"open source" Bassboxentwicklung, eure Prioritäten?

  • Ersteller EDE-WOLF
  • Erstellt am

Wo liegen eure Prioritäten


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    219
ich sehe gefahren dass die box zum aktiven subwoofer verkommt :D :D
 
eigentlich ist es doch nix anderes, wenn auch ein recht ordentlicher Subwoofer :D
 
nein mann, das ist ein high-endbassboxensystem :) das DARF Man nicht einfach so auseinander nehmen :D
 
Bei Variante 3, kann es da nicht zu Problemen kommen wenn ein Topteil einen parallelen Effektweg hat? Würde der 18er dann nicht auch noch das gesamte Signal abbekommen?:confused:
 
Bei Variante 3, kann es da nicht zu Problemen kommen wenn ein Topteil einen parallelen Effektweg hat? Würde der 18er dann nicht auch noch das gesamte Signal abbekommen?:confused:

umgekehrt, aber nahezu jeder parallele effektweg lässt sich nahezu seriell schalten
 
Bei Variante 3, kann es da nicht zu Problemen kommen wenn ein Topteil einen parallelen Effektweg hat? Würde der 18er dann nicht auch noch das gesamte Signal abbekommen?:confused:

Bei vielen Topteilen kann man ja das Lautstärkeverhältnis von Wet und Dry einstellen, also das Verhältnis vom mit Effekten verändertem Signal zum unverändertem Signal ;)

Man kann über einen einfachen 2 Kanalmixer auch einen seriellen Effektloop zum parallelen Effektweg umbauen.
 
wieso ne effektschleife? ist doch schon eine da?! ist doch auch vorraussetzung dass eine da ist...

wir brauchen eindeutig einen Ironiesmylie - war auf die "komplexe" Verkabelung bezogen;)


Lass dich nicht beirren, wir zählen auf dich.....
 
Mir würde persönlich Variante 1 mit einer kleinen Erweiterung am ehesten zusagen:
Beide Teile einzeln anschließbar (Bi-Amping quasi), so daß ich von meiner Stereo-Enstufe beide Kanäle nutzen kann, die hat leider keine Möglichkeit, sie auf Mono zu brücken.
Außerdem sollte das auch der Kontrolle der Speaker zugute kommen, wenn sie einzeln angesteuert werden können.
Haben die geplanten Speaker ein integriertes impedanzkorrekturglied, oder ist das in der Weiche eingeplant...?
 
Haben die geplanten Speaker ein integriertes impedanzkorrekturglied, oder ist das in der Weiche eingeplant...?

Wozu brauchst du ein Impendanzkorrekturglied?
Ich kenne solche Schaltungen nur aus Hifiboxen für Röhrenverstärker.
 
Wozu brauchst du ein Impendanzkorrekturglied?
Ich kenne solche Schaltungen nur aus Hifiboxen für Röhrenverstärker.

Das wird zwar primär im Hifiboxenbau verwendet, macht es aber einfacher, eine passive Weiche abzustimmen (die Spule im Lautsprecher kann sonst ganz schön Einfluss auf die Weiche haben, manche Speaker gehen je nach Tonfrequenz locker auf 50 Ohm und höher) und der Verstärker kann sauberer gegenkoppeln, wenn eine Box einen halbwegs linearen Impedanzverlauf hat.

Da ich bisher allerdings nur HiFi-Boxen gebaut habe, und meine bisherigen Bassboxen alles Fullranger waren, bin ich ehrlich gesagt überfragt, ob das in dem Fall wirklich Sinn macht... :confused:
 
Wozu brauchst du ein Impendanzkorrekturglied?
Ich kenne solche Schaltungen nur aus Hifiboxen für Röhrenverstärker.

naja per impedanz korrektur kannste schon unlinearitäten beseitigen, das geht... in der weiche selbst (die immernoch im proberaum liegt und deren plan ich inzwischen das 5te mal vergessen habe...) hab ich keinerlei schwingkreise verbaut...

lediglich ein kondensator parallel zum mitteltöner, um den obenrum etwas zu bremsen...

hierzu werd ich aber noch was schreiben...
 
ach ja, stimmt, da war was, Impendanzkorrekturglieder direkt vor einem Lautsprecher, um sein Verhalten im Übergangsbereich kontrollierter zu machen, so hab ich das zumindest im Visatonforum verstanden, was aber nix heißen muss ;)

EDE-WOLF schrieb:
hierzu werd ich aber noch was schreiben...
Ja bitte :)
Würde doch gerne mehr von der Weiche verstehen und wissen, was ich da verbaue, um evtl auch einen Schalter einzubauen um den Hochtöner oder Mitteltöner je nach Belieben abzusenken.
 
jo das ufnktioniert wie folgt:

Ein lautsprecher ist ja ne spule, das heißt ihr widerstand steigt mit zunehmender frequenz

wenn man nun ein "berechnetes" passives filter davor setzt, kann man dieses im grunde ja nur für einen bestimmten widerstand tun und nicht für den impedanzverlauf des chassis...


man muss also dafür sorgen, dass der widerstand des speakers "aus sicht des filters" nahezu gleich bleibt...

Man nimmt also einen kondensator (der ja ein entgegen gesetztes verhalten einer spule hat) und schaltet einen widerstand zu diesem in reihe (dieser entspricht dann ungefähr dem gleichstromwiderstand des lautsprechers.


Man erzeugt also quasi einmal eine art "inversen" lautsprecher... beides zusammen ergibt einen entsprechend linearisiertem impedanzverlauf...

ich hoffe das ist halbwegs verständlich....
 
hier ich hoffe es hilft....
 

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