird (UVP ca. 1300 US-$). die einzigen anderen USA-modelle im epiphone-programm sind die john lee hooker und die john lennon und die kosten um die 3000 EUR.
 
jens2901 schrieb:
insbesondere dieser rot/orangene toggle-switch ist nicht so schön.

das ist das einzige was mich auch stört :D
 
LOL, wenn's weiter nichts ist, muß man halt noch 1 EUR für einen replacement-knopf in einer anderen farbe draufrechnen...
 
Hi Leutz!

Hab den gleichen Thread nochmal genutzt und würde von Musik Service gerne wissen, ob und für wieviel sie die Joe Perry "Boneyard" Les Paul von Epiphone verkaufen.

Danke für die Antworten!

-Hind
 
ich find sie schön.aber kaufen werde ich sie net,aber anspielen
 
Hi Leutz!

Hab selbst noch nen Nachtrag. Hier gibt es die Epi bereits zum Preis von 799 Dollar. So ein Kurs lässt doch hoffen auf eine angenehme Preisgestaltung in Deutschland!?

Ciao!

-Hind
 
Ich wüsste gerne mal von einem, der die schonmal angespielt hat, ob die sich wie ne "normale" Epi LP (ca. 400 Euro) anhört, oder nich.
Das Finish sieht ja schon ein bißchen aufwendiger aus.
 
slalomsims schrieb:
Ich wüsste gerne mal von einem, der die schonmal angespielt hat, ob die sich wie ne "normale" Epi LP (ca. 400 Euro) anhört, oder nich.
Das Finish sieht ja schon ein bißchen aufwendiger aus.

Ich hab die Joe Perry schon ein paar Mal im Laden in den Händen gehabt und sehe diese Epiphone Signature eher mit gemischten Gefühlen. Das hat mehrere Gründe:

1. Die Optik: Auf den Fotos wirkt die Tiger-Stripe-Lackierung sehr edel. Fast wie auf der Gibson Gitarre. Bei dem von mir angetesteten Modell sah die Lackierung hingegen ziemlich hässlich aus und wirkte fast wie eine Decke aus Plastik. Dieser Eidnruck wird durch den recht schrillen Gelbton der Lackierung noch unterstrichen. Wer jemals die Gibson Siganture gesehen hat weiß, dass Tigerstreifen auch anders aussehen können. Pluspunkte holt die Joe Perry hingegen für die matte Lackierung des Halses und Headstocks, sowie für das "Boneyard"-Inlay. Sowohl die Lackierung als auch das Einsetzen des Inlays wurde sehr sauber durchgeführt und gibt dem Instrument einen netten "customized" Touch.

2. Die Bespielbarkeit: Auch wenn die Gitarre nach Herstellerangaben in den USA hergestellt wird, bescheinigte die von mir angetestete Epi den Gitarrenbauern hinter dem großen Teich kein gutes Zeugnis. Die Bespielbarkeit ist im großen und Ganzen zwar okay, von einer in den USA hergestellten und nicht billigen Gitarre kann man jedoch mehr erwarten. Zudem lies die Abrichtung der Bundstäbchen (Grate an den Enden, teilweise schlechte Verrundung) noch Wünsche offen. Der Hals liegt hingegen sehr kompfortabel in der Hand und lässt wenigstens aufgrund seiner Maße Gibson-Gefühle aufkommen.

3. Die Tonabnehmer: Ja, originale Gibson-Pickups hört man raus. So auch bei der Joe Perry Signature von Epiphone. Auch wenn das Schwingungsverhalten der Gitarre nicht gerade in Gibson-Sphären verdringt, holen die Burstbucker doch das eine oder andere Quäntchen mehr heraus, als es bei einer "normalen" Epiphone der Fall ist. Die Gitarre klingt rund, Paula-mäßig und liefert auch verzerrt eine drahtige Soundwand.

Fazit: Für mich ist die Epiphone Joe Perry eine Gitarre für Fans. Wer die Optik mag und schon immer eine Paula wollte, findet mit ihr ein sehr solides Instrument, dass nicht jeder sein Eigen nennt. Einige Kritikpunkte weist die Epi Joe Perry zwar auf, jedoch ist das nichts, was den Spielspaß gravierend negativ beeinflussen sollte. Alle Nicht-Perry Fans finden in den günstigeren Epiphone-Gitarren aber ebenso gute Instrumente, die man durch das Nachrüsten von besseren Tonabnehmern auf ein vergleichbares Niveau bringen kann.

Ciao,

-Hind
 
Hab die Epi Joe Perry auch schon angespielt.

Fazit:

Geile Gitarre,die einer Gibson in nichts nachsteht.Allerdings steh ich nicht auf dieses Gelb :cool:
 
Lord6String schrieb:
Hab die Epi Joe Perry auch schon angespielt.

Fazit:

Geile Gitarre,die einer Gibson in nichts nachsteht.Allerdings steh ich nicht auf dieses Gelb :cool:

Ja, das Äußere der Gitarre ist wirklich Geschmackssache. Aber mich würde interessieren, wer von uns beiden jetzt das Montagsmodell in den Händen hatte. Ich im negativen Sinne oder du im positiven.

Vielleicht eine dritte Meinung?
 
Moin,

ich bin seit einigen Tagen wirklich glücklicher Besitzer einer Epi Joe Perry Boneyard. Vorher wars eine Epiphone Les Paul Custom hc.

Beide Gitarren sind eine Wucht, die Joe Perry hat aufgrund der Gibson Burstbucker (und vielleicht der Verarbeitung?) jedoch einen ganz anderen Klang, der mir im übrigen fantastisch gefällt; ebenso wie die Lackierung.
Ist kein knalliges Gelb sondern eine Schattierung, die eher in Braune übergeht.

Die Ausführung der Ahorndecke und die Lackierung kann ich nur als absolut
gelungen bestätigen.

Ich bereue den Wechsel nicht.

Gruß
 
was geht? wer hat denn diesen thread ausgegraben? ich hab mit dem teile ne zeit lang alle amps im musikladne getestet, das ding geht ab wie ein brett
 

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