Frage: Welcher flinke Bass für lange flinke Finger ??

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el_greco
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Hallo an alle!

Ich möchte hier mal einfach ein paar Ideen bzw. Tipps in die ein oder andere Richtung bei der Bass-Wahl (erster Bass), allerdings nicht ganz allgemein (dazu habe ich schon Tonnen Nützliches gelesen und gehört), sondern in ganz spezieller Hinsicht. Diejenigen, die solche Fragen vielleicht schon zum 100. Mal gelesen haben und in diesem Moment schon gelangweilt gähnen, sollten einfach gar nicht antworten - kann ich gut verstehen, falls es so ist.

Also: Bin ein sehr erfahrener Keyboarder/Pianist und suche meinen ersten Bass. AUCH zu einem flinken Spielstil (nicht nur) werde ich auf dem Bass garantiert tendieren, so dass mir bisher als Einsteigerbass ein Jazz Bass vorschwebte, da ich oft genug gelesen/gehört habe, dass der typische Jazz-Bass-Hals bzw. das Griffbrett geschmeidig und flink bespielbar ist.

Heute habe ich in einem Laden den Squier Vintage Modified Jazz Bass "angetestet" (na ja, als Nicht-Bassist..., der allerdings ein paar Jahre nur so nebenbei eine typische akustische Konzertgitarre im Haus hatte). Zu meiner Überraschung fand ich das Griffbrett irgendwie erstaunlich schmal - d.h. "unbequem schmal". NOCH bin ich aber nun mal kein Bassist und weiß nicht so richtig, ob ich vielleicht was falsch einschätze. Fakt ist aber auf jeden Fall, dass ich mit der linken Hand vollkommen entspannt an die tiefe E-Saite kam, wenn mein Daumen hinten am Hals mittig wie bei einer Konzertgitarre auflag. Eher wirklich hyper-entspannt - die E-Saite hätte auch ruhig noch 1 cm weiter weg von der G-Saite liegen können.

Spaßeshalber hab' ich soeben mal was auf einer Standard-Synth-Tatstur vermessen: Mit dem Zeigefinger und dem kleinen Finger kann ich auf so einer Tastatur gerade eben noch spielbar genau eine Oktave greifen, also eine Distanz von ca. 16,5 cm. Eine Taste mehr, also so 18,8cm, geht nur noch verkrampft und mit Ach und Krach.

Ok, weiter: Auf typischen Konzertgitarren gefällt es mir erwiesenermaßen, wenn der Saitenabstand auf dem Griffbrett eher groß ist - irgendwie ein freieres, komfortableres Gefühl. Ich hab' ziemlich schlanke Finger, aber das auch hiermit auftretende "Aneinanderkleben" der Finger auf dem Griffbrett einer Gitarre kommt mir (als Nicht-Gitarrist) schon immer etwas strange vor.

Zurück zum Bass: Ich spielte dann noch kurz auf einem Squier Classic Vibe P-Bass 60', der ein nur leicht breiteres Griffbrett hat, was ich aber sofor angenehm gespürt habe.

Womöglich wäre die eierlegende Wollmilchsau in Form eines Erstbasses in meinem Fall folgendes, und ich frage mich, ob es irgendwas gibt, was dem nahekommt:

- Zwei verschieden positionierte Pick-ups mit jeweils einem Regler, also z.B. wie beim J-Bass
- breiter, aber nicht unbedingt dicker Hals
- sehr flach liegende Saiten, die schon bei leichtem Druck nachgeben

Klingt so ähnlich wie ein J-Bass mit P-Bass-Hals und flach eingestellten Saiten, oder?

Habt ihr irgendwelche konkreten Modell-Vorschläge (beginnend bei den günstigen Bässen) oder aber eventuell Hinweise darauf, dass vielleicht wegen mangelnder Erfahrung irgendwas an meiner Einschätzung nicht stimmt?

Vielen Dank schon mal!
 
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moin el_greco,
m.e. ist die crux, dass du dir als pianist eine große spannweite antrainiert hast. vll. ganz interessante randinfo: https://www.musiker-board.de/faq-wo...ingerlaenge-basstauglichkeit.html#post3831070.
ggf. wäre ein fünfsaiter für dich angebracht, bei dem zwar die saitenabstände etwas näher liegen, sich aber bewegungsärmer spielen lässt. mein tip in der mittelklasse (wenn´s dir ernst mit dem bassspielen ist) wäre
G&L L-2500 Tribute Premium blueburst rosewood

egal ob four- oder fivestring mit preciesker halsbreite und flachem hals. die zig einstellmöglichkeiten verwirren zwar zu anfang, aber extreme, wie schlanken, mittigen jazzi-sound und mörderschub über beide humbucker hat man schnell reproduzierbar ´raus.

anhaltspunkte bietet auch https://www.musiker-board.de/e-baesse-bass/150599-ultimative-halsmassethread.html
 
Beim 5-Saiter liegen die Saiten aber auch wieder relativ nah zusammen ...
Vermutlich wäre sowas wie ein 50s Precision für Dich optimal (der dann aber nur einen Pickup hat).

Es gibt aber einen anderen 4-Saiter mit sehr breitem Hals ...
G&L L-2000 Tribute Standard black rosewood


Er hat die Form eines Precision Basses, zwei Pickups wie ein Jazz Bass (allerdings MM ähnliche PUs) und ist sehr vielseitig. Mit einem Maß am Sattel von 44,5 liegt er noch mal 3 mm über dem Precision den Du getestet hast (41,5 mm) und ganze 6,5 mm über dem Jazz Bass (38 mm). 45 mm sind so ziemlich das breiteste, was man bei 4-Saitern bekommen kann.

Er ist zwar nicht billig, liegt von der Qualität aber auch schon in der Mittelklasse!
Und vermutlich haben Keyboarder eine andere Vorstellung was "teuer" ist. ;)

Gruß
Andreas
 
Beim 5-Saiter liegen die Saiten aber auch wieder relativ nah zusammen ...

Es gibt aber einen anderen 4-Saiter mit sehr breitem Hals ....
die 4er und 5er haben exakt den gleichen hals. andere brücke, ein kerbe mehr oder weniger in den sattel ... feddich ;)
 
Aber er will doch ein großes String-Spacing?!
Daher wäre doch der 4er wesentlich bessen - da mehr Platz ...

Gruß
Andreas
 
Ich würde dir da zu einem Ibanez BTB raten. Auf Grund deiner Spannweite sollte die Super Long Scale (35", normale Long Scale Bässe haben 34") absolut kein Problem für dich darstellen. Der Hals ist nicht so dünn wie bei den Ibanez Soundgears, lässt sich aber immer noch flink bespielen. Bei den BTBs mit Einzelbrücken beträgt das String Spacing hinten sowohl bei 4-Saitern als auch bei 5-Saitern 19mm, wodurch du bei diesen 5-Saitern speziell in den hohen Lagen schon nen eher breiten Hals hast.
Der Nachteil: Die meisten gehen erst in der preislichen Mittelklasse los, sind also wahrscheinlich nichts für dich, falls du einen Einsteigerbass willst. Allerdings liegst du mit den Squier VMs ja auch schon um 300€. Oh und sie sind natürlich auch optisch etwas ausgefallener, musst du schaun, obs dir gefällt.

An 4-Saitern kann ich da den BTB-470 empfehlen, die Produktion der Serie läuft aber leider gerade aus. Manche Händler haben noch welche auf Lager, am günstigsten gerade hier in Schwarz-Metallic ("Iron Pewter") und hier in "Pearl White" (absolut edel). So einen BTB-470 PW hab ich auch - ich liebe ihn. :D
Günstiger 4-Saiter: BTB-200 in Vampire Red Flat (Oh mein Gott, den kannte ich noch gar nicht - mit dem Look sorgt der bei mir glech wieder für brutales GAS. :eek: ) oder BTB-200 in Metallic Black Flat.

5-Saiter wird da schon schwieriger. Auf einer Musikmesse angespielt hab ich damals den BTB-305 (gibts evtl. noch hier oder hier, läuft auch gerade aus), der hat mich von den BTBs überzeugt. Gekauft hab ich dann aber 'nen BTB-775, der kostet allerdings schon um die 800€, weiß nicht, ob das noch in deinem Preisrahmen liegt.
Ansonsten wäre wahrscheinlich noch der BTB-575 empfehlenswert (der günstigste 5-Saiter mit Bartolini-PUs und -Elektronik sowie Einzelbrücken), den hatte ich aber noch nicht in der Hand.
Günstiger 5-Saiter: BTB-205.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Anregungen geben. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das alles etwas einseitig sehe, weil ich in den BTBs irgendwie so absolut "meine" Bässe gefunden hab - da bin ich wahrscheinlich nicht so Objektiv. :redface:
 
Aber er will doch ein großes String-Spacing?!
Daher wäre doch der 4er wesentlich bessen - da mehr Platz ...
ich habe so im gefühl, dass für el_greco die griffbrettbreite an sich das kriterium für das angenehme spielgefühl ist (vll. kann er ja auch beide ausführungen mal ausprobieren). lass uns da die pianisten nicht unterschätzen betr. feinmotorik. ich bastel gerade anner zweimanualigen orgel und bin nicht in der lage, bei der begleitung die breiten weißen tasten einzeln "blind" zu treffen.:redface:
 
Danke an alle für die Tipps soweit !!

Wie Cadfael sagt, stimmt es, dass es vor allem um ein größeres String-Spacing geht. Bei einem besonders breiten Griffbrett mit 6 Saiten drauf wäre ich ja quasi wieder da, wo ich bei einem schmalen 4er-Griffbrett war.

Eure konkreten Tipps finde ich sehr interessant, und ich leg' sie mir alle beiseite - "für später" sozusagen. Im Moment denke ich mit "günstig" an das, woran die meisten normalen Menschen bei diesem Begriff denken und nicht an Keyboarder-Preis-Konzepte... Momentan hab' ich erstens nicht so viel in der Schublade rumliegen, und zweitens fühle ich mich momentan im 800-Euro-Bereich eher ziemlich rat- und erfahrugnslos, um da wirklich das auszusuchen, was mir liegt, da eben noch gar nicht klar ist, was genau ich denn jetzt wirklich mag - muss sich wohl noch zeigen.

Psychologisch übrigens ganz interessant: Wenn ich jetzt an 400 Euro für einen Bass denke, dann denke ich "hm, hm, soviel Geld will ich jetzt erst mal nicht ausgeben" und habe das Gefühl "400 Euro ist schon ein ganzer Batzen". Als ich mal 2600 DM für einen Roland Synthesizer gezahlt hatte freute ich mich wie sonst was, da ich den günstigsten Preis auf dem Markt erwischt hatte (kurz danach wurde dann auch noch die Produktion doch nicht eingestellt und der Preis zurück auf 3800 DM angehoben (?!)). 1200 Euro für meinen aktuellen Haupt-Synthesizer war auch der "Super-Deal". Das "Keyboarder-Hirn" befindet sich sozusagen notgedrungen vom realen Alltag (bzw. vom Girokonto) losgelöst auf einer anderen Ebene - oder sagen wir mal das Konzept für "null" bzw. "nichts" liegt von vornherein erst mal so in etwa bei 1000 Euro, :D , darüber werden die Euros dann gezählt....

Zurück zum Bass:

Mittlerweile habe ich mich fast schon entschieden, statt wie früher mal vermutet nicht mit einem typischen Jazz-Bass anzufangen, sondern mit einem Precision, der noch einen zweiten Pick-Up an der Brücke hat, wobei man dann die Anteile der Pick-Ups regeln können muss.

Da gibt's ja diesen saugünstigen Harley Benton Hot Rod. Weiß jemand, wie breit das Griffbrett am Sattel ist? Und an Thomann-Erfahrene: Meint ihr, ich könnte einfach auf einen Schlag 3 Stück bestellen, den mit der besten Verarbeitung behalten und die anderen beiden wieder zurückschicken?

Erfahrungsgemäß würde ich später dann schon ziemlich schnell meine Vorlieben entdecken und mir dann früher oder später einen deutlich besseren Bass zulegen, der dann auch 500 bis 1000 Euro kosten dürfte.

S A I T E N :

Zu 100% werde ich die Saiten gleich nach dem Kauf ersetzen wollen. Zu 99,9999% hab' ich momentan eine ganz bestimmte "Saitengefühl-Vorstellung": Sie sollen sehr flach liegen und sich bei sehr leichtem Druck schon zum Griffbrett hin senken. Ich mache nichts in Richtung Metal, Hardrock usw. Das Klangergebnis dürfte bzw. sollte eher in Richtung filigran, soulig, charaktervoll gehen. Das beschriebene Taktile ist aber noch wichtiger. Any Vorschläge??

---------- Post hinzugefügt um 16:00:02 ---------- Letzter Beitrag war um 15:52:19 ----------

@ d'Averc

Gerade erst lese ich deinen letzten Beitrag. Cadfael hatte mich mit dem Saiten-Spacing zwar richtig verstanden, andererseits hast du mit der Sattelbreite "an sich" vielleicht auch mehr recht, als selbst von mir selbst vermutet: Ich habe hier in der Ecke auch ein billiges Bouzouki rumstehen, das ich mal aus Spaß gekauft hatte. Der Hals ist sehr schmal und an der Rückseite sehr rund. Sobald meine linke Hand den Hals in die Hand nimmt, spüre ich sofort, dass ich das Grundgefühl VIEL unangenehmer finde als beim Hals einer typischen akustischen Konzertgitarre, der sich auf der Griffbrettfläche eben eher wirklich wie eine "Fläche" anfühlt und an der Halsrückseite nicht so wie ein runder Stab.

Na ja, muss ich noch alles erforschen...

---------- Post hinzugefügt um 16:14:56 ---------- Letzter Beitrag war um 16:00:02 ----------

PS: Sattelbreite bei Harley Benton Hot Rod

Soeben hab' ich die Maße gefunden:

Sattel: 42,5 mm
12. Bund: 55,5 mm
 
... Da gibt's ja diesen saugünstigen Harley Benton Hot Rod. ...
Zu 99,9999% hab' ich momentan eine ganz bestimmte "Saitengefühl-Vorstellung": Sie sollen sehr flach liegen und sich bei sehr leichtem Druck schon zum Griffbrett hin senken. ...
dann kannst du auch gleich beim boardbetreiber wg. der sattelbreite anfragen von
Spade PJ-200 black Mirror Pickguard

einen ordern und ggf. bei nichtgefallen zurückschicken ;)

die saiten haben übrigens mit ihrer lage wenig zu tun. ein höherwertiges instrument lässt sich ggf. besser tunen, da sorgfältiger gefertig (speziell bundabrichtung) und die serienstreuung ist i.d.r. geringer.
 
@ d'Averc

Klar, dass die Saiten sich nicht ganz von allein ducken und flachlegen ;), ich hatte nur insgesamt beschrieben, was mir vorschwebt. Diesen Spade hatte ich mir auch schon mal angeguckt. Die Pickguard-Farbe(n) mag ich hierbei irgendwie überhaupt nicht (weder spiegelnd noch weiß). Kann man die eigentlich austauschen? Bzw. sind die Maße hierzu irgendwie standardisiert bzw. z.B. deckungsgleich unter all den Herstellern, die sich nach bestimmten Fender-Originalen richten?

Mehr interessiert mich aber momentan die Frage nach den Saiten.
 
Austauschen kann man Pickguards in aller Regel schon. So richtig standardisiert sind die aber meistens nicht, vor allem die Löcher für die Schrauben sind oft nicht deckungsgleich, dann musst du neue Löcher in den Korpus machen. Die alten werden dann aber durch das neue Pickguard abgedeckt. Du kannst natürlich auch Glück haben und es passt perfekt.
Ansonsten gibts einige Shops, bei denen du dein altes Pickguard einschicken kannst und die machen dir ne exakte Kopie davon. Wilkmaen glaub ich hat z.B. mal davon erzählt.
 
Ja, so weit ich weiß, bietet das u.a. der "Trashcontainer" an - einfach mal nach googeln ;)
 
... Mehr interessiert mich aber momentan die Frage nach den Saiten.
naja .... für ausgiebige beratung wäre das saitensub der ort (und wir wollen und können weder ´nen hb noch spade für rd. 130,00 mit dem zaumzeug zum rennpferd machen) - aber hier geht´s ja um´s mitbestellen und austausch der *hm* drähte ;).
gute standard nickel-rw zum ´reinkommen. ´ne nummer dünner. bzgl. des taktilen und i.s. preis-leistungsverhältnisses wäre mein tip
D'Addario Bass-Strings EXL-170 TP SOS 2er Sets


(und das pickguard würde ich für´s erste einfach mit folie beziehen, so mir das finish nicht eh wurst wäre)
 
i.s. preis-leistungsverhältnisses wäre mein tip
D'Addario Bass-Strings EXL-170 TP SOS 2er Sets


(und das pickguard würde ich für´s erste einfach mit folie beziehen, so mir das finish nicht eh wurst wäre)

WOW, das ist wirklich verflücht günstig. :eek: Normalerweise kostet son Satz einzeln um die 18€.

Die Idee mit der Folie fürs PG ist natürlich auch super, da haben einige User hier im Board sehr gute Ergebnisse erzielt. Pickguards kann man aber auch umlackieren. Zu beiden Methoden findest du z.B. in diesem Thread hier nähere Informationen und Anregungen. Die Board-Suche sollte noch weitere Threads zum Thema zu Tage fördern können. ;)
 
es gibt drei Squier Bässe, die deinen Anforderungen entsprechen sollten. Wenns ein klassischer P oder J Bass werden soll würde ich schon zu Squier oder Fender greifen. Alle anderen müssen Korpus und Hals leicht anders machen, das wäre für mich ein Grund das Teil nicht zu nehmen. Der Hotrod soll ganz ok sein, ist aber eben nur fast ein P-Bass von der Form her, würde mich stören.

http://www.musik-service.de/squier-precision-standard-special-black-rosewood-prx395750993de.aspx (leider nur 38mm an der Nut)
https://www.thomann.de/de/fender_squier_pbass_special_rw_ab.htm (38mm)


Ich hab lange Finger, aber dieser Bass hier klang zwar bombig gut, war mir aber zu fett am Hals, speziell bei den ersten paar Bünden... ging Richtung unspielbar für meine normalen Läufe. Aber wie gesagt: der Klang war fantastisch:

https://www.thomann.de/de/fender_50s_precision_bass_mn_fr.htm

Nur ein PU... etwas teurer wie du eigentlich willst, aber spiel den mal an. Könnte der ideale Bass sein für dich. Ich wünschte mir, meine Finger wären länger :)
 
Ich würde auch einen G&L 2000 Tribute empfehlen. Der hat einen für große Hände wirklich angenehm breiten Hals (in den ersten Bünden) und bietet viel Qualität und Soundvielfalt fürs kleine Geld.
 
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