Nix zu tun beim Song: Von der Bühne gehen?

[pdthegreat]

Hallo Zusammen,

ich hab mal eine Frage die ich gerne zur Diskussion stellen würde:

Wir haben im Set einige Stücke wo wir nicht die komplette Besetzung auf der Bühne brauchen (manchmal keine Bläser, manchmal nur einen Sänger/Sängerin, machmal hat der Keyboarder (ich ) Pause).

Wie haltet Ihr das in Spielpausen?

Geht Ihr von der Bühne, oder bleibt Ihr oben?

Und wenn Ihr oben bleibt, was gibts zu tun? Tanzeinlage (kann peinlich werden)? Einfach "mitgrooven" (kopfnicker )? Oder doch nur ein bisschen verloren durch die Gegend starren?

Würd mich über Meinungen freuen..

Viele Grüße in die Runde

P.

 

[Drift]

Nun bei uns ist es nun nicht gerade so, dass ich als Sänger ganze Songs mal nicht auf der Bühne sein brauche, aber wir haben einige Instrumentale-Songteile bei denen ich mich eher darauf konzentriere mal genauer auf das Puplikum einzugehen.

Das reicht von Mitklatsch-Teilen über "Ich bring dem Puplikum mal ein Teil vom Song bei, dass es mitgröhlen kann", bis hin zum Körperkontakt mit dem Puplikum

Kommt natürlich auch etwas darauf an, was für Musik ihr macht. Im Jazzbereich kommt vermutlich ein gediegenes Nicken des Kopfes besser, während im Hardcore/Metal-Bereich durchaus auch mal diverse Bandmitglieder im Moshpit verschwinden.

Drift

 

[Mr. Blue Sky]

Wie haltet Ihr das in Spielpausen?

Geht Ihr von der Bühne, oder bleibt Ihr oben?

Du kannst Dir ein Tambourin schnappen und "im Halbfeld" der Bühne mitgrooven, wenn es zum Charakter des songs passt. Ansonsten: warum nicht mal für ein-zwei Stücke backstage gehen oder sich unters Publikum mischen. Ich hätte da absolut kein Problem mit. Das ist allemal besser, als Gefahr zu laufen sich bei speziellen songs (zB AC/DC, Status Quo..) zu blamieren.

 

[Darian-Wolz]

Kannst auch dein Volumen aus drehen und so tun als ob

Machen mehr Bands als man denkt und ich verfahre meistens auch so da es zu viel Unruhe gibt wenn es auf der bühne ein kommen und gehen gibt.
Meiner Meinung

Bei einer 2 Kopf Band würde es aber auffallen wenn der eine nur so tut als ob
Aber da du ein Tastenmensch bist fällts eh nicht auf,, =P

Gruß

Finn

 

[pdthegreat]

mich sieht man ja hinter meinem "turm" sowieso nur am hals aufwärts....

naja, spaß beiseite: das argument mit "unruhe" ist in der letzten diskussion mit der band auch gefallen. ich kann das auch irgendwo verstehen.

auf der anderen seite: ich persönlich finde es auch nicht schick wenn man - gerade als tastenmensch - nix zu tun hat und warten muss...da sollte man, meiner Meinung nach entweder was "sinnvolles" machen, oder ganz aus dem "bild" verschwinden.

die idee mit tambourin find ich schon nicht übel. publikumsinteraktion macht für unbeschäftigte sänger durchaus sinn, aber als keyboarder tu ich mir da ehrlich gesagt etwas schwer mit *schüchternguck*.

muss vielleicht noch dazu sagen was wir für musik machen. wir sind eine achtköpfige coverband und machen so die normalen rock/pop sachen (das was man auf jedem stadtfest findet). naja und da gibts halt schon ein paar lieder wo das publikum (wenn man glück hat) richtig drauf abgeht, aber die für mich halt unspanned sind. spontan fällt mir what's up von den four non blondes ein...da kann man dann entweder mitfeiern, oder aber, wenn man ohnehin zwischen 3-4 stunden netto spielt auch mal gut eine pause einlegen.

naja, ich denk ich hab mir meine frage damit schon fast selbst beantwortet. freu mich aber trotzdem über weitere meinungen/kommentare.

vielleicht hat ja noch jemand eine revolutionäre idee was man bei Langeweile auf der Bühne so machen kann..

VG

P.

 

[themarvellous]

Hi,
ich spiele auch in einer 7-köpfigen Coverband mit 2-4Std. Nettospielzeit,
wir handhaben das mit dem "von der Bühne gehen" so:
Spielen wir auf Stadtfesten oder "seriösen" Veranstaltungen mit größeren Veranstaltern,
bleiben alle ausnahmslos auf der Bühne, außer in den Pausen natürlich, der Keyboarder z.B. spielt dann bei Songs in denen kein KB vorgesehen ist entweder nur Sounds, quasi als "Teppich" oder unisono mit einer Gitarre, Backgroundgesang und oder Percussion und bewegen im Sinne von nicht teilnahmslos aussehen sind auch gerne gesehen...
Spielen wir auf privaten Veranstaltungen,
wird mit dem Publikum bis zur Professionalitätsgrenze gefeiert, und nach der Arbeit, wenn erwünscht, natürlich noch viel weiter. Der Leadsänger geht bei Songs der Sängerin Bierholen, die Sängerin umgekehrt auch....
Ich muss zugeben, das solche Situationen bei uns nicht häufig vorkommen, weil wir die Songs immer so spielen wie wir es für richtig halten, aber gelegentlich ergeben sich solche Freiräume und... s.o.

Soweit & MfG

Marv

 

[pdthegreat]

Hi Marv,

ja das klingt vernüftig. Ich habe allerdings bei einigen Coverbands (auch ziemlich professionell) gesehen, dass die wirklich nur mit so vielen Musikern auf der Bühne stehen wie sie für ein Stück brauchen. Muss natürlich vom Timing her passen, aber es hilft wohl das Bild auf der Bühne ab und zu etwas "aufzulockern". Das geht natürlich nur an de passenden Stellen und ist wohl auch einstudiert. Ich finde das grundsätzlich wie gesagt ne ganz schicke Idee.

Auf "privaten" Feiern, ggf. kennt man den Gastgeber noch, ist das natürlich eine ganz andere Sache Da geht dann bei uns auch schon mal der professionelle Anspruch verloren...

Was das Thema "mitspielen" angeht. Kann man natürlich machen, aber gerade bei gitarrenlastigen sachen finde ich's ok, wenn man als Keyboarder mal aussetzt. Da machen dan zu viele Fläschen manchmal aus einer coolen Rocknummer auch gerne mal so einen "Einheitsbrei"...aber klar, wenn's passt kann man auch mal die Gitarre doppeln...

Auf jeden Fall Danke für Deine Anregung..Fand den hinweis mit dem Bierholen schon sehr hilfreich

Gruß

P.

 

[BumTac]

Bier holen... auf keinen Fall, so etwas gehört gebracht!
Aus meiner Sicht ist es besser, bei komplett arbeitsfreien und längeren Momenten die Bühne zu verlassen. Das Publikum soll sich auf die Musiker konzentrieren können, die auch gerade was zu tun haben. Beispiel: Ich bin der Drummer unserer 7-Kopf-Band, ab und an greife ich aber gerne zur Akustik Gitarre, die ich einfach besser bedienen kann, als unsere 2 Gitarreros. Wie sähe es aus, wenn bei "Dear Mr. President" außer mir und der Sängerin, sowie einem Backgroundsänger der Rest der Truppe untätig auf der Bühne von einem Bein auf´s andere träte?

 

[Jimmy365]

Ich bin Gitarrist einer 5 köpfigen Rosenstolz Coverband.
Wir haben ein Teil des Sets den ruhigeren Songs gewidmet und dort spielen dann nur unsere Keyboard unsere Sängerin und ich und die anderen beiden gehn von der Bühne.
Wobei wir das auch so gelegt haben das der ruhige Part am Ende des ersten und am Anfang des zweiten Sets ist.
Dann haben wir noch einen Song wo ich nicht mitspiele. Dort bin ich mir aber immernoch nicht ganz sicher was ich machen soll. Bei einem Auftritt in einer sehr kleinen Bar hab ich mich einfach am Rand der Bühne auf mein Verstärker gesetzt und zu gehört und mit genickt
Bei einem anderen wiederum, wo wir auf einer sehr großen Bühne spielten hab ich mich links hinten den Vorhang verkrümelt.

 

[pdthegreat]

Wie sähe es aus, wenn bei "Dear Mr. President" außer mir und der Sängerin, sowie einem Backgroundsänger der Rest der Truppe untätig auf der Bühne von einem Bein auf´s andere träte?

wenn Sie das im Takt machen bestimmt ziemlich lustig aber ich glaube das diese - zugegebenermaßen sehr schöne nummer - dann im gejohle des publikums (ob des sehr skurilen anblicks) untergehen würde...

also seid ihr so wahrscheinlich wirklich besser beraten

VG

 

[fly away]

Also ich geh eigentlich fast immer von der Bühne, wenn ich nichts zu tun hab bei einem Song!
Außer wenns nur einer zwischen andern ist, woch ich mit spiel, dann tu ich so als ob ich spiele, als Keyboarder geht das, merkt kein Mensch!

 

[ELmia_90]

Als ich mit meiner Coverband als Gitarrist auf der Bühne stand und nicht gebraucht wurde, habe ich instinktiv nach dem Schellenkranz gegriffen. Doch nach 2 Liedern wurde mir das auch zu doof und ich bin von der Bühne gegangen. Wenn der Schellenkranz nicht zum Song passt kommt das nämlich auch nicht gut. Ich glaube es war eine gute Entscheidung mal 1-2 Lieder von der Bildfläche zu verschwinden. Jedenfalls besser als nur untätig rumzustehen.

 

[dr_rollo]

Kannst auch dein Volumen aus drehen und so tun als ob
...da du ein Tastenmensch bist fällts eh nicht auf...

... dann tu ich so als ob ich spiele, als Keyboarder geht das, merkt kein Mensch!

Solche Einstellungen finde ich absolut bescheuert und nur peinlich. Und vor allem - warum sollte das nur bei Keyboardern auffallen? Weil die eh nur leise mitspielen, keine gravierende Rolle in der Band spielen? Na, wollen wir diese Diskussion hier mal lieber nicht anfangen

Entweder ich habe etwas zu spielen, oder ich lasse es, und das kann dann auch ruhig jeder sehen. Ist eh daneben, wenn man spielt, weil man ja was spielen muss. Viele - nicht nur Keyboarder - matschen den Band-Sound zu, nur weil sie meinen, irgendetwas spielen zu müssen. Weniger ist - nicht nur manchmal - mehr!

Wenn sich die Gelegenheit ergibt, gehe ich gern einfach mal von der Bühne, alleine um mir mal den Sound anzuhören. Dadurch, dass ich neben Keyboards aber auch noch Akkustik- und zweite E-Gitarre spiele, sind die Songs eher selten, wo ich mal während des Auftritts für einen oder mehrere Songs entbehrlich bin.

Natürlich gebe ich BumTac recht, dass man als Musiker in solchen "Pausen" nicht Bier holen geht...

Bier holen... auf keinen Fall, so etwas gehört gebracht!

...auch muss man sich nicht unbedingt an die Theke stellen, es sei denn, es ist wirklcih eine längere Spielpause.

Ist die Bühne groß genug, und hat man beleuchtungstechnisch die Möglichkeiten, bietet es sich an, die Musiker, die gerade nichts zu spielen haben, im "Dunkeln" stehen zu lassen, genau wie man ja auch durch entsprechende Spots die Musiker, die gerade ein Solo haben, hervorhebt.

Ich denke, dass gerade die Frage, ob oder warum überhaupt man überhaupt bei temporärer "Inaktivität" die Bühne verlassen soll, in erster Linie eher ein persönliches Problem ist. Viele können nicht einfach auf der Bühne "rumstehen" und nichts tun, wissen aber auch nicht, wie sie sich sinnvollerweise bewegen sollen, oder was sie mit ihren Händen machen sollen.

Wenn die Bläser in unserer Blues-Combo einen oder mehrere Songs nicht spielen, verlassen sie die Bühne (wir organisieren Setlists natürlich wenn möglich in Blöcken, damit sie nicht andauern rauf- und runter müssen). Ansonsten bleiben sie während der Passagen, wo sie nicht spielen, natürlich auf der Bühne, was für mein Dafürhalten völlig normal ist.
Was macht der Sänger, wenn der Gitarrist, Saxofonist, Keyboarder etc. gerade ein Solo spielt? Was macht der Rest der Band, wenn der Drummer gerade ein Solo spielt? Auf jeden Fall sollte man in solchen Fällen kollegial supporten, evtl. kurze Ankündigung, Vorstellung, dann zur Seite treten, um die Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken, nicht dazwischenquatschen/ -spielen. Wo es sich anbietet, kann man im Takt dazu klatschen, ggf. das Publikum hierzu animieren.

 

[pdthegreat]

Solche Einstellungen finde ich absolut bescheuert und nur peinlich. Und vor allem - warum sollte das nur bei Keyboardern auffallen? Weil die eh nur leise mitspielen, keine gravierende Rolle in der Band spielen? Na, wollen wir diese Diskussion hier mal lieber nicht anfangen

Entweder ich habe etwas zu spielen, oder ich lasse es, und das kann dann auch ruhig jeder sehen. Ist eh daneben, wenn man spielt, weil man ja was spielen muss. Viele - nicht nur Keyboarder - matschen den Band-Sound zu, nur weil sie meinen, irgendetwas spielen zu müssen. Weniger ist - nicht nur manchmal - mehr!

seh' ich ähnlich

Ist die Bühne groß genug, und hat man beleuchtungstechnisch die Möglichkeiten, bietet es sich an, die Musiker, die gerade nichts zu spielen haben, im "Dunkeln" stehen zu lassen, genau wie man ja auch durch entsprechende Spots die Musiker, die gerade ein Solo haben, hervorhebt.

super idee, werd' ich mal anregen

Ich denke, dass gerade die Frage, ob oder warum überhaupt man überhaupt bei temporärer "Inaktivität" die Bühne verlassen soll, in erster Linie eher ein persönliches Problem ist. Viele können nicht einfach auf der Bühne "rumstehen" und nichts tun, wissen aber auch nicht, wie sie sich sinnvollerweise bewegen sollen, oder was sie mit ihren Händen machen sollen.

ja da gebe ich dir recht. ich bin halt - mit verlaub - nicht so die rampensau, die dann hinter meiner burg ne große party feiert gerade als tastenmensch bewegst du dich ja nicht ständig auf der bühne hin und her...aber vielleicht sollte man das mal ganz gezielt bei einem oder zwei songs machen um es mal auszutesten..

Wenn die Bläser in unserer Blues-Combo einen oder mehrere Songs nicht spielen, verlassen sie die Bühne (wir organisieren Setlists natürlich wenn möglich in Blöcken, damit sie nicht andauern rauf- und runter müssen). Ansonsten bleiben sie während der Passagen, wo sie nicht spielen, natürlich auf der Bühne, was für mein Dafürhalten völlig normal ist.

Was macht der Sänger, wenn der Gitarrist, Saxofonist, Keyboarder etc. gerade ein Solo spielt? Was macht der Rest der Band, wenn der Drummer gerade ein Solo spielt? Auf jeden Fall sollte man in solchen Fällen kollegial supporten, evtl. kurze Ankündigung, Vorstellung, dann zur Seite treten, um die Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken, nicht dazwischenquatschen/ -spielen. Wo es sich anbietet, kann man im Takt dazu klatschen, ggf. das Publikum hierzu animieren.

klar, beim solo ist das ne andere sache mir gings wirklich mehr um "längere spielpausen"...aber vielen dank für den input, werd mal sehen ob sich davon was umsetzen lässt..

VG

 

[fly away]

Solche Einstellungen finde ich absolut bescheuert und nur peinlich. Und vor allem - warum sollte das nur bei Keyboardern auffallen? Weil die eh nur leise mitspielen, keine gravierende Rolle in der Band spielen? Na, wollen wir diese Diskussion hier mal lieber nicht anfangen

Entweder ich habe etwas zu spielen, oder ich lasse es, und das kann dann auch ruhig jeder sehen. Ist eh daneben, wenn man spielt, weil man ja was spielen muss. Viele - nicht nur Keyboarder - matschen den Band-Sound zu, nur weil sie meinen, irgendetwas spielen zu müssen. Weniger ist - nicht nur manchmal - mehr!

Hat doch keiner gesagt, dass die nur leise mitspielen, ist ja schließlich nicht der Fall!
Ich sagt auch, dass ich da von der Bühne geh, wenn ich nichts zu tun hab, aber ich bleib auch mal, wenns nur ein Song ist auf der Bühne und dreh das Volume nach unten und müll somit nicht den Bandsound zu!
Ist auch doof, wegen zwei Minuten runter zu gehn und dann wieder nach oben und bei "seven nation army" gibts nunmal auch mitn Schellenkranz nicht viel zu machen und da wild rumzutanzen bin ich der nicht der Typ zu!

 

[XenoTron]

Den Frontmann unterstützen, bissl Ryhtmisch bewegen, das Publikum zum mitmachen auffordern. Da gibts so viele Möglichkeiten. Auf keinen Fall von der Bühne gehen.

 

[corke]

Wie wäre es denn mit etwas Perkussion? Ein Shaker füllt schon viel auf, fällt aber nicht sehr auf, so haben wir das demnächst auch mal vor

 

[fly away]

Den Frontmann unterstützen, bissl Ryhtmisch bewegen, das Publikum zum mitmachen auffordern. Da gibts so viele Möglichkeiten. Auf keinen Fall von der Bühne gehen.​

Wieso nicht, wenn ich fragen darf?

 

[themarvellous]

ich nochmal,

also irgendwie fällt mir gerade auf, das man das ganze Thema, so glaube ich, eh nur individuell behandeln kann;
Die Verhaltensregel, die allen gerecht wird, gibt es einfach nicht, man kann da bestimmt je nach Professionalität und "Einsatzgebiet" Paralellen ziehen, aber da hört es dann schon auf, weil sich jede Band anders verkauft...

...das ist wie mit Gitarren: Eine Gitarre ist eine Gitarre, aber eine Gibson keine Fender...:gutenmorgen:

MfG

Marv

 

[XenoTron]

Wieso nicht, wenn ich fragen darf?

Weil es einfach zuviele Möglichkeiten gibt etwas sinnvolles zu tun und es einfach blöde aussieht.
Wenns nicht gerade n Solostück von einem oder zwei einzelnen ist.
Da kann man dann ruhig mal über den Tellerrand schaun.

Wie gesagt: Dem Frontmann helfen, Publikum anheizen, Percussion, Backgroundgesang. Da gibt's doch wirklich genug Möglichkeiten seine Musik vielfältiger zu machen.
Wenn man das alles nicht will: Jo, dann geh von der Bühne... Aber es ist eigentlich immer was zu tun.