Neuer Recording-PC // Alternative zu MacMini M2

Fischi
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Moin zusammen,

ich möchte mein Hobby-Studio optimieren. Als nächstes wäre ein neuer Rechner dran.
Mein Laptop ist aus dem Jahr 2015 oder so - beim Mischen mit einigen PlugIns kommt es an seine Grenzen (trotz 16GB Ram)

Ich habe den Apple Mac Mini M2 ins Auge genommen. Leistungsstark, klein, leise, preiswert. Eigentlich alles, was ich mir wünsche.

Mit einer Ausnahme: Er ist absolut nicht upgradefähig (RAM erweitern, SSD auswechseln etc.)
Wenn kaputt, dann kaputt...

Hättet ihr eine Idee, welcher Rechner im Mini-PC-Format auf Intel- oder AMD-Basis dem M2 das Wasser reichen könnte, aber eine bessere Upgrade- oder Reparaturfähigkeit hat?
Preislich max. 850€

Wäre der hier adäquat?
https://www.cyberport.de/pc-und-zub...700t-16gb-512gb-ssd-win11-pro-12e3004nge.html


Danke euch schonmal :)

[edit]
Oder der hier?
 
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Moin ich bin derzeit auch am Stöbern nach einen MINI PC für Liveanwendungen (Samples/VST), daher interessanter Thread.

Wenn das ein reine Recordingrechner sein sollen sind beide aus meiner Sicht mehr als Ausreichend.

zum Vergleich:
ich nutze einen Ryzen 5800H Laptop, das System ist alles andere als Sauber, bedeutet Zig Programme installiert, meistens mit Internet verbunden, Antivirus aktiv, etc.
mein Größtes Audioprojekt (Reaper DAW) hat über 70 Spuren und ist im Grunde in Verbindung mit Interface ein Ersatz für In-Ear Mischpult, Multieffektgerät, Sampler. d.H. Gitarreneffekte, Vocaleffekte usw. wird alles Virtuell Realisiert, ich hab ne Buffersize von 64 eingestellt und fahre lüfterprofil für Performance betrieb.
... bzw. ich hab am anfang, als mein Notebook neu war mal probiert wie viele Instanzen Neural DSP Gojira Plugins ich gleichzeitig in Reaper laufen lassen kann, das waren über 20, wenn ich mich nicht ganz irre 27 instanzen.
das ist echt ne Menge holz und war auch ne Ganze Ecke mehr was auf dem M1 Mac Mini von nem Kumpel von mir ging.

zu deinen Links:
wenn ich jetzt meine CPU und den verlinkten i5 Rechner bei CPU userbenchmark vergleiche, dann hat der i5 satte 42% mehrleistung <Klick> und der i7 kommt mit noch satteren 61 % Mehrleistung daher <klick>

klar sind diese Benchmarks immer nur ein Anhaltspunkt und exakte Mehrleistungen in der individuellen Performance lassen sich nur sehr aufwendig skizzieren, aber ich würde sagen als Anhaltspunkt ist das mehr als ausreichend.
in den MINI PC gehäusen wirst du dich halt immer in der Unteren Hälfte der Benchmarks finden im vergleich zu identischer CPU in einem Desktopgehäuse mit aufwändiger Kühlung, aber in dem Fall ist das vermutlich zweitrangig.

Grafik Problem (nur vür Videobearbeitung relevant)
was bei beiden Systemen ein Problem sein kann ist die Grafik.
Das I7 System ist so wie ich das sehe gar nicht aufrüstbar,
Das i5 System sieht zumindest so aus als könnte man Low Profile Karten reinmachen, ob da was für Videobearbeitung taugliches verfügbar ist müsste man prüfen, ebenso, ob Mainboard und Netzteil das mitmachen würden.

also wenn Mini PC und Videobearbeitung gleichzeitig, dann wäre der Mac Mini M2 vermutlich sinnvoller, allerdings würde ich da mindestens zu 16GB Ram + 512GB SSD greifen.
Apple hat leider im Vergleich zum M1 die SSD verschlechtert, der M1 wurde mit zwei 128GB Modulen gefertigt, im M2 ist es jetzt nur noch ein 256GB Chip, d.H. der M1 hat eine doppelt so schnelle SSD Performance, wobei Apple sicherlich eine "glaubwürdige" Erklärung warum eine Langsamere SSD bei Großen SSD-Swaps besser ist... lol.... nicht (Quelle Heise)

... also Apple hat immer dann wenn ich mir denke nächster Rechner wird ein Mac ne Überraschung parat, die mich dann wieder zu Windows zwingt :biggrinB::ROFLMAO:

Fazit:
wenns nur zum Recorden sein soll würde ich beide für absolut geeignet halten
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nachtrag: meine Überlegung geht aktuell in richtung
DeskMini X300
Ryzen 5600G
16GB SO-DIMM
500GB SSD

unter 400€
 
Apple hat leider im Vergleich zum M1 die SSD verschlechtert

Ne. Der Grund dafür ist:

der M1 wurde mit zwei 128GB Modulen gefertigt, im M2 ist es jetzt nur noch ein 256GB Chip

sobald man einen mit 2x SSD Modulen nimmt ist die Performance besser oder gleich als M1. Dass hat technische Gründe die in der Architektur des Speicherbus verortet sind. Kurz 2x SSD Module = doppelte Geschwindigkeit. Von Verschlechterung der SSD Performance kann also keine Rede sein.

Abgesehen davon ist ein MAC mit M Processor für Audio der Intel oder AMD Welt um Klassen überlegen. Nackte Benchmarkts können das nicht abbilden.
 
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sobald man einen mit 2x SSD Modulen nimmt ist die Performance besser oder gleich als M1. Dass hat technische Gründe die in der Architektur des Speicherbus verortet sind. Kurz 2x SSD Module = doppelte Geschwindigkeit. Von Verschlechterung der SSD Performance kann also keine Rede sein.
ich meinte das eher so, dass man im M2 ebenfalls zwei 128GB SSD Module hätte verbauen können anstatt einem, also so wie es eben noch beim M1 Usus war.

Die möglichen SSD-konfigurationen im M1 sind 256, 512, 1TB, 2TB
die möglichen SSD-konfigurationen im M2 sind 256, 512, 1TB, 2TB

d.H. man hat in der Grundkonfiguration einfach einen Chip gespaart zu lasten der SSD Performance. einen Benefit für den Kunden kann ich hier nicht sehen.
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@adrachin
Nochmal ein Nachtrag:
Ich will Apple hier auch nicht schlecht machen, man kann sowohl mit Windows, als auch mit Mac arbeiten. Bei Mobilen Geräten bevorzuge ich z.B. Apple, da das ipad und iphone deutlich mehr für Musiker bieten.

bei Rechnern sind halt für mich keine Relevanten Vorteile an Board, daher bin ich nach wie vor bei Windows, ist halt immer wieder eine recht individuelle entscheidung was man will/braucht.
habe ja auch vermerkt, dass bei geplanter videobearbeitung ein Mac sinnvoller wäre, da dann allerdings eben wie angesprochen mit 512/16GB konfig oder höher ;)
 
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Abgesehen davon ist ein MAC mit M Processor für Audio der Intel oder AMD Welt um Klassen überlegen. Nackte Benchmarkts können das nicht abbilden.
nochmal nachtrag:
in verbindung mit Neural DSP Plugins hat Mein Ryzen 5800H mehr abarbeiten können als der M1 Mac Mini, daher zustimmung, dass Benchmarks eher eine Allgemeine Übersicht bieten.
ich hatte das oben im Vergleich auf meinen Ryzen gezogen und da sind die beiden verlinkten Modelle von @Fischi vermutlich meinem Ryzen weit überlegen, ich dachte der Gedankensprung wäre ersichtlich.

sofern ich Fischi richtig einschätze werden da auch keine Mammutprojekte mit 666 VST überladenen Spuren gefahren, sondern eher Richtung Homestudio, daher sollte eigentlich alles aktuelle im Mittelfeld aufwärtz definitiv reichen, zumindest meine Einschätzung ;)
 
Meine größten Bedenken wären hier die Lüfter. Die kleinen Rechner sind vermutlich ähnlich wie Notebooks recht laut sobald sie unter Last laufen. Was das angeht sind die Macs scheinbar unschlagbar. Leistungsmäßig sollten beide Vorschläge genügen. Die Lüfterlautstärke muss man hier eventuell testen. Bei dem Ideacenter könnte ich mir vorstellen, dass da etwas SPielraum sein könnte auch eine bessere Lüfterlösung nachzurüsten. Mit Sicherheit kann ich das aber nicht sagen.
 
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Lüfter ist natürlich auch so ne Sache, das von mir verlinkte Deskmini gibts auch für Intel CPUs, da könnte man eine Konfiguration mit i7 mit leisem Noctua Lüfter machen, ist aber halt kein Fertig PC, daher auch keine Ahnung ob das überhaupt in Frage kommt.

Mac ist halt auspacken einschalten Fertig, aber M2 mit 512GB/16GB liegt dann auch schon bei 1050€ und würde daher die angepeilten 850€ übersteigen und unter der 512GB/16GB Variante würde ich zwecks Zukunftssicherheit tatsächlich nicht kaufen ... daher auch das oben angemerkte für mich irrelevant, weil ich mit meinem Setup günstiger unterwegs bin als mit Apple Produkten.

Sachen wie Thunderbolt sind bei Fischi denke ich egal sofern es das ursprünglich angepeilte Audient ID24 Interface geworden sein sollte (Anderer Thread) weil das ja auf USB 2.0 via USB-C läuft.

auf jeden Fall wäre es am Ende interessant zu wissen was es wird, bzw. geworden ist
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achso ums nochmal etwas schwerer zu machen, bei Apple ist der Wiederverkaufswert in jedem Fall höher als bei einem Windows gerät :biggrinB:
 
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ich meinte das eher so

Dann scheibe es doch hin. Nachfragen und Korrekturen sind dann irrelevant.

d.H. man hat in der Grundkonfiguration einfach einen Chip gespaart zu lasten der SSD Performance

Das ist eine der möglichen Konfigurationen. Die günstigste Variante. Für CHF 651.40. Da lässt sich dann die "lahme" SSD Performance von 1600Mbs verschmerzen. Warum die keine 2 x 128 eingebaut haben kann viele Gründe haben. Spekulationen sind daher sinnlos. Das ist einfach so und sicher macht Apple das nicht ohne Grund und schon gar nicht um Anwendern einen Nachteil zu bescheren.

Für mich persönlich ist das Nummer eins Kriterium leise. Das Erfüllen die Apple Geräte der M-Klasse zu einhundert Prozent. Zitat aus diesem Test:

Lautstärke

Wir haben in unseren Tests, auch nach einem zweistündigen Cinebench Loop, keinen Lüfter vernommen. Nur das Gehäuse erwärmt sich. Es ist aber ein Lüfter integriert, der bei solchen Belastungen dann vermutlich im Sommer auch anspringt. Damit ist der Mac mini als semipassives System einzuschätzen und entsprechend leise im Arbeitsalltag unterwegs.

Wenn man diese Kriterien als Überlegung nimmt:

Leistungsstark, klein, leise, preiswert

In der Intel / AMD Welt geht nur einigermassen leistungsstark, klein und preiswert.
Aber nicht leise.
Richtig leistungsstark und leise geht, aber nicht mehr klein und preiswert.

Also da muss man dann schon entscheiden, was einem wichtig ist.
 
Audient ID24 Interface
Genau das wurde es.


Ich denke trotz der „nicht-aufrüstbarkeit“ ist ein Mini m2 für mich aktuell die beste Lösung. Muss ich mich zwar an MacOS gewöhnen, aber das sollte das geringste Problem sein. Tablet und Handy sind auch von Apple, dann ist die Kompatibilität auch besser gegeben.

Das Problem der „langsamen“ SSD habe ich auch schon gehört. De facto ist es aber garantiert schneller als mein aktuelles Laptop. Und bei Musikproduktion im HomeStudio allemal ausreichend.

Die interne SSD ließe sich ja auch mit einer externen SSD - die evtl auch schneller ist - entlasten. Es gibt da so eine hübsche Dockingstation inkl. SSD Schacht passend zur Mini-Serie.

Danke für euren Input!
 
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Die interne SSD ließe sich ja auch mit einer externen SSD - die evtl auch schneller ist - entlasten

Damit wirst Du keinen Erfolg haben. Ich habe eine ganze Kollektion an externen SSD. Die schnellste von denen hat einen USB-C 3.2 Controller. Die kommt auf ca. 900 Mbs read / write.

Tatsächlich stellt das für Audio kein Problem dar. Was sich aus den mickrigen Anforderungen von Audio Streams ergibt. Bei 100 Spuren Audio die abgespielt werden sollen ergibt das 141,1Mbps.

Relevant wird das bei umfangreichen Videobearbeitungen. Bei Audio sicher nicht.

Muss ich mich zwar an MacOS gewöhnen

Lohnt sich. Es gibt derzeit kein besseres OS für Audio Bearbeitung. Mit Core Audio ist das Pro Audio System Bestandteil des OS.
 
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Es gibt derzeit kein besseres OS für Audio Bearbeitung.
Wenn denn der OS-Hersteller nicht gerade wieder die Kompatibilität mit der favorisierten DAW torpediert hat und/oder der DAW-Hersteller nicht Monate braucht um seine DAW on OS-Update-du-jour anzupassen.

Den einzigen echten Vorteil den ich sehe sind die Aggregate Devices von Core Audio.
 
oder der DAW-Hersteller nicht Monate braucht um seine DAW on OS-Update-du-jour anzupassen.

Das ist Problem der DAW Software Hersteller. Die machen es in der Regel wie alle Softwarehersteller heutzutage. Eine Beta als Release rausbringen und die Anwender testen lassen.

Den einzigen echten Vorteil den ich sehe sind die Aggregate Devices von Core Audio.

Das ist einer der Vorteile. Da Core Audio direkt im OS integriert ist, bekommt es eine für eine nahezu ECHTZEIT Anwendung notwendige Priorisierung. Das gibt es in MS Windows nicht und sollte dementsprechend vom Anwender nachgerüstet werden. Meine Standard Lösung dafür unter WIN war bitsum Process Lasso. Hat seine Aufgabe gut erledigt.

Noch ein Vorteil ist dass es da nur ein Audio System gibt und das unleidige Rumgemurkse mit dem Win Audio System wegfällt. Allein das ist Gold wert und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.... (;
 
Komisch, ich hab noch nie irgendwie mit dem "Win Audio System" "rummurksen" müssen, und es lief einfach. Geschweigedenn irgendwelche "Tuning-Software" genutzt. Allerdings benutzt man ja auch nicht das "Win Audio System", sondern ASIO. Ich muß was falsch machen. :)
 
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Genau das wurde es.

Ich denke trotz der „nicht-aufrüstbarkeit“ ist ein Mini m2 für mich aktuell die beste Lösung. Muss ich mich zwar an MacOS gewöhnen, aber das sollte das geringste Problem sein. Tablet und Handy sind auch von Apple, dann ist die Kompatibilität auch

mit dem Mac wirst du sicherlich zufrieden sein.
ich hab noch zwei 2013er 27" iMac, damit kann man auch heute noch vernünftig arbeiten, mit Patches sogar aktuellstes OS. Ich denke, bzw. wünsche dir, dass du ebenfalls genauso lange damit deine Freude haben wirst.

Wie gesagt, bei mir ist aufgrund der individuellen Situation Windows besser geeignet, aber man sollte sich da auf keinen Fall permanent festlegen, sondern vor jedem Neukauf abwägen was besser zu einem passt, bei war es im April 2022 auch ne Harte Entscheidung ob Macbook oder Windows Gaming Kiste, nach release von Tonex war ich dann doppelt froh einen Rechner mit 3060 GPU zu haben, weil da das erstellen eigener Profiles zigfach schneller geht (Training default am M1 Mac 30 Minuten, Training default an meinem Rechner mit 3060GPU unter 2 Minuten).
.... Ist aber halt die Frage ob man das überhaupt braucht und wenn ja, ob man bei Profilern vielleicht doch NAM nutzt und das online Rendern lässt, also wie gesagt alles immer ne Frage der Anwendung.

am M1 hast du halt auch den Vorteil, dass manche iOS Apps auch am Rechner gehen, soweit ich weiß gehen z.B. Videobearbeitung mit Vn Video Editor (freeware) und Lumafusion (kostenpflichtig) auch am Mac, wenn du da mal schnell einfache Clips mit wenigen Spuren basteln willst hast du da wieder nen vorteil.

falls du auf Logic Pro nutzt kannst du den Mac auch mit iPad koppeln und das zur DAW Steuerung nutzen (selber nie gemacht, aber geht soweit ich weiß)

am Ende nochmal viel Spaßmit der Kiste ;)
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Komisch, ich hab noch nie irgendwie mit dem "Win Audio System" "rummurksen" müssen, und es lief einfach. Geschweigedenn irgendwelche "Tuning-Software" genutzt. Allerdings benutzt man ja auch nicht das "Win Audio System", sondern ASIO. Ich muß was falsch machen. :)
da stimme ich zu, einziges Interface mit Problemen was ich je hatte war das MOTU M2, da hatte aber mein Kumpel, der unter Linux ja auch was Coreaudio ähnliches nutzt ebenfalls probleme, das hatte immer wieder mal bei 44.1 kHz einstellung mit 48kHz aufgenommen, absolut nicht reproduzierbar. eigentlich schade, wäre sonst ein Top Interface gewesen.

alle anderen Interfaces waren:
ASIO installieren, Fertig.
 
Komisch, ich hab noch nie irgendwie mit dem "Win Audio System" "rummurksen" müssen, und es lief einfach.

Du bist nicht andere. Hier im Forum gibt es dutzende von Beiträgen von mir vor allem bezogen auf zum Beispiel Sample Rate der Win Audio Devices sind nicht auf die gleiche Sampling Frequenz eingestellt, Audio bockt. Oder Streaming mit Lösungen unter Verwendung von VB-CABLE Virtual Audio Device. Asio zu Win Driver und so ein Zeug. Ich kenne sie alle. Habe schliesslich lang genug mit Win rumgefrickelt.

Das alles gibt es unter MacOS nicht da es nur ein Audio System gibt.
 
Wenn denn der OS-Hersteller nicht gerade wieder die Kompatibilität mit der favorisierten DAW torpediert hat und/oder der DAW-Hersteller nicht Monate braucht um seine DAW on OS-Update-du-jour anzupassen.
Never change a running OS within the first months after release! ;)
Komisch, ich hab noch nie irgendwie mit dem "Win Audio System" "rummurksen" müssen, und es lief einfach. Geschweigedenn irgendwelche "Tuning-Software" genutzt. Allerdings benutzt man ja auch nicht das "Win Audio System", sondern ASIO. Ich muß was falsch machen. :)
Ich musste bis 2011 (Wechsel zu macOS, damals ja noch OS X) leider sehr viel mit Windows Audiosystemen rummurksen, bis auf den speziellen Audio-PC, der war dann aber auch nicht gerade günstig.
 
Bitte nicht schon wieder so eine sinnlose Windows vs. OS Diskussion.

Für jede Software/Betriebssystem etc. findet man Personen, die noch nie Probleme haben und solche, die ein Problem hatten, das sie zum Kotzen gebracht hat. :engel:

Für die Problemstellung hier wurde Mac als beste Lösung erkannt -> alle weiteren quasi Gebetsmühlenartig wiederholten Argumente sind doch überflüssig
 
Ich musste bis 2011 (Wechsel zu macOS, damals ja noch OS X) leider sehr viel mit Windows Audiosystemen rummurksen, bis auf den speziellen Audio-PC, der war dann aber auch nicht gerade günstig.
... 2011 ist wohl nicht mehr ganz aktuell ;)

ich hatte früher aufgrund von Unwissen und entwicklungsstand der PC-Welt ja auch einige Problemchen, aber mittlerweile ist es echt so, Win10, DAW, Plugins und ASIO-Treiber Installieren, fertig.
also unterm Strich kann man sowohl mit Mac also auch unter Windows glücklich werden, es werden beide systeme von Amateur bis Profi verwendet, also denke ich ist es immer auch ein Stück weit eine individuelle Entscheidung.

und:
Bitte nicht schon wieder so eine sinnlose Windows vs. OS Diskussion.

Dem pflichte ich bei, beide Systeme haben Vor- und Nachteile, für Fischi überwiegen die Vorteile vom Mac Mini, daher wäre es auch Quatsch zu versuchen ihn jetzt vom Gegenteil zu überzeugen.
 
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