Neuling-> Epiphone the dot für Blues/Rock/Rock'n'Roll/Alternative? Empfehlungen?

T
Taumel
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.11.12
Registriert
01.10.12
Beiträge
2
Kekse
0
Hi Gemeinde,
ich will Gitarre spielen lernen und habe absolut null Ahnung/Erfahrung.
Ich will zuhause lernen zum entspannen und weil ich Bock hab.Schieb es Jahr für Jahr vor mir her und trau mich nicht anzufangen.
Wenn ichs mal kann,möchte ich in Richtung Blues/Rock/nRoll/Alternative gehen.Bands wie white stripes,strokes,black keys... .
Lernen will ich selbst versuchen,evtl.Onlinekurs,oder auch mit Rocksmith:D.Oder ist das alles sinnlos und so brauch ich garnicht anfangen?
Gitarre und Technik null Ahnung.Erstmal solls nur ne Gitarre sein,solange bis ich was kann,und das wird ja dauern.
Als Gitarre schwebt mir die Epiphone the dot es-335 im Kopf.Würde diese vom musikanspruch passen?Ist sie preislich überdimensioniert zum anfangen?Denke mir,bei son billigding für 50 euro bleib ich vllt nicht am Ball äh Gitarre.Bräuchte auch nen Tipp,wie ich es mit dem Kauf mache.Kenn mich ja null aus was Klang,Verarbeitung und so betrifft,spielen kann ich auch nix.Vergleiche hab ich keine.Will mir ja auch kein Montagsgerät andrehen lassen.Hab da ja schon viel schlechtes in Foren und Rezensionen gelesen.Egal ob beim Inethändler oder im echten Laden gekauft wurde.Oft werden sie wieder umgetauscht,weil irgendwas nicht korrekt war.Kann man Gitarren irgendwo durchchecken lassen,ob sie okay ist?Inner ner Musikschule oder so?
Für tipps und Beratung bedanke ich mich jetzt schon.Hoff man ist dieses Thema nicht schon leid.
Liebe Grüsse
Matze
 
Eigenschaft
 
Also: Man(n) KANN alles in Selbstregie lernen, aber ein Lehrer ist, zumidnest für den Anfang, auch eine gute Wahl. Bzw. sagen wir ein guter Lehrer ist eine gute Wahl. ;) Es gibt auch viele gute Lehrbücher, da kann man sich schon ein schönes Programm zusammen stellen.

Wichtig ist, wenn du anfangen willst, nur die Erkenntniss, das du beim Spielen / Üben nur dann weiterkommst, wenn du regelmäßig übst. Z.B. Jeden Tag 15 Minuten, statt einmal die Woche 2 Stunden. Mal einen Tag Pause oder eben mal eine Woche wenn es grade gar nicht geht ist nicht schlimm, aber 90% der Zeit sollte man schon seine täglichen Übungen machen.

Zur Wahl deiner Gitarre: Es gibt viele verschiedene, aber man kann GRUNDSÄTZLICH auf allen alles spielen. es werden sich bei bestimmten Spieltechniken Einschränkungen ergeben, aber die gibt es irgendwo auf jeder Gitarre. Ich hab mir meine erste auch optisch ausgesucht, allerdings solltest du sie wenigstens einmal vor dem Kauf in der Hand haben. Passt sie vom Gewicht, fühlt sie sich unangenehm an? Mit welchem Gurt trägt sie such am Besten? Geh in einen laden und lass dich dort beraten. Auchte darauf das du dich nicht vom Verkäufer bequatschen lässt. Du kannst dir vom Verkäufer auch die Gitarren vorspielen lassen, um zu hören wie sie im Vergleich klingen. Oder du nimmst jemanden mit, der spielen kann.
Die Gitarre kann man prüfen lassen, auch dafür eignet sich ein Lehrer oder eben ein Bekannter, der Ahnung von Gitarren hat. Oder eben in einem anderen Musikladen.

Es gibt auch Listen für Neulinge, was man beim Gitarrenkauf an der Gitarre prüfen kann, durchsuch da am Besten mal das Forum.

So, das wäre alles was mir jetzt für den Anfang einfällt.
 
Zu deiner Frage wegen Durchchecken, in einem guten Musikshop sollte das beim Kauf inklusive sein das sie die Gitarre gescheit einstellen, also Saitenlage und Halskrümmung sowie Intonation checken und justieren.
Also darauf solltest du unbedingt bestehen.

Wenn du noch überhaupt keinen Plan hast würde ich Dir empfehlen, suche Dir jemanden aus deinem Bekanntenkreis der Gitarre spielt und nimm den unbedingt dann mit und geht in ein grösseres Musikgeschäft und lasst euch Zeit beim Antesten.

So wird schonmal ausgeschlossen das du übers Ohr gehauen wirst.
Online bestellen ist zwar bequem und praktisch, hilft Dir aber hier nicht weiter, da du garnicht weißt ob die Gitarre für DICH das passende Modell ist.

Viel Spaß und nur keine Scheu vor der Klampfe :)
 
Erstmal: Hi und willkommen hier :)

Versuche mal in Zukunft deine Beiträge etwas leserlicher zu gestalten.

Wenn du rechts oben schaust gibt es da die Suchfunktion, im Speziellen die "Google-Suche". Da kannst du mal nach Stichwörtern suchen, denn es gibt viele, die da anfangs Probleme haben und deshalb gibt es da auch einige Threads.

So ich will aber auch etwas konstruktives zu deinem Problem beitragen. Es wäre auch wichtig zu wissen, wie viel Geld du bereit bist, oder was du bis jetzt geplant hast auszugeben für den Anfang. Zu der eigentlichen E-Gitarre brauchst du dann noch mindestens einen Verstärker, Kabel, Stimmgerät und eine Hand voll Plektren. Der Verstärker ist bei diesen Sachen noch am teuersten. Gibt es jemanden in deinem Bekanntenkreis der Gitarre spielen kann und mit dem du in einen Musikladen gehen könntest? Bzw. gibt es bei dir in der Nähe einen Musikladen?

Nur mal damit wir einen Ansatz haben, wie man dir weiterhelfen kann :) Ein Blindkauf im Internet ist nämlich ohne Vorwissen etwas doof.

MfG
 
Mit E-Gitarre anzufangen halte ich nicht sonderlich für zielführend. Ich empfehle eine halbwegs günstige Konzert-Gitarre mit Nylon-Saiten (dann tun die Finger auch anfangs nicht so weh) und das Gitarrenbuch von Peter Bursch könnte man sich reinziehen um erstmal die Grundlagen zu erlernen. Wenn man den Kram dann nicht nach einer Zeit in die Ecke wirft und bei der Stange bleibt, rüstet man sowieso später dann auf.
Erstmal klein anfangen...

Beste Grüße
Harald
 
Sorry das finde ich Unsinnig .. Wenn er E-Gitarre lernen will soll er E-Gitarre lernen.

Diesen Umweg zu gehen und ein Instrument zu lernen das man garnicht spielen will ist nicht sehr sinnvoll.

Man kann genauso auf der E Gitarre anfangen, ich lerne ja auch nicht erst Klavier wenn ich Keyboard spielen will.
Und mit den Fingern weh tun, das wird er auch auf der E-Gitarre überleben ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Mit E-Gitarre anzufangen halte ich nicht sonderlich für zielführend. Ich empfehle eine halbwegs günstige Konzert-Gitarre mit Nylon-Saiten (dann tun die Finger auch anfangs nicht so weh) und das Gitarrenbuch von Peter Bursch könnte man sich reinziehen um erstmal die Grundlagen zu erlernen. Wenn man den Kram dann nicht nach einer Zeit in die Ecke wirft und bei der Stange bleibt, rüstet man sowieso später dann auf.
Erstmal klein anfangen...

Ich hab damals mit klassischer Gitarre angefangen. Hätte ich keinen Lehrer gehabt, wäre ich nie bei der Stange geblieben. Ich wollte immer nur E-Gitarre spielen, und auch das hat mir dann erst richtig Spaß gemacht. Deshalb empfehle ich den Einsitieg über die klassische Gitarre auch nicht. Es ist zwar SINNVOLL, aber eben nicht für Jeden das Wahre.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich hab auch mit Akustik angefangen, aber mir hat das auch Spaß gemacht.

Denke es ist sehr kontraproduktiv, wenn man ewig Akustik spielt und immer im Hinterkopf daran denkt, dass man ja eigentlich E-Gitarre spielen will. So wird der Spaß an der Sache glaub ich recht schnell verfliegen.

MfG
 
Ich hab auch mit Akustik angefangen, aber mir hat das auch Spaß gemacht.
Denke es ist sehr kontraproduktiv, wenn man ewig Akustik spielt und immer im Hinterkopf daran denkt, dass man ja eigentlich E-Gitarre spielen will. So wird der Spaß an der Sache glaub ich recht schnell verfliegen.

Jetzt im Nachhinein spiele ich jetzt auch gerne klassisch. ;) Aber damals war eben so wie du gesagt hast. Wie gesagt, es ist zwar als Vorbereitung sinnvoll, kann aber demotivierend sein.
 
Hey,

ich kenne viele Leute, die haben von Anfang an mit Lehrer gelernt und Leute, die sich es alles komplett ohne bei gebracht bekommen haben.

Die Leute, die KEINEN Lehrer gehabt haben, haben mir gesagt "ja doch...hätte ich mal".
Ich denke es ist wichtig, einen lockeren, coolen Typen als Lehrer zu haben, der dir genau das beibringen will und kann, was du lernen willst.
Bei mir ist so z.B. eine Freundschaft entstanden, da Interessen alle gleich waren. Ich empfehle dir also einen Lehrer, am besten persönlich, mit dem du dich auch in irgendeiner Weise identifizieren kannst. So, auf Deutsch gesagt, ein sturer Sack, verdirbt dir alles. Eine Internetsessions wahrscheinlich genauso.
Gerade am Anfang wirst du mächtige Arschtritte brauchen, es kann sein, dass dir Finger weh tun, du diesen einen Griff nicht hinbekommst oder sonst was. Du wirst fluchen aber am Tag darauf wirst du dich zusammen reißen und setzt dich ran, spielst dieses Lick, diesen Akkord, schaffst es und du bist ein gutes Stück weiter.

Gitarre, auch E-Gitarre ist am Anfang ein ziemlich physisch hartest Instrument. Dir wird wirklich einiges weh tun.
Desto mehr du spielst, umso schneller werden sich deine Hände anpassen.

So. Soviel dazu. Ist ja alles kein Zuckerschlecken hier ;D
__________________
Zur Gitarre: Ja. ich denke das wird passen:) Eine ES-335 ist eine ziemlich vielseitige Gitarre!
Ich z.B. habe mit einer Stratocaster angefangen, mit einer aus einem 100€ Set und habe nichts bereut. Gut eingestellt sind selbst die gut zu gebrauchen.

Deswegen würde ich dir raten:
Lerne vor dem Kauf ein paar Akkorde, versuche es so lang bist du einen flüssigen Übergang hinbekommst. Ich hab dafür eine Stunde gebraucht:D Ist also keine Hexerei.
Dann gehst du in einen Store, nimmst dir falls du hast einen Freund mit, der Gitarre spielen kann. Dann suchst du dir einen kompetent erscheinenden Verkäufer (auch hier ware ich dich vor: falls du weiter machst, wirst du sehr viel Spaß mit solchen "Verkäufern" bekommen ;D) und lässt dir von jedem Standard-Typen an Gitarre eine rausbringen.
Mal günstiger, mal teurer. Dann vergleichst du und selektierst auf welchem Typen du dich besonders wohlfühlst. Dann testest du immer abwechselnd, nach 2 Minuten ca.

Und nach jeder "Runde" kickst du dann eine Gitarre raus, die es definitiv nicht werden kann. Bis es irgendwann nur noch zwei sind. Dann entscheidest du dich.

Je nachdem woher du kommst würde ich auch mit kommen und dir gerne helfen.

Gruß
Christoph
 
So viele Antworten in der Zwischenzeit, ich muss schneller tippen.......

Sieh an. Ich wiederum halte es nicht für zielführend, den angehenden E-Gitarristen immer die - ich sag's jetzt mal ganz böse - Wandergitarre zum Eingewöhnen zu empfehlen. Was lernt der ANFÄNGER (!) an so'nem Ding, was er nicht genausogut an der E-Gitarre lernen kann? Und komm jetzt bitte nicht mit Stimmen, Noten, korrekter Haltung und PIMA und so. Hinhören muss man auch unter Strom, Noten lesen ist universell und den anderen Klassik-Gitarren-Kram (oh was bin ich böse...) braucht's nicht.

Taumel will rocken, also lass ihn mit der E-Gitarre seine ersten Schritte unternehmen. Die E-Gitarre ist nicht das musikalisch schlechtere Instrument, bei dem man nix lernt, es ist einfach ein anderes Instrument. Punkt. Und die Entscheidung dafür oder dagegen hat jeweils ganz persönliche Gründe (Neigung, Freundeskreis zum Musikmachen, Vorbilder,...).

An dieser Stelle merke ich ganz deutlich, dass es durchaus Sinn hat, hier im Forum die Themen auch zu trennen.... :cool:

Ich habe mit ner Konzertgitarre angefangen, dann auf Steelstring und E-Gitarre gewechselt, dann wieder klassischen Unterricht gehabt. Und ganz ehrlich: wenn man die Konzertgitarre nicht auch klassisch lernt, ist man gefährlich dicht an der Lagerfeuerbeschallung mit Liederbaum & Co. Ich würde das heute bestimmt nicht wieder so machen.

Und, nein, das ist kein Konzertgitarren-bashing. Ich spiele die immer noch gerne. Aber am meisten gelernt habe ich z.B. an der Steelstring....

Beste Grüße,
6f
 
Hi,
vielen dank für die vielen schnellen Antworten erstmal.
Bin jetzt schon ein bissn verwundert,da ich dachte gelesen zu haben,dass E-gitarre lernen einfacher ist als Akustik.
Weil man die saiten nicht so stark drücken muss und die Abstände geringer sind.
Auf Schmerzen und Blasen an den Fingern bin ich schon eingestellt,mental.
Das Budget ist klar,wenn ich die Epiphone Dot angeb,so ca 300 also.
Ich dachte allerdings,dass man die E-Gitarre trotzdem hört.Auch wenn sie nicht angeschlossen ist.Halt leise,aber ist ja gut zum üben.Und auf ner Semi geht das erstrecht oder irre ich da?
Und ist es echt so krass,dass die Formen,das Spielgefühl...so unterschiedlich sind?Gewöhnen muss man sich als Anfänger ja an jedes Modell.Hmm.
Muss mal im Bekanntenkreis nachfragen,kenn schon welche die Spielen,aber ob sie qualitatives knowhow haben weiss ich nicht.
Wie ist es bei euren Käufen so gewesen,musste man oft was nachstellen (lassen)?
 
Stimmt schon, dass es leichter ist, die Saiten zu greifen als bei einer Konzertgitarre. Das wird aber durch die ebenfalls sehr leichte ungewollte Tonerzeugung zunichte gemacht, wenn du nicht gleichzeitig gut dämpfst, sauber pickst etc.

Und das mit den Schmerzen und Blasen ist völlig übertrieben - es sei denn, du übertreibst es mit dem Üben... Dann schmerzen aber irgendwann vor allem die Sehnen und Gelenke, und das gerne auch chronisch, also lass das Extrem-viel-Üben lieber sein... :cool:

Ich hab ne Pacifica. Gesehen, schon optisch gemocht, gespielt, gekauft. Und seitdem nichts nachjustiert und das Ding klingt immer noch einwandfrei und läßt sich sauber stimmen. Völlig problemloses Instrument, also in allerbestem Sinne das Geld wert. Hat damals keine 500,- DM (!) gekostet, wieviel genau weiß ich aber nicht mehr.
 
...
Bin jetzt schon ein bissn verwundert,da ich dachte gelesen zu haben,dass E-gitarre lernen einfacher ist als Akustik.
Weil man die saiten nicht so stark drücken muss und die Abstände geringer sind. ...
Ich dachte allerdings,dass man die E-Gitarre trotzdem hört.Auch wenn sie nicht angeschlossen ist.Halt leise,aber ist ja gut zum üben.Und auf ner Semi geht das erstrecht oder irre ich da? ...

Die (dünneren) Saiten einer E-Gitarre sind schon leichter zu beherrschen als die einer Steelstring-Akustikgitarre zum Beispiel. Andererseits: Wer dickere Saiten spielen kann, schafft es auch mit dünneren. Allerdings höre ich bei Dir heraus, dass Du hoffst, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können? Vergiss es! Eine Semiakustikgitarre klingt meist auch nicht viel lauter als eine reine E-Gitarre. Das ist kein Vergleich - von Genuss ganz zu schweigen. Es würde Dir keinen Spass machen! Da werden andere Saiten verwendet und der Resonanzkörper ist auch mehr symbolisch.
Hast Du nicht irgendwo die Möglichkeit, eine Zeit lang Stunden zu nehmen auf einer Leihgitarre? Dann könntest das nötige Know-how erwerben, um besser selbständig einschätzen zu können, was für dich in Frage kommt.
Gewöhnen muss (und kann) man sich wirklich an jedes Modell, einstellen muss man (sofern man nicht das billigste kauft) auch nicht so schnell etwas. Du solltest nur einen vertrauenswürdigen Händler finden und das fällt mit ein wenig Ahnung auch leichter. ;)
 
Moin Taumel,

die ES-335 Dot ist eine sehr gut geeignete Gitarre. Sie hat ein nicht zu dünnes Halsprofil, einen guten Halsradius, einen nicht zu schmalen Saitenabstand.

Und vor allem ist sie halbakustisch und Du kannst sie auch trocken, also ohne Amp, spielen und spürst ein wenig das Schwingen des Bodys wie bei einer Akustischen. Das halte ich für wichtig, da Du ja den Ton indirekt "nur" aus dem Amp hörst und nicht, wie bei einer reinen Akustik, direkt am Körper aus dem Schalloch hast. Und somit kannst Du die Anschlagsdynamik hier gut formen.

Eine reine Brettgitarre ginge natürlich auch (warum auch nicht?), aber eine Semiakustik, wie sie die ES-335 darstellt, ist m.M. aus obengenanntem Grund besser. Schiel' aber auch mal zur Epiphone ES-339, die hat einen etwas kleineren Body.

HTH und Gruß
Michael
 
Die ES 335-Modelle sind recht groß, das kann schon mal unbequem werden, man will ja nicht immer stehen beim üben ;).
Probier auf jeden Fall mal im Shop aus wie sich die verschiedenen Modelle anfühlen, stehend, sitzend ... man muss sich mit dem Instrument wohl fühlen.
 
Moin!

Ich spiele auch eine Epiphone Dot und kann dir die Gitarre echt empfehlen!

Allerdings rate ich dir, auf jeden fall mal in ein (größeres) Musikgeschäft zu fahren und die Dot und auch andere Modelle zu testen. Vor allem, da du die Dot ohne Amp spielen willst, solltest du vorher wissen, ob dir das wirklich reicht, denn viel lauter als Solidbodymodelle ist die auch nicht. Solltest du dich wirklich für sie entscheiden, wirst du dir nach relativ kurzer Zeit wohl eh einen kleinen Übungsverstärker kaufen. Ohne Amp die Grundlagen lernen ist schön und gut, aber irgendwann will man sein Baby singen und brüllen hören! ;)
 
Also wenn es nicht unbedingt eine ES-335 sein muss (die sind aufwändig zu produzieren und dementsprechend recht teuer), würde ich zu einer Strat raten.
Die Bullet Strat von Squier ist ein super Instrument für Anfänger und du kannst damit eine Menge Spaß haben. Ich persönlich finde auch, dass Strats recht leicht zu spielen sind, wobei das wohl Geschmackssache ist.
Hier im Forum gibt es zu der Gitarre einiges zu lesen und sie kommt dabei sehr gut weg ;-)
 
Wenn du Mucke ala Jack White, Black Keys etc. machen möchtest kaufe dir zunächst eine Westerngitarre. Fang am besten mit eifachem Blues-Nummern an, dabei kannst du auf die Vorbilder deiner Vorbilder zurück greifen. Soll heißen Delta-Blues Musiker der ersten Hälfte des 20en Jahunderts. Mit dem was man Heute Rock-Musik nennt hat das einfach wenig zu tun und wenn du wie Angus Young klingen wolltest könnt ich ja verstehen das du elektrisch starten willst, aber so kommst du an einer akustischen eigetlich nicht vorbei.

Eine ES ist grunsetzlich für deine Vorstellug eine gute und auch meie Wahl:D. Aber lass dir Zeit und spar auf was nettes. Und um meine Subjektive Meinug auf die Spitze zu treiben: Die Dot ist eine Scheißgitarre, sie spielt sich wie eine ToysRus-Gitarre und klingt wie eine tote Katze. Viel zu billig. Is nix.


MfG
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben