Parallel/Seriell auf zwei Ebenen

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Moin,

ich hab folgenden Plan: In eine Telecaster (markenlos, kein historischer Wert oder so, zwei Humbucker) soll eine neue Schaltung. Die soll folgende Punkte erfüllen:

- einzelnes Volume für jeden Pickup zum stufenlosen Mischen der Beiden

- Umschalten jedes Pickups einzeln für Reihe/Parallel/eine Spule aus

- Umschalten aller Tonabnehmer zwischen Parallel und Reihe

- Tone ist unnötig, entfällt

- Wahlschalter wäre Vermehrfachung identischer Funktionen, der entfällt möglichst ebenfalls, der Platz auf dem Blecherl wird alle.

Ich hab nach der Anleitung hier https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_pickups_dual_sound.html
mit entsprechend umcodierten Farben (für Gibson - das ist DiMarzio oder so), als Testlauf, genau sowas für den Hals-Tonabnehmer bereits in Betrieb gehabt. War gut, klang gut. Zumindest die Parallel/Reihe-Umschaltung für identische Betriebsmodi der einzelnen Abnehmer erscheint mir interessant. An der Bridge ist ein Seymour Duncan STK-3T oder so ... jedenfalls einer mit gestapelten Spulen ... verbaut, der bisher immer en bloc in Reihe lief.

Im Prinzip sah der Plan in etwa so aus, an jeden Tonabnehmer einen zweipoligen on/on/on-Schalter (Göldo - irgendein Code) zu verdrahten, die hot-Leitungen beider Pickups über je ein Potentiometer und die Minusleitungen so wie sie sind in einer erneut so ähnlich aufgebauten Schaltung, diesmal aber on/off/on (auch Göldo - die Schalter hab ich durchgemessen, sind die Richtigen) zusammenzufassen und von dort raus zur Buchse. Die Schalter direkt hinter den Tonabnehmern heißen ab jetzt PU-Schalter, der vor Buchse Wahl-Schalter. Damit das eindeutig ist.

Ich hab einen Schaltplan dazu hingepfuscht und angehängt. Evtl findet einer, was ich nicht finde. Dem ... geb ich dann irgendwas aus. Die diagonalen Brückchen sind an allen drei Schaltern dran, verlötet und leiten auch, das ist jetzt exakt wie es da abgebildet ist. Inklusive Kabelfarben. Nicht abgebildet ist, daß die blanke Leitung jeweils auch auf dem zugehörigen Potigehäuse verlötet ist. Nimmt man das ab, ist nur noch Brummen vorhanden.

So, jetzt gibt es aber auch n Problem - die Grütze funktioniert nicht. Auf Ebene einzelner PU+Schaltgedöns schon (per Lüsterklemme mit der Buchse verbunden, probiert, taugt), auf Ebene ganzes Instrument leider eben ... nicht so...

Da der Minus-Anschluß (nach PU-Schalter) eines Tonabnehmers bei Reihenschaltung ja mit dem Plus des Anderen verbunden werden muß, und nicht mit dem Minus wie bei Parallel, läuft dieser ausschließlich zum Wahlschalter. Evtl liegt es irgendwo da begraben, aber ich hab die ganze Nacht daran herumprobiert und es nicht hinbekommen, wenn es ein offensichtlicher Fehler ist, starre ich den schon länger an... Alle möglichen komischen Geräusche sind erzeugbar, spielen kann man damit so nicht. Zu erwarten wäre, daß alles in Reihe am Lautesten ist - alles auf Mitte ist am Lautesten. Das soll aus sein...

Als Masseverbindung dient bisher nur der Minus-Ausgang vom Wahl-Schalter. Der geht auf beide Poti-Gehäuse und zur Buchse. Bei Parallelschaltung gehen also beide Minusse nach PU-Schalter auf diesem Weg dahin, sie werden ja im Wahl-Schalter verbunden, bei Reihenschaltung hängt an der Verbindung zwischen den Tonabnehmern nichts weiter dran. Ginge das auf Masse, würde ja ein Abnehmer kurzgeschlossen = ausgemacht. Die blanke Leitung von der Abschirmung hat überall einen meßbaren Widerstand zu mindestens einem Kabel, allerdings liegt der um etwa den Faktor 10 über dem Widerstand einer Spule, eine direkte Verbindung hab ich da darum ersteinmal ausgeschlossen.

Da der Seymour-Duncan ja son Gestapelter ist, bin ich mir nicht sicher, ob man parallel überhaupt etwas damit anfangen kann, aber die Schaltoption kommt eben so mit. Im Prinzip wollte ich den nur gleichwertig zum Gibson verschalten können, ohne die Brummauslöschung aufzugeben, und bei dem machen alle 3 Optionen ja Sinn. Das hab ich ja schon gehabt und für gut befunden.

Öh ja ... hat einer Lust, eine Idee zu haben...?
 
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Nachdem ich geschlafen hab, hab ich das alles nochmal aufgemacht. Eine Masseverbindung hab ich vergessen gehabt, ich hab sie stundenlang gesehen beim Vergleichen, aber sie war halt doch nicht da... Jetzt klingt es teilweise gut, mehrheitlich auch plausibel.

Mehrheitlich heißt, Einiges ist dann doch nicht direkt plausibel:

In der Mittelstellung des Wahlschalters (On/Off/On) kommt noch Signal durch. Bisher hab ich dazu keine Theorie.

Der Gibson ist mit einer Spule lauter als mit beiden. Egal ob Reihe oder Parallel. Dazu hab ich erst Recht keine Theorie.

Macht son Kram sonst keiner? Man kauft teure Tonabnehmer, und son billiger Schalter zaubert für ne Stunde Arbeit daraus 3 verschiedene Klänge, sofern er eben zweispulig ist und genügend Kabel greifbar sind, und auf der nächsthöheren Ebene erscheint mir dieselbe Option fürs ganze Instrument schon irgendwie auch naheliegend, auch die Verwendung ähnlicher Komponenten.

Gegenüber einem Vierwegschalter - den hab ich als Backup-Option auch irgendwo liegen - sehe ich hier den Vorteil, in der Parallelschaltung stufenlos beide Abnehmer mischen zu können, womit die drei Positionen eines Dreiwegschalters mit erledigt sind; einzig die Umschaltung auf Reihe verbleibt dann noch, und wenn der Schalter auch eine "Ich verbinde nichts mit nichts Anderem!"-Position hat, müßte das zum Abschalten hinhauen. Manchmal klingelt es ja an der Tür, man lehnt die Gitarre an den Verstärker und es gibt böse Rückkopplungen ... oder sowas...

Naja. Bilder gibs. Kann man schöner löten ... wirklich schöner. Der Gibson steht etwas schief, Rahmen fehlt ihm noch und das Blech schaut noch was roh aus. Für die Funktion alles unwichtig, mach ich trotzdem noch.
DSC00291.JPG
DSC00289.JPG
DSC00290.JPG
 
Hi,
du solltest einmal überprüfen, ob du Signal-Masse und Gehäue-Masse getrennt geführt hast. D.h. am Volumen darf Masse nicht direkt auf dass Gehäuse gelegt werden, insbesondere wenn seriell etwas dahinter geschaltet ist. Sonst hast du den Effekt, das nach passieren des ersten Pickups das Signal an Masse geht und der nachfolgende Pickup ist kurz geschlossen.
Als nächster Punkt wäre das Anschluss-Schema des Volumen zu betrachten. Auf deinem Wiring sind sie rückwärts angeschlossen. Parallel funktioniert das, mit den bekannten Nachteilen, dass sich der Ton mehr ändert, als bei der Vorwärts-Version. Zumindest funktioniert so paralleles Mischen der Volumen.
Bei serieller Verdrahtung müsste ein leise geregeltes Signal am Pickup parallel vorbeigeregelt werden, damit es dem anderen Pickup zur Verfügung steht.
Edit: Deine Schaltung wäre besser realisierbar mit einem Balance-Regler, der in der Mitte zweimal 0 Kilo-Ohm hat und einem Master-Volumen.
Ansonsten ist deine Idee mit dem Seriell auf Parallel ganz gut, und wohl auch praktisch gut nutzbar.
 
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Hi,

ja, ich hab die Rückwärts angeschlossen, also auf Mitte/Schleifer rein und dann entsprechend dem Drehsinn raus. An das linke Beinchen, wenn man von unten mit Beinchen nach unten draufschaut.

Ganz symmetrisch/identisch ist es nicht. Signal-Masse geht nur vom letzten Schalter ab (= woanders hin als zu noch einem Schalter oder zur Buchse), aber auf beide Poti-Gehäuse. Die Einheit "PU+Schalter+Poti" hat ja jeweils einzeln super funktioniert. Meiner intuitiven Vorstellung nach hab ich die 2 Adern, die da jeweils herauskommen, behandelt, als seien sie eben die 2 Adern eines PU mit 2 Adern...

Über Balance und Master hab ich tatsächlich auch nachgedacht, aber mir eingeredet, so ginge es evtl einfacher ... und ich bin nicht recht drauf gekommen, wie ich den anschließe...

Leiseregeln muß allerdings im Instrument selbst garnicht unbedingt stattfinden, da ist i.A. alles auf. Evtl hatte ich vor, die Potis noch mit je einem Kondensator zu brücken, damit ggf keine Höhen kaputtgehen, aber erstmal sollte es so funktionieren und die Notwendigkeit müßte ich dann hören, oder eben nicht - erstmal sollte alles plausibel funktionieren. Naja, einzeln tat es das, die Ebene "ganzes Instrument" scheint ja weitere Fehlerquellen zu besitzen, und ich hab da wohl welche von realisiert ... jetzt müßt ich sie idealisieren, um sie zu derealisieren.

Oder so.
 
Die Masse des Volumen vom Duncan müsste an Pin Nr.5 des On/Off/On, damit keine gemischte Serielle und parallele Zusammenschaltung passiert, und wie gesagt, diese Leitung nicht am Potigehäuse an Masse führen.
Masse geht von den Schirmleitungen der PU an das jeweilige Potigehäuse und dann an Minus der Buchse. Wenn die Masse des letzten Pickup an Pos.4 geht, ist das ok, da ist der große Kreislauf dann abgeschlossen und es geht zurück an Masse, da kann man an dem Volumen Masse ans Potigehäuse legen muss aber nicht, es geht auch über Masse Buchse und von dort geht eine Leitung zu beiden Potigehäusen.
Ob noch weitere Probleme drin sind, kann ich erst mal in einer ruhigen Minute nachschauen, bisher war Hektik auf der Arbeit angesagt.
Edit: Die Sache mit dem Rückwärtspoti haut in der Reihenschaltung auch nicht hin, weil das Signal nicht an
den leise geregelten Pu vorbeigeregelt wird, sondern ein Widerstand da ist.
Vorwärts-Potis funktionieren wiederum nicht in der Parallelschaltung nicht. Es ist wie beim Gibson-Wiring, wenn einer zugedreht wird, folgt der andere und wird ebenfalls leise.
Wie schon vorgeschlagen, wäre ein Balance ohne Widerstand in Mittelstellung das geeignete, dann einen Master-Volumen der beides zusammen laut und leise regelt.
 
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Jetzt komm ich grad in Verwirrung.

Ok. Masse des Volumen vom Duncan wird nicht die gelbe Leitung sein. Die ist ja schon an 5 ... drittes Poti-Beinchen? Das ist am Gehäuse (die Potis waren in einer vorigen Schaltung bereits verwendet; bevor ich das hier gebaut hab, hatte ich nur am Gibson-Tonabnehmer diese Umschaltung und immer parallel, da der normale Tele-Dreiwegschalter auch nicht mehr als die Grenzfälle der stufenlos-mischbaren PUs liefert, kam der erstmal weg). Oh je, das hab ich irgendwie zu erwähnen versäumt. Muß das wieder ab?

Masse des letzten Pickups ... öh, ja, welches ist der Letzte?

Hm, das Balance-Pickup ... da muß ich wohl nochmal nachdenken, wie ich das anstelle... Mittelstellung ohne Widerstand heißt dann, in eine Richtung steigt der Widerstand der einen Ebene, in die andere Richtung der der anderen Ebene, versteh ich das richtig?

Das klingt tatsächlich interessant ...
 
Ok, anders formuliert, es ist die schwarze Masseleitung, die an den Poti-Minuspol des Duncan geht. Die Minus-Pole der Poti's müssen getrennt laufen.
Der Poti-Minusanschluss muss an die gelbe Leitung des Ground von Duncan ebenfalls an Pos. 5 des On/Off/On. Man kann sich eine Lichterkette vorstellen.
Ein Pickup ist ein Lämpchen, oder in diesem Fall zwei, da Humbucker. Parallel daneben wird ein Poti geschaltet. Sind die Lämpchen an, ist der Widerstand von 500K parallel. Dieser kann auf null geregelt werden, so als liefe ein blanker Draht am Lämpchen vorbei, sozusagen ein regelbarer Kurzschluss.
Das funktioniert aber nur in der Vorwärtsanschlussweise des Poti.
Der Widerstand befindet sich dann in Reihe mit den Lämpchen geregelt. Die Lämpchen leuchten nicht mehr. Der Minus-Pol des Duncan und die Minusleitung des Poti werden zusammengeführt und gehen an den Pluspol des Gibson, also Lichterkettenmäßig gesehen zum nächsten Lämpchen. Der Volumenregler läuft ebenfalls parallel, wenn dieser ebenfalls ganz zu gedreht wird, sind alle Lämpchen aus.
Wenn du die On-On-On-Schalter betätigst, hast du gemischt angefangen alle in Reihe, nur einer parallel ergibt ein Y-förmige Schaltung, welches gut brauchbar iat. Beide parallel ergibt eine X-förmige (zweimal parallel miteinander in Serie), ähnlich wie zwei Humbucker seriell, parallel zusammen geschaltet.
Mit dem Balance hast du die richtige Vermutung: zu jeder Seite wird ein Widerstand dazu geregelt. Es hat zwei Potibahnen, für jeden Pickup wird eine zugewiesen, die Potibahnen sind auf halben Regelweg leitend und auf der anderen Hälfte des Regelweges blank, also voll leitend.
Dann noch deine letzte Frage: In der Reihenschaltung der Pickups hat der Duncan den Hotanschluss.
Minus läuft dann an Plus des Gibson. Der Gibson hat den Masseanschluss, den du wie üblich legen kannst, weil der immer Masse hat.
Edit: Nun ist mir gerade auf deinen Bildern aufgefallen, dass der Seymour Duncan nicht danach aussieht, als wäre er ein Humbucker,
Scheint so zu sein, dass er eine Spule zur Brummunterdrückung unter der obersten Spule hat.
ob das parallel so funktioniert, wird sich ja zeigen.
 
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Einzeln parallel funktioniert es.

Ja, das ist einer mit Spulen übereinander. Klingt auch recht ... einzelspulig, aber brummfrei, in dieser Absicht hab ich den gekauft.

Parallel klingt es zumindest irgendwie ... anders, aber nicht schlecht. Bei Spule aus hab ich es so gelegt, daß die obere anbleibt, ist nur eine Spule aktiv, hört man deutlich, daß aus einer fast nichts kommt, das sollte die Untere sein, das abgenommene Signal der Anderen allerdings dem der Parallelschaltung sehr ähnlich ist. Naja, das ergab sich eben und sollte mit Gibson auf einer Spule zusammen zumindest etwas Brummen ausknocken (werden nicht dieselbe Windungszahl haben), bei dem wiederum alle drei Stellungen brauchbar klingen und daher dieselben drei als äquivalente Optionen zugeordnet bekommen sollten.

Einzeln hab ich das alles ausprobiert, das tut.

Ok, dann ... müßte jetzt erstmal nur die gelbe Leitung an den Minuspol des Potis des Duncan und das Beinchen vom Gehäuse getrennt, die Schwarze darf an Gehäuse bleiben ... dann sollte das plausibel arbeiten...
 
Ich hoffe, du hast mich richtig verstanden: Das gelbe ist richtig so, wo es angeschlossen ist. das schwarze von dem unteren Poti (Minusanschluss) von dem anderen schwarzen trennen und an Pos. 5 zu dem gelben packen.
 
Das hab ich gerade gemacht. Ich hoffe, ich durfte gelbes Kabel verwenden... :D

... wieso Conrad grün und weiß nicht hatte ... naja, sei es drum, wenn die Duncans schwarz für nen Plus verwenden dürfen, ist mir das am Ende egal, solange ich weiß, was was ist, ist alles ok.

Korrigierter Schaltplan hängt dran ... eine rauchen, dann ausprobieren ist der nächstfolgende Plan. :m_git1:
 

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So ist es ok:great:, an gelb sollte jetzt auch keine Gehäuse-Masse angeschlossen sein, nur die Oese Poti-Minus. Die Gehäuse-Masse wird mit einem Kabel vom Potigehäuse zur Masse der Buchse gelegt.
Wenn es in der Serien-Stellung des On-Off-On beim Zurück-Drehen des Duncan Volumen sehr dumpf klingt beim Gibson, schlage ich vor, Plus und Schleiferanschlüsse des Duncan-Volumen gegeneinander zu tauschen.
Dann ist jeweils ein Poti vorwärts und ein Poti rückwärts angeschlossen. Würde in der Praxis bedeuten: In der Stellung parallel (On-Off-On) ist der Volumen des Seymour ein Master-Volumen, der die ganze Kombi laut und leise regelt. Mit dem Volumen des Gibson kann derselbige weg- oder dazugemischt werden.
In der Position Seriell ist echtes Mischen beider PU möglich. Ein Kompromiss, die nächst bessere Variante ist ein Balance-Regler.
 
Es funktioniert jedenfalls.

Ich werd da erstmal mit spielen, ggf die Anschlüsse tauschen und mir für mittelfristig Gedanken machen, die Schaltung mit Balance auszustatten.

Laut ist alles in Reihe ... hm hm, ja ... taugt.

Danke!
 

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