Nutzt jemand das iPhone zum übern? Erfahrungen mit Ampkit oder Amplitube iRig?

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Hätte ich nie gedacht, aber ich bin mittlerweile absolut begeisteter iPhone4 User.
Nun überleg ich mir zum üben zischendurch

IK Multimedia AmpliTube iRig

oder das gerade neu rausgekommene

[URL="http://www.musik-service.de/peavey-ampkit-link-prx395773755de.aspx"]Peavey Ampkit LINK
[/URL]
zuzulegen. Habt ihr Erfahrungen damit, bzw gibt es überhaupt schon
Erfahrungen zum neuen Peavey-Teil (kommt wohl gerade erst auf den Markt)?
Hat jemand schonmal verglichen, wer mehr für´s Geld bietet?
Wenn ich das auf den ersten Blick richtig gesehen habe muss/kann man bei beiden
ja Amps und Effekte nachkaufen, wenn man bestimmte Presets nutzen will,
bzw. erhält beim Kauf wohl nur eine Grundausstattung.
Würde mich nicht wundern, wenn doch einige versteckte Kosten lauern zum freischalten, etc.
Ich hätte generell hauptsächlich erstmal was mit ordentlicher Zerre.
Was würdet ihr empfehlen?
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich hab das Amplitube drauf. Die Le Version mit dem Metal Amp nachgekauft hat dann so ca zusammen 6 Euro gekostet. Sonst hab ich noch ein Delay drin, was aber unbrauchbar ist, da es vor dem Verstärker hängt :S weiß nicht wie den leuten von Ik Multimedia sowas passierne konnte, aber nja....Ich seh mal davon hinweg, da ich vom Amplitube 3 sehr begeistert bin....
Jedenfalls, das Teil klingt sensationel gut mit den Iphone Kopfhörern, und mit dem Metal Amp hast du Gain au mas :p
Zum üben ist es sehr gut, nur würd ich dann zu anderen Kopfhörern raten, iwas von Sennheiser zb, weil das klingt dann doch nochmal um einiges besser.
Alles in allem, eine nette Spielerei mit der man durchaus seinen Spaß haben kann.
Sehr gut find ich übrigens den Tuner der mit drinnen ist....das einzige was jetzt aber nicht an dem Programm selnbst liegt ist dass es sich aufhängt, da dank dem neuen Software Update das 3g eigentlich ums 10 fache langsamer geht....aber nja Apple ist halt auch eine Profit orientierte Firma....
:)
Für ca. 6 Euro und dem zusätzlichen I Rig Adapter der kostet sowas bei 30 Euro, hast du dann ein ganz gutes Übungsequipment was du leicht immer dabei in der Hosentasche transportiern kannst und zudem ganz gut klingt, also auf alle Fälle kaufen

MFG
 
Nein,
ich nutze nur L&M Guitar von Gibson für das Stimmen der Gitarre.

Enthalten ist noch ein Metronom und eine Chordstabelle.
 
Naja, ich habe auch einige Apps auf meinem iPhone, die verspreche, eine Ampsimulation zu sein, IK Amplitude ist auch drauf (Vollversion). Ich bin aber etwas entäuscht, oder mein Anspruch war zu hoch. Ich übe damit nicht. Mehr wie Spielerei ist das nicht, ein nettes Gimmick. Die sind einfach noch nicht so weit. Das Geld kann man sich wirklich sparen und in was sinnvolleres investieren....


Frizze :rolleyes:
 
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Danke schonmal für die bisherigen Rückmeldungen!
Ich werd mal abwarten, bis es erste Reviews zum neuen Peavey-Adapter gibt.
Soll wirklich nur zum rumdudeln nebenbei sein, denke dafür reichts.
 
Mittlerwiele findet man mehr Infos zum Peavey-Adapter.
Nach dem, was ich bisher davon gesehen/gehört habe wird es wohl eher dieser.
Schaut mal auf YouTube nach aktuellen Tests/Demos.
Mittlerweile einige gute Videos zu finden.
 
wie schauts mit dem AmpKit aus? Hat das mittlerweile jemand? Ich wills mir evtl. fürs iPad holen, aber ein Punkt wäre mir doch wichtig: kann ich das Teil parallel zum tabtoolkit laufen lassen? vielleicht weiss das ja jemand....
 
Ich habe mal 'ne Frage an die, die das AmpKit Teil haben: Wie sieht's denn da mit der Batterielebensdauer aus?
Außerdem: Weiß jemand, ob das von Amplitude als Eingangsoption erkannt wird? Da gibt's gerade Version 2 und die sieht ziemlich scharf aus, macht an sich genau das, was ich bräuchte (im Gegensatz zur Peavey AmpKit Software, die allerdings die deutlich besseren Amps zu haben scheint, was mir aber eigentlich nicht so wichtig ist, da Amplitube Re-Amping erlaubt).

Gruß
Sascha
 
gelöscht....
 
Hab das Amplink Teil gestern bekommen, wird heute zurückgeschickt.
Klingt selbst mit der Umsonstversion von Amplitube tierisch, aber wie scheiße das verarbeitet ist, das glaubt man gar nicht. Der Stecker ist ganz eindeutig vollkommener Murks und löst andauernd iPod oder Sprachsteuerung aus, ferner gibt's elende Wackelkontakte. Peinliche Sache für Peavey.
Ich werde mir jetzt ein Ersatzgerät schicken lassen, mal sehen, ob das besser geht.

Gruß
Sascha
 
Oha, hört sich ja nicht so gut an.
Wobei gerade die Tatsache, dass die Buchsen z.B. einen Metallring haben
im Gegenesatz zur Konkurrenz gelobt wurde.
Was ich gerade gefunden hab:
http://www.youtube.com/watch?v=IHhxds1y52M
Scheinbar darf man den Gitarrenstecker nicht ganz reinschieben.
Das scheint nicht wirklich durchdacht...
 
Oha, hört sich ja nicht so gut an.
Wobei gerade die Tatsache, dass die Buchsen z.B. einen Metallring haben
im Gegenesatz zur Konkurrenz gelobt wurde.

Das ist auch alles schön und gut - nur, ein Wackelkontakt innerhalb eines verschweißten Steckers ist schlicht und ergreifend kacke.

Was ich gerade gefunden hab:
http://www.youtube.com/watch?v=IHhxds1y52M
Scheinbar darf man den Gitarrenstecker nicht ganz reinschieben.
Das scheint nicht wirklich durchdacht...

Das hatte ich, als ich auf das Ding gewartet habe, erschreckenderweise auch schon gesehen. Aber damit gab's dann keine Probleme. Mir scheint nur die Input-Buchse etwas eng zu sein, man muss eigentlich unschön drücken, um den Stecker da reinzupfriemeln. Und ja, ich hab's mit mehreren versucht.

Naja, mal auf den Ersatz warten.

Gruß
Sascha
 
Hast du zwischenzeitlich ein neues Gerät bekommen?
Wie schaut´s aus?
 
Huch, stimmt, wollte ja noch sagen, wie's gelaufen ist.

Also, alles ist gut, das Ersatzgerät läuft.

Wobei "gut" natürlich dummerweise ein wenig relativiert werden muss. Es bleibt halt ein billiges Plastikgerät mit verschweißten Steckern. Wenn da irgendwas kaputt geht, kann das Ding auch gleich komplett in den gelben Sack wandern. Ich überlege deshalb, zumindest am Gitarreneingang und am Kopfhörerausgang permanent kleine Verlängerungskabel anzubringen, zumal die 6,3mm Eingangsbuchse eindeutig etwas eng geraten ist (wie auch schon beim ersten Gerät). Und Peavey musste anscheinend über den Batteriefachclip das Rad neu erfinden, so braucht man an sich 3 Hände, um das Ding zu öffnen...
Auch ist mir das Kabel zum iPhone eigentlich viel zu kurz, ich würde am liebsten das Amplink Teil an einem Gurt festgaffern und dann mit einem langen Kabel zum iPhone gehen, welches dann schön auf'm Tisch liegen könnte. So wie's ist, läuft man permanent Gefahr, Amplink samt iPhone durch Zug am Gitarren- oder Kopfhörerkabel vom Tisch zu reißen. Hoffentlich gibt's 3-polige Miniklinken-Verlängerer, da werde ich nachher mal schauen.

Ach ja, zieht man in Betracht, dass es sich ja nach wie vor um ein verdammtes Handy handelt, dann ist der Sound nahezu unglaublich. Die Nebengeräusche halten sich wirklich ganz fein im Rahmen, was man ja von den passiven Lösungen wie iRig und dem PRS Teil nicht so hört, die aktive Verschaltung scheint also in der Tat sehr viel Sinn zu machen.
Ältere PODs, Zooms und Konsorten können auf jeden Fall ganz locker einpacken, was den Grundsound angeht.

Zur Software: Sowohl Ampkit wie auch Amplitube klingen in den Umsonst-Varianten schon erstaunlich gut. Bei Amplitube muss man unbedingt auf kleine Latenz umschalten, sonst nervt's gehörig, aber wenn man das gemacht hat, ist es fast so tight wie bei einem schnellen Audio-Interface. Da wird ein 3GS (als mein Modell) aber rechnerseitig wohl ziemlich schnell in die Knie gehen.
Für welche Software ich mich letztendlich entscheide weiß ich noch nicht ganz genau, vielleicht nehme ich einfach beide, sooo teuer ist das ja auch nicht.

Bedauerlich ist für mich, dass beide Programme nicht wirklich multitasking-fähig sind. Amplitube läuft zwar erstmal im Hintergrund, aber sobald ein Programm auf den Soundchip zugreift, liefert Amplitube keine Sounds mehr. Also mal schnell eine in iTunes/iPod abgelegte MP3 anzuwerfen und dazu zu jammen funktioniert nicht. Amplitube bietet zwar rudimentären iTunes-Zugriff, aber da wird der Titel dann erst einmal in ein WAV-File konvertiert, was dauert.
Noch blöder ist das mit dem nicht funktionierenden Multitasking weil ich mir bereits das "iReal Book" App gegönnt habe, welches mittlerweile, quasi in der Art von "Band in a Box", eine Abspielfunktion der eingegebenen Akkordfolgen (inkl. verschiedener Stilistiken) bietet. An sich ganz hervorragend zu Üben, und iReal Book selber ist in der Tat komplett multitasking-fähig (da kann man bspw. zeitgleich MP3s hören), aber sobald man Amplitube oder Ampkit anwirft, mopsen die den Soundchip.
Man kann nur hoffen, dass eine der Firmen da mal nachlegt, denn das wäre wirklich ein ganz enormer Vorteil.

Fazit: Keine Ahnung, wie lange dieses Plaste und Elaste Ding jetzt halten mag, aber wer E-Gitarre spielt, ab und an unterwegs ist und ein iPhone besitzt, für den ist dieses Teil meiner Meinung nach ein absolutes Muss.

Gruß
Sascha
 
Kurze Frage: heute auch den Peavey Adapter bekommen.
In der Verpackung ist Platz für 2 Batterien. Es lagen aber keine bei.
Ist das normal, oder gehören die sonst dazu?
 
Bei mir war, wenn ich mich recht entsinne, ein Pärchen Batterien enthalten.

Gruß
Sascha
 
Sorry, grad erst gesehen "requires 2 AAA batteries, not included" steht auf der Verpackung.
 
Hm, dann hatte ich die wohl doch noch so rumliegen.

- Sascha
 
Hatte auch nur ein leeres Batterienfach und war irritiert, aber soll so sein :)

Ich werde mein Ampkit link heute zurückschicken.... Der Sound von dem Ding ist so derbe leise... Nur wenn ich alles aufdrehe (iPhone, Ampkit software uuund meine Anlage) wird es gut hörbar, aber dann unter sehr krassen Qualitätseinbußen... Aber ich denke, dass sollte nicht normal sein, da ich schon oft gelesen habe, dass der Sound gut laut sein soll... Naja die Verarbeitung von dem Ding ist nicht gerade sehr hochwertig...

Hoffe, dass das neu geschickte Gerät performt wie es soll, dann verspricht es ne menge spaß zu werden...

breite auswahl an amps und pedals....man kann tracks importieren um drüber zu jammen...recordings re-ampen was sehr praktisch ist...

wenns funzt sicher nen nützliches tool
 

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