d3dungeon
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Ich habe heute Nachmittag den OMEN 8 Bass von Schecter in der Hand gehabt und ihn mal angetestet - Klasse! Neben den dicken standard Bass-Saiten, sind parallel Gitarrensaiten der selben Note, jedoch eine Oktave höher, aufgespannt. Quasi wie eine 12Saitige Gitarre mit abwechselnd dicken und dünnen Saiten.
Beim normalen Spielen (Finger) klingen die Saiter wunderbar satt im Oktavabstand - das schaft auch der beste Oktaver nicht.
Beim abwechselnden Picking von oben nach unten und umgekehrt stellt sich jedoch ein ganz anderes Klangbild heraus, da von oben nach unten die dünnen Saiten und von unten nach oben die dicken Saiten angeschlagen werden können - dies klingt wirklich super (naja, vielleicht einfach nur ungewohnt sonderbar).
Mich interessiert ob jemand mit diesem Instrument bereits erfahrung hat?
Kann man die 8 Saiten auch in anderen Stimmungen einstellen, also nicht immer Okatvabstand der dicken und dünnen Saiten - gehen auch andere Intervallabstände?
Sicher ist er für die etwas härtere Gangart gemacht - kann man trotzdem (als nicht Metaler) in neue Klangwelten vordringen???
Abgesehen von den typischen Unterschieden aktiver und passiver Bässe - aber gibt es bei diesen beiden Varianten des OMEN 8 einen Unterschied?? Persönlich mag ich den passiven lieber.
Sind die typischen Spieltechniken (Slap, Pop, Finger, Picking) uneingeschränkt möglich oder fuktionieren bestimmte besser oder schlechter - oder gehen einige gar nicht??
Gruß
Oliver
Beim normalen Spielen (Finger) klingen die Saiter wunderbar satt im Oktavabstand - das schaft auch der beste Oktaver nicht.
Beim abwechselnden Picking von oben nach unten und umgekehrt stellt sich jedoch ein ganz anderes Klangbild heraus, da von oben nach unten die dünnen Saiten und von unten nach oben die dicken Saiten angeschlagen werden können - dies klingt wirklich super (naja, vielleicht einfach nur ungewohnt sonderbar).
Mich interessiert ob jemand mit diesem Instrument bereits erfahrung hat?
Kann man die 8 Saiten auch in anderen Stimmungen einstellen, also nicht immer Okatvabstand der dicken und dünnen Saiten - gehen auch andere Intervallabstände?
Sicher ist er für die etwas härtere Gangart gemacht - kann man trotzdem (als nicht Metaler) in neue Klangwelten vordringen???
Abgesehen von den typischen Unterschieden aktiver und passiver Bässe - aber gibt es bei diesen beiden Varianten des OMEN 8 einen Unterschied?? Persönlich mag ich den passiven lieber.
Sind die typischen Spieltechniken (Slap, Pop, Finger, Picking) uneingeschränkt möglich oder fuktionieren bestimmte besser oder schlechter - oder gehen einige gar nicht??
Gruß
Oliver
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