Neukauf - Hilfe für einen Anfänger

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Fozzybear
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Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eine kleine Hilfe und Beratung für den Neukauf eines Stage- oder Digitalpianos.

Vor 10 Jahren habe ich mit dem Keyboard spielen angefangen, allerdings ohne Lehrunterstützung, habe mir das ganze selbst beigebracht. Zunächst hatte ich ein Farfisa G7 Keyboard und habe dann später ein Roland E-96 mein EIgen nennen dürfen, mit dem ich sehr zufrieden war. Wie gesagt viel konnte ich nicht, ich kann halt Noten lesen und habe die Songs die ich mochte dann anhand von Noten gelernt und konnte sie dann auch spielen, das war ein Hobby und hat mir viel Freude bereitet.

Vor ca. 5 Jahren habe ich das ganze jedoch an den Nagel gehängt. Gabs viele Gründe für, die alles in allen Zeitnot mitbrachten und ich somit kaum Zeit für mein Hobby hatte. Dann habe ich das Keyboard verkauft und halt seither nicht mehr gespielt.

Nun hat mich das Fieber jedoch wieder gepackt, Zeit ist da und ich möchte gerne wieder anfangen zu spielen und zu lernen. Zunächste einmal der Fragebogen:


(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 850 €
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: __________________________________________________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Ich hoffe maL so gut wie garnicht

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu EGAL kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Hobby zum Klavier und Keyboard spielen

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Eigentlich möchte ich gern alles spielen können auf so einem Board, von Klassik bis hin zu aktuellen Songs nachspielen

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: __________________________________________________
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[x] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[x] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[x] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ____

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
EGAL

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Siehe folgender Text


Ich suche nun schon eine ganze Weile hier im Internet und bin mir überhaupt nciht sicher was ich da kaufen könnte.

Ich möchte gerne wie bei einem Keyboard mit Begleitung spielen, links Akkord, rechts Song, ABER ich möchte gerne mehr in die Klavierwelt reinschnuppern und dies auch lernen (auch mit Unterstützung dann). Also ist es mir wichtig ein Gerät zu haben was eher in Richrtung Klavier geht (88 Tasten, Hammermechanik), allerdings möchte ich auch hier gerne mal mit Styles arbeiten kkönnen also Begleitung dazu. Oder wie macht Ihr das bei einem reinen Klaviersound ohne Begleitung. ich lese oft davon einen Computer an zu schließen - wozu dies?

PC mäßig bin ich gut ausgestattet, bin nämlich beruflich ITler.

Was ich also suche ist ein Allrounder der mir eigentlich alles erlaubt :)

Dazu möchte ich gerne auch Styles einspielen können, Midi Files abspielen dürfen, dort evtl. die Tonspuren ausblenden und meine eigenen Stücke auch aufnehmen können. Was ich vermeiden möchte ist wieder eine leichte Tastatur wie bei einem Keyboard, weil man dadurch niemals an ein Klavier gehen könnte um auch dort zu spielen.

Die Preisangabe oben kann auch ruhig etwas nach oben gehen, das ganze soll halt im Rahmen bleiben.

Was ich bisher weiß ist das ich min. eine 64er Polyphonie brauche (das meine ich jedenfalls). Ich habe mir Casio angesehen, Yamaha, Roland, Korg etc.pp aber halt nur hier im Netz und werde natürlich noch ins Geschäft gehen um mal die Tastatur zu testen. Von Cantabile oder Thomann bin ich ab, da ich denke die Geräte können so viel und das zu so einem niedrigen Preis, das dort bei der Qualität einiges gespart wurde. Außerdem weiß ich aus ERfahrung bei Styles die ich gerne mal gehabt hätte das man lieber auf Markenware geht - siehe PCs da sollte man dies auch immer tun, daher bin ich vorbelastet :)

Bei Casi bin ich mir unsicher. Casio ist für mich immer noch eine Marke die eher in Richtung Kinderinstrumente geht. Ich bin ein Freund voon Yamaha! Ich habe mir oft Beispiele des DGX 630 angesehen, weiß aber nciht o dies das richtige ist. Je mehr man liest und sich anhört desto unsicherer wird man und das war dann auch der Grund warum ich hier mal geschrieben habe um mal ins Gespräch zu kommen mit Leuten die sich damit auskennen und wo nicht ein verkäufer steht der gerne Umsatz macvhen möchte, sondern auch mal Nachteile und Negative Dinge über ein gerät sagt, obwohl man immer Kompromisse eingehen muss bei einem bestimmten Preis, das ist völlig klar.

Evtl. Ist es ja auch nur eine Möglichkeit: Ein Digitalpiano (NP 85 zB) UND ein Keyboard (PSR 413E zB) und das Allroundgerät gibt es nicht.

Nun ja, was mich halt auch brennende interessiert: Warum schließe ich das Gerät an den PC, was habe ich da dann noch für Möglichkeiten etc.pp das sind so Dinge die ich nciht weiß.

Achso: Mein Ziel soll es sein zB Lieder von Elton John mal zu spielen, was für mich schon ein Traum wäre zB Your Song spüielen zu können - ohne oder alt auch mit Begleitung. Aber alles ist für mich ein Hobby und soll dem Stress im Job ein wenig entgegenwirken. Was wichtig ist: Wenn ich etwas anfange dann zieh ich es durch und bin sehr Lernfreudig und Langatmig beim Lernen! Ist ja auch immer so eine Frage ob mnan sich dann sofort ein gerät kauft oder mal ausleiht. Ich möchte halt gerne wieder spielen, nur weiß ich nciht mit welchem gerät und ich möchte da ncihts falsch machen. Lieber gebe ich gerne 300 Euro mehr aus, bbin aber nachher zufrieden und habe lange Spaß an einem solchen gerät und vor allem wenn ich mal wechsel das ich es dann auc gut an den Mann bekomme - wenn ich mich erinnere habe ich sogar beiom Roland E96 Gewinn gemacht, glaub damals 50 DM mehr bekommen als selbst bezahlt (Gebraucht halt!).

So vielen Dank schonmal vorab für die ANtworten. Ich freu mich schon.

Viele Grüße
Jörg
 
Eigenschaft
 
Keiner eventuell ein par Informationen für mich? :)
 
Hallo,

ich spiele seit über 30 Jahren Klavier (Klassisch) mit Unterbrechungen und meine Tochter spielt seit ca. 9 Monaten Klavier im Popbereich.
Wir werden uns das Yamaha CVP-405 zulegen. Denn man kann mit einem guten Sound und GH3-Tastatur Klavier spielen, aber auch mit Styles und Rhythmen experementieren und für den Hausgebrauch reicht das.
Der Preis liegt aber jenseits Deiner Vorstellung zwischen 3400 und 4000 €.
Vielleicht können hier noch die "Kenner" zu Deiner Preiskategorie Stellung nehmen.
 
Begleitungen würde ich über den Computer (zB mit Band-in-a-Box erstellen). Diese Begleitungen sind besser als Styles. Einziger Nachteil: Die Begleitung mit Band-in-a-Box muß vorher erstellt werden, was aber schnell geht. Vorteil: Die Begleitung paßt genau zu dem Song.

Vorraussetzungen des Digitalpianos dazu sind:
- USB-to-Host: damit kann das DP mit dem Rechner kommunizieren und der Rechner mit dem DP. Das ersetzt auch eine MIDI-Schnittstelle. Absolut unverzichtbar. Über diese Schnittstele können allerdings nur MIDI-Daten, aber keine Audiodaten transportiert werden.

- Um MIDI-Daten abspielen zu können muß das einen GM-Soundset haben.
- Um Audiodaten vom Rechner empfangen zu können (zB weil man einen Synthesizer oder Softwarepiano spielt) , braucht man zusätzlich zum USB-Port noch einen Audio-IN Eingang.
- Um Audiodaten zum Rechner zu bringen (um sie aufzunehmen oder elektronisch zu bearbeiten) braucht man auch einen Line-OUT Ausgang.

Für die beiden letzten Optionen braucht man meist noch ein externe Soundkarte, weil es sonst zu Latenzproblemen kommt (die Zeit, die zwischen Tastendruck und Klang vergeht wird zu lang).

Ein Gerät, was dies kann und vielleicht preislich noch in Frage kommt ist das FP4 von Roland. Bei den anderen Stagepianos in diesem Bereich mußt Du mal schauen welche von diesen Anschlüssen vorhanden sind. Du hörst Dich so an, als ob Du alle brauchen wirst.

Gruß
Trolls
 
Tipp zum Lernen der Elton John Ballade "Your Song": Ist gar nicht so schwer, wirkt aber so, wenn man die einzeln notierten Noten sieht.

Probier das Akkordweise zu lernen indem du parallel bei Youtube-Leuten "how to play" auf die Pfoten schaust...
 
Den Tipps von stuckl stimme ich 100% zu! Schalte einen Piano-Sound ein und versuche die Akkorde im 4/4 Takt zu spielen (dafür gibt es auch sicher sehr viele Tutorials) und dann hören und vergleichen und dann klingt es schon mal ähnlich. Wenn Du dann später weiter bist, kannst Du Dir zB in der örtlichen Bücherei die Noten ausleihen und mal ein paar Stellen genauer ankucken und linke und rechte Hand getrennt probieren... so schwer wie es sich anhört ist es alles gar nicht. Die meisten Pop-Songs basieren auf einfachen Akkorden, also nur Mut!

Zu den Geräten. Als ich den ersten Teil gelesen habe, dachte ich Du bist der pefekte Kandidat für das momentan recht günstige Roland E-50 (777 EUR), allerdings hat das keine 88 Hammermechanik-Tasten... Ein Stage-Piano hat aber leider nicht die Begleitautomatik-Funktionen, die Du von Deinem bekannten Roland E-96 kennst (welches übrigens wirklich ein gutes Keyboard ist). Ich würde Dir vorschlagen Du kaufst Dir mittelfristig sowohl einen Mittelklasse Entertainer wie das E-50 und zusätzlich ein günstiges Stage-Piano, wie das P85 oder Kurzweil SP2 X, dazu ein paar Aktive-Studio-Boxen.

Von günstigeren Varianten wie die billigen PSRs oder sowas würde ich eher abraten, denn die sind deutlich schlechter als das Roland E-96, das Du ja sicher noch gut in Erinnerung hast. Du könntest auch versuchen so ein älteres Roland in der EBucht zu bekommen, dort gehen die für echt wenig Geld über den Ladentisch, einfach mal beobachten.
 
In Deiner Preisklasse kämen Yamaha DGX 630, PX 320 oder PX 330 in Frage. Alle verfügen über mehr Sounds (wie ein Keyboard) sowie diverse Styles für Begleitungen.

Das DGX 630 ist ein gutes Anfängergerät, mich störten allerdings das Design sowie die Tatsache, das weder Line In/out noch Midi vorhanden war. Ich entschied mich fürs PX 330 dies hatte mehr Konnektivität und den besseren Klaviersound (die anderen Sounds schwächeln aber im Vergleich zumm DGX) sowie Tastatur.

Geh einfach mal in ein Musikgeschäft und klimper ein wenig auf den Tasten herum, lass dir von einem Verkäufer die Vor- und Nachteile erklären.

P.S. Hätte mein DGX keine defekte Box gehabt, hätte ich es wahrscheinlich immer noch.
 
Hallo zusammen,

erst einmal vielen lieben Dank für die ganzen Informationen und Antworten.

Je mehr ich mich mit dem Thema beschäfftige, desto mehr glaube ich das man doch besser mit verschiedenen Geräten fährt, denn beides unter einem Hut ist dann eher geräten wie der CVP Serie vorenthalten und das sprengt einfach den Rahmen :)

Ich hatte auch ein Auge auf das PX-330 von Casio geworfen, habe aber wie gesagt ein mulmiges Gefühl bei Casio. Die Tastaturen etc. werde ich jetzt einmal in einem geschäft antesten und dann werde ich schon mehr wissen was das angeht.

Was mich noch brennend interessiert ist zB die Aussage über die PSR Reihe und Roland. Ja das E-96 war ein super Teil, da ich nciht viel Vergleichen konnte damals, kann ich ncihts über die Qualität sagen, habe aber auch schon damals von vielen Seiten gehört das es ein gutes Keyboard war. Dennoch schielte ich immer ein wenig neidisch in Richtung Yamaha da die einfach mehr boten konnte, alleine schon den XG Standard. Hm ist das Roland tatsächlich besser als die PSR (550 zB) von Yamaha?

Ich denke im Vordergrund steht für mich das Piano. Wie gesagt ich wäre auch gewillt dann evtl. ein Keyboard zusätzlich zu holen.

Das mit der Begleitautomatik ist auch sehr interessant. ich wusste zB nciht das ich das Keyboard mit dem PC verbinden kann um dort dann irgendwas damit zu machen. Wenn ich zB dieses Band in a Box nehme, heißt das ich kann dann die Akkorde auf dem Piano spielen und ich höre den Sound bzw. Style vom PC? Das wäre eine super Alternative, denn so kann ich ein DP kaufen und muss nciht auf Styles etc. achten und kann dies über den PC machen. Oder habe ich das falsch verstanden?

Audioübertragung ist eher unwichtiger für mich, mir reicht Midi.

Was ich auch schon einmal in einem Video gesehen habe das jemand mit Laptop und einem Keyboard übt. Liest er da nur die Noten ab oder gibt es da richtig Lernsoftware?

Auf das DGX von Yamaha habe ich auch ein Auge geworfen, bin mir aber sehr unsicher da man nicht immer nur gutes hört und da ja viel drin ist für das Geld muss ja irgendwo gespart worden sein!

Tut mir leid für die vielen Fragen aber ich bin da wirklich Laie und möchte gerne mehr Verständnis für die Thematik aufbringen.

ich lese hier oft über das P85 und Kurzweil SP2 X - warum werden die eigentlich so hoch gehandelt? Wegen dem Sound oder Tastatur?

Ach und vielen Dank für die Tips mit Elton John und der Spieltechnik, das ist sehr lieb von euch!

Abschließen dnoch eine Sache: Boxen anschließen. Warum eine Stuidiobox und was für Boxen kann ich eigentlich anschließen an ein solches Gerät. ich habe zB ein tolles 2.1 System an meinem PC, kann man sowas doprt auch anschließen, bzw. das auch über die Stereoanlage laufen lassen?

Ganz lieben Dank nochmal an alle und viele Grüße
Jörg
 
Den Tipps von stuckl stimme ich 100% zu! Schalte einen Piano-Sound ein und versuche die Akkorde im 4/4 Takt zu spielen (dafür gibt es auch sicher sehr viele Tutorials) und dann hören und vergleichen und dann klingt es schon mal ähnlich. Wenn Du dann später weiter bist, kannst Du Dir zB in der örtlichen Bücherei die Noten ausleihen und mal ein paar Stellen genauer ankucken und linke und rechte Hand getrennt probieren... so schwer wie es sich anhört ist es alles gar nicht. Die meisten Pop-Songs basieren auf einfachen Akkorden, also nur Mut!

.

Das, was man auf diese Art zu spielen lernt, würde in Noten auch super-kompliziert aussehen. Das ist immer die Crux, wenn jemand den Piano-Style von Elton John probiert auf Papier zu bringen, wobei er selbst das ja so spielt wie es ihm mehr oder weniger gerade in den Sinn kommt und er sich auch nicht hinsetzt und erstmal Noten davon schreibt.

na ja, off-topic...
 
Hallo zusammen,

so ich bin heute mal im Music Store gewesen und habe mir diverse Modelle angeschaut, gehört und mal auf den tasten herum gespielt - spielen kann ich ja noch nicht :)

Es hat mich doch sehr verwundert wie unterschiedlich alle Modelle sind und das man selbst immer antesten sollte.

So hate mir das Roland FP4 von der Tastatur her überhaupt nciht gefallen - ich denke das ist immer sehr Subjektiv das ganze daher kann ich nur jedem raten immer selber zu testen.

Yamaha hat mir von der Tastatur her sehr gut gefallen, allerdings der Sound vom P85 auch nicht vom Hocker gehauen. Da fand ich den Spund vom DGX 630 besser - aber ich habe ein ungeschultes gehör so dass ich mir nciht anmaße zu sagen das oder das ist besser, für mich persönlich war halt der Eindruck so.

Was mich überrascht hat, waren die Geräte von Casio. Die haben miener Meinung nach eine sehr gute Tastatur udn der Sound ist auch sehr gut.

Was ich fragen wollte, ob jemand genauer den Unterschied zwischen DGX 630 und PX 33 kennt. ich finde die Casios sehr gut und es fühlte sich gut an damit zu spielen. Das PX 130 ist einer der Favoriten, allerdings bietet halt das 330 auch noch Styles dazu, was das ganze interessant macht. Die Styles vom DGX 630 haben mir gut gefallen und das würde mir auch vollkommen reichen, das PX 330 konnte ich leider nciht antesten von den Sounds her :-(

anke schonmal und viele Grüße
Jörg
 
Die Sounds (Ausnahme der Pianosounds) klingen auf dem DGX besser. Da mir aber Pianosound und Tastatur wichtiger waren, hab ich mich fürs PX 330 entschieden :)

Außerdem sind meiner Meinung nach die Lautsprecher beim DGX zu leise, da kommt kein Pianofeeling auf.
 
Hallo zusammen,

so ich habe mich nun für das Casio PX-330 entschieden. Es hat mir von der Tastatur und dem Pianosound am besten gefallen und zudem bietet es eine gute Konnektiv. Das waren so die Gründe dafür.

Was mich nun nur noch interessiert ist die Sache mit Band in a Box, weil ich dazu einfach sonst ncihts finde - Beschreibungen etc. genug aber nciht das was ich gern wissen würde.

ist es tatsächlich so, das ich dort einen Sound auswählen kann und diesen über mein Piano dann per Akkord selber spiele? Oder erstelle ich das vorher und höre den Sound dann und kann dann die rechte Hand spielen? So ganz leuchtet mir das noch nicht ein.

Ach und hat jemand evtl. Tips für externe Lautsprecher für ein Digitalpiano?

Danke und Gruß
Jörg
 
Schaust Du hier.
 
Hallo zusammen,

Was mich nun nur noch interessiert ist die Sache mit Band in a Box, weil ich dazu einfach sonst ncihts finde - Beschreibungen etc. genug aber nciht das was ich gern wissen würde.

ist es tatsächlich so, das ich dort einen Sound auswählen kann und diesen über mein Piano dann per Akkord selber spiele? Oder erstelle ich das vorher und höre den Sound dann und kann dann die rechte Hand spielen? So ganz leuchtet mir das noch nicht ein.

Danke und Gruß
Jörg

BiaB braucht entweder die Akkorde zu einem Song oder die Noten selbst. BiaB kann Deiner Akkorde auch jazziger klingen lassen, wenn Du das willst. Aus den Akkorden erzeugt es dann eine Begleitung und zwar abhängig von dem Stil, den Du ausgewählt hast. Von diesen Stilen gibt es sehr, sehr viele (müssen allerdings z.Tl. separat gekauft werden).
Diese Begleitung enthält dann dann verschiedene Instrumente, die Du auch ein- und aisschalten kannst. Du kannst auch eigene Styles programmieren.

Die von BiaB erstellten Songs kannst Du dann wie folgt abspielen:
- Direkt aus BiaB über die MIDI-Funktionen Deines Keyboards. Das geht über MIDI/USB.
- Als MIDI-File abspeichern und über ein anderes Progarmm abspielen.
- Direkt aus BiaB wobei BiaB den Sound erzeugt, dann muß der Eingang über Deinen Audio IN Eingang in das DP rein. Dazu brauchst Du eventuell eine externe Soundkarte.
- Als WAV-File abspeichern. Dann kannst Du auch den Media-Player zum Abspielen nehmen.


Gruß Trolls

P.S:
-Manche DPs haben noch einen Port für USB-Sticks von denen man dann MIDI oder WAV-Files abspielen kann. Das PX330 hat das aber wohl nicht.
 
-Manche DPs haben noch einen Port für USB-Sticks von denen man dann MIDI oder WAV-Files abspielen kann. Das PX330 hat das aber wohl nicht.

Midis kann man über den SD-Card Slot, oder USB- (in Verbindung mit einem PC) und natürlich Midi Anschluss abspielen, wave gehen "nicht". Man kann allerdings eine Audioquelle an Line In anschließen.
 
Midis kann man über den SD-Card Slot, oder USB- (in Verbindung mit einem PC) und natürlich Midi Anschluss abspielen, wave gehen "nicht". Man kann allerdings eine Audioquelle an Line In anschließen.

Das stimmt nicht! Bei vielen Roland-Geräten (wahrscheinlich auch woanders) gibt es SMF- und .wav-Wiedergabe über den USB-Host-Anschluss. Ich habe zB ein Roland HP203 und habe eigentlich immer einen USB-Stick unten im Geräte stecken. Auf diesem Stick habe ich MIDI und WAV-Files, die ich vorher am Computer erstellt habe. Ich kann am Gerät beide Arten von Files aufrufen und als Begleitung abspielen, während ich dazu Klavier spiele. Auf diese Art muß ich nicht immer den Rechner hochfahren, wenn ich eine Begleitung zu den Stücken möchte, die ich gerade übe.
 
Ich vermute die Aussage war auf das Casio PX-330 bezogen :)
 

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